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Was genau mache ich hier?

Am nächsten Morgen

"Sie ist weg. Tris ist zu den Ken."
"Verdammt ich habe es geahnt." sage ich leise eher zu mir selber.
"Was? Warum hast du nichts gesagt."
"Tu nicht so Four. Du hast es auch geahnt, und wenn nicht kennst du sie vermutlich nicht so gut wie du denkst." meine ich.
Es reicht, ich halte es hier keine fünf Minuten mehr aus weshalb ich gehe.
Ich kann hinter mir Schritten hören die immer schneller werde.
Chris steht nun vor mir und sieht mich einfach nur an.
"Mach keine Dummheiten."
"Du kennst mich schon echt gut Chris. Aber dann weißt du auch das ich etwas dummes vorhabe."
"Ja das weiß ich, und leider auch was es sein wird. Aber bitte pass trotzdem auf dich auf. Ich möchte nicht noch jemanden verlieren."
"Ich werde vorsichtig sein. Versprochen."
"Okay."
Wir umarmen uns kurz bevor ich aufbreche.
Direkt in die Fänge der Ken.
Auf dem Weg zu Peter.
Unterwegs habe ich Glück, und begegne lange keiner Menschenseele.
Doch leider hält das nicht ewig, so kommt es also das mich kurz vor dem Hauptquartier meiner altern Fraktion, Soldaten der Ferox über den Weg laufen.
Kurz denke ich darüber nach mich zu verstecken, aber so geht es auch.
Ich lasse mich nicht von Ihnen gefangen nehmen, wer weiß ob ich dann noch die Chancen hätte die brauche.
Deswegen renne ich los.
Direkt zu den Ken, in meinen sicheren Untergang.
Dort werde ich schon von den Wachen aufgehalten.
Diese bringen mich zu Jeanine Matthews.
Unterwegs halte ich meine Augen offen ob ich jemanden von meiner Familie sehe.
Doch das ist nicht der Fall.
"Jeanine wir haben diese junge Dame hier am Hauteingang in Gewahrsam genommen. Sie hat keine Gegenwehr geleistet." berichtet einer der Wachen.
"Susan Jones." sagt sie einfach nur nachdem sie mich kurz angesehen hat.
"Was verschafft mir diese Ehre auch die letzte deiner Familie wieder hier zu haben?"
"Verschiedene Gründe." meine ich nur.
Jemand betritt den Raum und ich kann meinen Augen kaum glauben.
Natürlich habe ich es geahnt aber jetzt die Wahrheit zu sehen ist was anderes.
"Caleb." meine ich nur.
"Susan."

"Ich wusste das du hierher kommst."
"Woher?"
"Ich habe mich zwar für die Ferox entschieden, wurde aber als Ken geboren. Du konntest vielleicht deine Schwester und Four täuschen doch mich nicht. Ich habe es an deinem verhalten und deine Augen gesehen."
"Verzeih mir, aber hier gehöre ich her."
"Wirklich rührend euch beiden hier zuzuhören. Aber wir wollen hier noch Arbeiten. Bringt sie in eine Zelle."
"Was? Warum werde ich wie eine gefangene behandelt? Ich bin freiwillig hierher gekommen."
"Und warum?" fragt sie noch einmal.
"Ich wollte wissen wie es meiner Familie geht."
"Und es hat nichts mit Peter zu tun?" will Caleb wissen.
"Interessant." meint Jeanine.
Verdammt Caleb.
"Aber deiner Familie geht es gut."

Und tatsächlich kommt meine Mutter gerade in den Raum.
Nichts als Gefangene sondern aus freien Stücken begleitet von zwei weiteren Personen.
Natürlich in ihrer Makellosen Arbeitskleidung.  
"Susan?" 
"Mum."
Ich reise mich von den Wachen los und gehe zu ihr.
"Lasst sie." höre ich Jeanines Stimme.
"Mum geht es dir gut?" frage ich als sie mich in eine Umarmung zieht.
"Ja Susan, es geht uns allen gut. Und was ist mir dir?"
"Soweit ja."
"Hast du auch einen Sender?"
"Ja ich habe auch einen."
"Ich werde in entfernen."
"Das kann ich auch." meint Caleb.
"Susan ist meine Tochter und ich werde dieses Verfahren durchführen. Aber du kannst mir dabei gerne Assistieren."
"Jeanine ich werde sofort wieder hier sein."
"Das ist okay Klara, kümmere dich um deine Tochter.

