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Kapitel 12

"Dann gibt es eben neue Teller." sagte sie, als ob sie nicht wüsste, was die Teller mir bedeuten. Dabei habe ich ihr ganz deutlich klar gemacht, dass die Teller für sie tabu sind. Ich kochte vor Wut. "Ich habe dir ganz genau gesagt wie wichtig die Teller für mich sind." schrie ich, "Und dann entschuldigst du dich nicht einmal." Mit diesen Worten lief ich ins Schlafzimmer und zog mir eine Jeans, einen grauen Hoodie und weiße Sneaker an. Dann schnappte ich mir noch mein Handy und meinen Schlüssel. Hastig schloss ich die Tür und rannte los. Ohne darüber nachzudenken lief ich einfach los. Ohne Ziel, einfach nur weg. Die Winterkälte lies mich erschaudern. Heute ist einfach nicht mein Tag. Dachte ich bis zu diesem einen Wort.

Shawns Sicht:

Ein leises "Hey" ertönte hinter mir. Die Stimme kommt mir doch bekannt vor. Ariella nie könnte ich sie vergessen. Sofort musste ich grinsen, allein schon bei einem Gedanken an sie verbesserte sich meine Laune. Langsam drehte ich mich um und starrte in ihre wunderschönen Augen. Die vorbei fahrenden Autos und die Kälte vergaß ich. Es zählte nur noch sie. Es interessierte mich nicht, dass ich gerade in einem der heruntergekommensten Viertel von Toronto stehe. Kaputte Fenster, ausgeleerte Mülltonnen und dieser Gestank.  All dies war egal. Wahrscheinlich würden andere sagen ich bin doch verrückt, doch wenn ich sie allein schön höre vergesse ich alle meine Sorgen.  "Ariella" flüsterte ich.  "Shawn was machst du hier?" mit diesen Worten zog sie mich in eine Umarmung. Ihre Nähe tut so verdammt gut. Meine Gedanken hören endlich auf mich von innen aufzufressen. "Was ist passiert?" sie sieht mich mit ihren Augen mitleidig an. "Woher weißt du dass was vorgefallen ist?" fragte ich Ariella. "Du bist so verkrampft. Deine Augen zeigen deutlich, dass du wütend bist. Also was ist los?" fragte sie nochmals. In meinem Kopf spielte sich nochmals die Szene ab.  Das Geräusch als die Teller zu Boden fallen, dann das Shit von Miley und schlussendlich unsere Auseinandersetzung.  "Reden hilft. Vielleicht kann ich dir helfen." sagte sie einfühlsam.  "Weißt du seit ich sie nicht mit zu dieser Gala genommen schien alles wieder gut. Aber heute hat sie die wertvollen Teller meiner Oma fallen gelassen, wobei ich ihr deutlich gesagt habe, dass sie die nicht anfassen soll. Aber das schlimme daran war ihre Reaktion.  Keine Entschuldigung, kein Anzeichen von Reue. Nichts!" ich versuchte nicht gleich auszurasten, doch meine Stimme zeigte deutlich wie nah ich an der Grenze war. "Komm mal mit, dann können wir ungestört reden." sagte sie.

Hey ihr!

Eine neues Kapitel und endlich treffen die beiden wieder aufeinander. Ariella ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen. Mit Miley fällt es mir so unglaublich schwer zu schreiben. 

Liebe Grüße

Julia



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