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Kapitel 23

Harry's Sicht:

Die nächsten Wochen waren stressig und es wurde immer schwerer, die Challenges geheim zu halten. Zum Beispiel durfte ich mit niemanden mehr reden, was die Jungs echt gewundert hat. Ich hatte es daraufgeschoben, dass ich Halsschmerzen hätte und sie schlimmer werden, wenn ich etwas sagen würde. Zum Glück hatten wir an dem Abend kein Konzert, sondern erst an dem darauffolgenden.
Jedenfalls musste ich danach schwören das ich ein Wal bin, was ich nach einer Diskossion, die ich verloren hatte, auch getan habe, nach dem musste ich jeden Tag 4:20 Uhr aufwachen, mir Eule's Videos und Musik anhören, einen Schnitt an meiner Hand machen, langsam gehen mir allerdings die Ausreden aus, und mit einem Wal reden.
Das Letzte hatte sich dann mit Skype abgetan.

Morgen wäre der Tag gekommen, vor dem ich so viel Angst hatte, der 13.12.2012, der Tag, wo Eule meinen Tod Vorraus gesagt hatte.

Gerade befanden wir uns in Paris, aber übermorgen sollte es weiter nach Hamburg gehen.

Die Jungs und ich saßen alleine in Hotelzimmer. Eigentlich sollte ich meine letzte Zeit mit ihnen genießen, aber ich konnte nicht. Ich konnte an nichts anderes denken, als an dass, was mich am nächsten Tag erwarten würde. 

,,Hazza?"

Ich sah zu Liam und lächelte. ,,Ja, was gibt's?", fragte ich. Er legte den Kopf leicht schief und sagte bestimmt:,,Wir müssen reden!"

Leicht nickte ich, sah auch zu den anderen drei, die genauso entschlossen wie Liam wirkten. ,,Was ist los?", fragte ich versucht entspannt, ahnte aber das es um mein, äh, seltsames Verhalten gehen muss. ,,Was ist los mit dir?", fragte Liam auch direkt.

,,Nichts, was soll sein?", sagte ich bemüht beiläufig. ,,Du, du bist in den letzten Wochen so komisch.. Wir machen uns Sorgen, Harry! Ständig hast du dich irgendwie verletzt, oder benimmst dich einfach seltsam, einfach anders als früher!", sagte Niall. Ich sah überall hin, nur nicht in die Augen meiner besten Freunde.

Sollte ich jetzt damit auspacken?

Die Regeln der Blue Whale Challenge und Eule's Worte kamen mir wieder in den Sinn.

Ich sag's dir immer wieder gern, Harry, aber wenn du nicht willst, dass Louis, Niall, Liam und Zayn etwas passiert, dann würde ich an deiner Stelle tun was man von mir verlangt.

Regel Nummer 1.
Du darfst niemandem davon erzählen!

Regel Nummer 3.
Bist du einmal im Spiel, gibt es keinen Ausweg mehr!

,,Harry, du weißt dass du mit uns über alles reden kannst, oder?", fragte Zayn sanft. Leicht nickte ich, sah ihnen immer noch nicht in die Augen.

Was hätte ich davon, wenn ich es ihnen sagen würde?
Sie würden versuchen mir heraus zu helfen, allerdings würden sie auch wissen wollen, wieso ich das überhaupt gemacht hatte und das konnte ich nicht sagen.

Während ich Pro und Contra abglich, sagte Louis:,,Wieso tust du es dann nicht?" ,,Weil es nicht leicht zu erklären ist..", sagte ich leise, sah ihnen immer noch nicht in die Augen.

,,Aber du kannst es doch versuchen.", sagte Liam mit ruhiger Stimme. ,,Ich will es aber nicht versuchen!", fuhr ich ihn an, fühlte mich deshalb direkt schlecht. ,,Sorry Liam...", setzte ich deshalb direkt hinter her, beschloss allerdings jetzt nichts mehr zu sagen.

,,Bitte Harry, du musst mit uns reden.", versuchte Louis sein Glück. Panisch schüttelte ich den Kopf.
,,Ich kann nicht.", flüsterte ich. ,,Wieso nicht? Wir sind immer für dich da.", sagte Liam. Mit Tränen in den Augen sah ich ihn an. ,,Ich weiß, Liam.", flüsterte ich. Wenn sie die Wahrheit wüssten, währen sie in Gefahr und dass will ich vermeiden.
,,Dann Rede.", forderte Zayn. ,,Wir können dir nur helfen, wenn du mit uns redest." Ich schüttelte den Kopf und unterdrückte ein Schluchzen. Ihnen darf nichts passieren!

Verzweifelt fuhr Niall sich durch die Haare. ,,Ich glaube dass bringt nichts, Harry wird nicht reden.", sagte er. ,,Aber-", versuchte Louis zu widersprechen, doch ich unterbrach ihn, in dem ich aufstand und sagte:,,Gute Nacht, bis morgen."

Ohne ihre Antwort, geschweige denn ihre Reaktionen abzuwarten, verschwand ich in meinem Hotelzimmer und ließ mich in mein Bett fallen. Wieso war alles nur denn so wie es war? Konnte die Wirklichkeit nicht wie in einem Buch sein, wo die Gefühle erwiedert werden und es ein Happy End gibt?
Stumm weinend schlief ich schließlich in meinen Alltagsklamotten ein.

Erst mein Handy klingelte mich wach. Müde nahm ich es zur Hand und sah nach wer mir geschrieben hatte.

Eule🦉:

Challenge 50: Begehe Selbstmord.

Ich biss mir auf die Unterlippe, verstand nun endlich das System dieser Challenge. Sie wollten die Menschen umbringen, damit es aber unauffällig blieb, erschleichen sie sich ihr Vertrauen, schlagen ihnen die Blue Whale Challenge vor, mit den Worten sie hilft bei den Problemen und jagen ihnen Angst ein, dass sie alles machen, was von ihnen verlangt wird. Nach 50 Tagen haben sie die Menschen dann so unter Kontrolle, dass sie den Selbstmord verlangen und niemand davon ausgehen wird, dass diese praktisch tot gesehen werden wollten.

Es klappte verdammt gut.

Ich legte mein Handy zur Seite, zog mir was anderes an, setzte mir eine Kaputze auf und schlich mich aus dem Hotel.

Plötzlich hatte ich keine so große Angst mehr, es war als würde mich eine unsichtbare Hand vorantreiben.

Eine abgelegene Brücke war schließlich mein Ziel, hier wird es passieren, hier wird der One Direction Sänger Harry Styles sterben.

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