Wir verlassen den Raum und gehen in eine ärztliche Einrichtung.
Nach weniger als zehn Minuten ist der Sender entfernt.
Es hat nicht sonderlich weh getan.
"Danke Mum."
"Keine Ursache mein Schatz, aber ich würde gerne wissen woher ihr beiden euch kennt."
"Du weißt sicher schon das Caleb der Bruder von Tris ist oder?" 
"Natürlich weiß ich das."
"Nun wir sind keine kurze Zeit zusammen unterwegs gewesen. Während dieser Zeit sind wir uns näher gekommen. Nicht so wie du jetzt vielleicht denkst, das klang etwas falsch. Ich meine wir haben und irgendwie angefreundet denke ich."
"Ja das haben wir." meint Caleb.
"Mrs. Jones Sie sollten Jeanine nicht zu lange warten lassen. Ich werde Susan zu ihrem Freud bringen. Sie wird ihn vermutlich sehen wollen."
Sie möchte gerade etwas einwenden doch ich bin schneller.
"Caleb hat recht Mum. Geh zu Jeanine  das bekommt er auch hin."
Damit belässt sie es und geht zurück in den Kontrollraum.
Ich bekomme noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und eine etwas längere Umarmung.
Danach verschwindet sie aus der Tür.
Caleb führt mich aus dem Raum und in die Richtung der Gefängniszellen.
"Keine Sorge ich werde dich nicht einsperren, und er ist auch nicht hier. Doch schon aber nicht in einer Zelle, er holt nur jemanden. Aber so wie es aussieht war er schneller. Sie sind schon weg. Wir sollten zurück."
"Caleb warum hast du mich belogen?"
"Ich konnte nicht anders, was hätten ich den sonst machen sollen?"
"Doch hättest du, aber es war das einfachste. Nicht wahr? Du dachtest es würde es für uns beide leichter machen."
"Nein dich zu belügen war sehr schwer. Ich habe lange darüber nachgedacht einfach Nachts zu verschwinden. Wenn du geschlafen hättest und hätte dir einen Brief da gelassen. Doch das wollte ich nicht."
Den restlichen Weg bleiben wir still , bis kurz vor dem Kontrollraum.
"Sie wird mich nicht wirklich einsperren lassen oder?"
 "Nein wird sie nicht. Es gibt hier genug Menschen die dagegen währen."
"Danke."
"Wofür?"
"Weil ich weiß du du einer dieser Menschen wärst."

Drinnen sehe ich ihn.
In einem blauen Anzug auf welchem das Zeichen der Ken ist.
"Peter." 
Er dreht sich verwirrt um doch als er mich sieht gehen seine Mundwinkel nach oben.
Mein Freund kommt auch mich zu und umarmt mich.
Danach küsst er mich.
So lange wie selten.
Das war damals als ich zu meinen Gefühlen gestanden bin.
"Hmhm." räuspert sich jemand hinter uns.
"Verzeihung." sagt Peter als er meine Mum ansieht.
Sie geht zu Jeanine und arbeitet weiter. 
Ich habe nur Augen für den Augen mir gegenüber.
Was hat dieser Junge nur mit mir gemacht?
Er greift nach meiner Hand und wir verlassen den Raum.
Wir biegen um die nächste Ecke und dort zieht er mich so nahe an sich das kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.
"Ich hatte solche Angst um dich. Als ich gehört habe das Eric Tod ist, wusste ich nicht was mit dir passiert ist. Zum Glück bist du jetzt hier."
Ich sehe ihm nur in die Augen.
"Ich liebe dich Peter."
"Du glaubst gar nicht wie lange ich darauf gewartet habe diese Worte zu hören. Ich liebe dich auch Susan."
Schon spüre ich seine Lippen auf meinen.
Wir lächeln beide in den Kuss hinein.
"Wo warst du die ganze Zeit? Was ist passiert?"
"Bis vor wenigen Stunden bei den Fraktionslosen. Ich habe einen alten Freund wiedergefunden."
"Was hat er getan?"
"Was meinst du? Es ist nichts passiert."
"Su, was ist passiert?"
"Er hat mir gesagt das er auch mich steht. Und hat mich geküsst. Zu mehr ist es nicht gekommen weil ich gegangen bin."
"Was?! Wenn ich den in die Finger bekomme werde ich ihm den Hals umdrehen."
"Ich hoffe das wir ihm nie wieder begegnen."
"Ich werde dich nie wieder alleine lassen."
"Das hoffe ich doch."

"Wusstest du das Eric meinen Namen aus dem System genommen hat?"
"Ich habe es gehofft."
"Er war wirklich in dich verliebt." fügt er hinzu.
"Ja das war er."
Nie werde ich es ihm sagen, er hätte zwar irgendwie ein recht darauf doch das ist ein Geheimnis das ich alleine für mich behalte.
"Wir sollten zurück Peter. Nicht das du noch ärger bekommst, oder meine Mutter rauskommt."
"Okay, aber wir werden nachher weiter reden."
"Das werden wir."

Zusammen machen wir uns auf den Rückweg, sofort greift er meine Hand.
Drinnen stehen wir zu Caleb, Mum und Jeanine.
"Peter hol unser neues Testobjekt und bring sie in die Kammer."
"Ja Jeanine."
Er lässt meine Hand los und verschwindet nach draußen.
Auch Caleb entfernt sich von uns.
"Komm mit." sagt Caleb hinter mir.
Wir gehen nach hinten und reden einfach.
Wenige Minuten später öffnet sich die Tür, ich drehe mich um uns sehe in die Kammer.
Dort stehen Tris und Peter.
Diese unterhält sich gerade mit Jeanine.
Tris packt Peter und schlägt ihn gegen das Glas.
Seine Waffe richtet sie auf ihn.
"Ich werde ihn erschießen." sagt sie.
"Von mir aus. Ich habe genug Personal, da kommt es auf einen einzigen nicht an."
Wütend stoßt sie ihn weg, er verlässt die Kammer.
Kurz scheint sie über etwas nachzudenken, danach hält sie die Waffe an ihren Kopf.
"Ich nehme mal an das sie mich Lebend brauchen oder? Oder?"
Peter kommt rausgelaufen und ich kann nicht anders und eile zu ihm.
"Susan was machst du hier?"
"Ich wollte dir nach. Aber es war schon zu spät."
"Du bist also wegen mir hierher kommen?"
"Natürlich bin ich das."
"Das kann ich sehen."
"Ich bin wegen dir hier, aber ja auch wegen ihm."

"Tris."
"Caleb?"
Er ist gerade zu ihr.
Sie ist so erstaunt das er ihr die Waffe ohne weiteres abnehmen kann.
Kurz redet er mir ihr.
"Keine Gespräche mit der Probandin."
Sofort verlässt er den Raum, gibt Peter seine Waffe zurück und stellt sich zu den beiden Frauen.
Ich helfe Peter seine Nase zu reinigen und sehe dann erneut zu Tris.
Irgendwann nach etlichen Gesprächen stellt sie sich in den Kreis.
Sie muss alle Fünf Initiationen bestehen damit sich die Box öffnet.
Nach der vierten ist sie so fertig das Caleb Jeanine bittet für heute aufzuhören.
Anfangs ist so noch dagegen doch als auch ich sie darum bitte glaubt sie uns endlich das es ihr wirklich nicht gut geht.
Sie bricht die fünfte Initiation ab und befiehlt zwei der Wachen Tris in ihre Zelle zurückzubringen.
"Vier Initiationen an einem Tag, das hat noch keiner vor ihr geschafft. Sie scheint wirklich was ganz besonderes zu sein."

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