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Gefühlschaos

Eric und ich verlassen die anderen.
Zusammen gehen wir zu seiner Wohnung, die ich ja schon inzwischen kenne.
Wenn ich gewusst hätte was passiert, hätte ich mich anders entschieden?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.
Als wir vor der Tür stehen schließt er sie auf.
Kurz treffen sich unsere Blicke und ich spüre das irgendwas anders ist.
Ich weiß aber nicht was.

''Möchtest du duschen?'' fragt er mich.
Kurz überlege ich, doch zum Schluss nehme ich sein Angebot an.
Immerhin beobachtet mich hier keiner.
''Ja gerne.''
''Okay, du weißt ja wo das Badezimmer ist. Ich bringe dir frische Klamotten.''
''Danke Eric.''

Eric p.o.v.

Susan geht in das Badezimmer und ich bleibe stehen und sehe ihr hinterher.
Dieses Mädchen ist wirklich außergewöhnlich.
Zum Glück konnte ich Max überreden ihr keine Simulation zu verabreichen.
Ich lasse nicht zu das sie zur Mörderin wird.
Keine Marionette von Jeanine.
So gehe zu meinem Schrank und hole ihr ein Shirt und eine Boxershorts von mir.
An der Badezimmer Tür bleibe ich stehen und klopfe an.
''Du kannst reinkommen.'' höre ich sie.
Als ich die Türe öffne steht sie nur mit einem Handtuch vor mir.

Mein Blick schweift wieder einmal über ihren Körper.
Was macht sie nur mit mir?
''Hier hast du was frisches zum Anziehen.''
''Danke Eric.''
''Kein Problem.''
Und damit verlasse ich den Raum, damit sie sich anziehen kann.
Wenige Minuten später öffnet sich die Tür.
Ich sitze auf dem Bett und ziehe mir meine Schuhe aus.
Als ich meinen Kopf hebe, sehe ich Susan vor mir.
Sie sieht in meinem Klamotten noch heißer aus, als sonst immer.
Wenn das überhaupt geht.

Die junge Frau setzt sich neben mich.
''Eric. Warum bist du immer noch so nett und hilfsbereit zu mir, wo ich mich dir gegenüber nicht so verhalten habe.''
''Weil ich dich Liebe und ich nicht will das dir etwas passiert.''
''Wir sind bei den Ferox. Hier könnte mir immer etwas passieren. Du wirst mich nicht vor allem beschützen können.''
''Aber ich werde es versuchen.'' meine ich.
Wenn sie wüsste wovor ich sie gerade in diesem Augenblick beschützen will, würde sie mich verlassen und zu den anderen gehen.
Nun sitzen wir beide nebeneinander.
''Wie geht es deinem Körper? Verheilt er gut?''
''Ja es ist alles gut. Die restlichen blauen Flecken werden auch noch verschwinden.''
''Darf ich sie sehen?'' frage ich.
Zögernd und leicht verwirrt nickt sie.

Damit zieht sie das Oberteil nach oben und ich sehe erneut ihren Oberkörper.
Ich lege meine Hand auf ihren Bauch und als sie keine Anstalten macht, das es sie stören würde, sehe ich mir auch die anderen an.
Verdammt Eric.
Reiß dich zusammen!

Susan p.o.v.

Eric legt seine Hand auf meinen Bauch und es stört mich nicht.
Ich lasse ihn machen.
Als er seine Hand über meinen Körper Streifen lässt, bekomme ich eine Gänsehaut.
Mir wird warm, an den Stellen an denen er mich berührt hat.
Okay, verdammt was passiert hier?!
Auch als er seine Hand weg nimmt, spüre ich das kribbeln noch immer.
Jetzt streicht er mit seinem Finger eine Haarsträhne hinter mein Ohr.
Dabei sieht er mir in die Augen.
Langsam kommt er mir näher, und es stört mich dieses mal nicht.
Ich lasse zu das er mich küsst.
Und nicht nur das, ich erwidere in.

Es ist etwas anders.
Ich weiß ich könnte das alles sofort beenden wenn ich wollen würde.
Doch Eric ist vorsichtiger als noch beim letzten mal.
Wenn nicht sogar zärtlicher.
Natürlich weiß ich, dass er mich nicht verletzen möchte.
Und ich möchte ihn nicht verletzen.
Das hat er zumindest von mir nicht verdient.
Aber ich verstehe meine Gefühle trotz allem nicht.
Ich liebe Peter und sollte jetzt gerade mit ihm zusammen sein.

Trotzdem fühlt sich es nicht falsch an hier zu sein.
Verdammt, was ist nur los mit mir?
Ich hätte vielleicht wirklich bei den Ken bleiben sollen.
Meine Hände lege ich um seinen Nacken.
Seine liegen auf meiner Taille.
Als er merkt das ich nichts gegen den Kuss habe, wird er intensiver und Leidenschaftlicher.
Eric drückt mich runter auf sein Bett und legt sich mit seinem Oberkörper auf mich.
Er unterbricht den Kuss kurz, um sich sein Shirt auszuziehen.
Ich nutze diese Pause um Luft zu holen.
Als er damit fertig ist, sehe ich ihn das erste Mal oben ohne.
Seine Tätowierungen passen gut zu ihm.
Genau wie sein Sixpack.

Er grinst und lässt mir kurz Zeit, damit ich mir seinen Oberkörper ansehen kann.
Seine Hand ist an meinem Shirt und er sieht mich an.
Ich nicke nur und gebe ihm damit das okay, das er es mir ausziehen darf.
Was er auch natürlich sofort macht.
Also liege ich nur mit meinem BH und einer Boxershort vor ihm.

Eric p.o.v.

Als ich mein Shirt ausziehe, sehe ich das Susan sich meinem Oberkörper ansieht.
Zuerst meine Tätowierungen und dann meinen Sixpack.
Das wird sie bei den anderen noch bei keinen gesehen haben.
Ich grinse und lasse ihr kurz Zeit in sich anzusehen.
Meine Hand geht zu ihrem Shirt und ich warte auf ein Zeichen.

Ein Zeichne das es okay ist, wenn ich weiter mache.
Sie nickt mir zu und ich ziehe es ihr aus.
Nun bin ich derjenige der einen Moment braucht.
Sie fährt meinen Sixpack nach und lässt ihre Hand dann darauf liegen.
Ich spüre das sie über etwas nachdenkt.
''Susan, was ist los? Hab ich was falsch gemacht?''
''Nein du nichts. Aber ich schon. Ich sollte eigentlich nicht hier sein.
Nicht hier mit dir liegen.
Doch andererseits fühlt es sich auch nicht falsch an. Ich verstehe meine Gefühle nicht. Es ist ein richtiges Chaos.'' erklärt sie mir.
''Vielleicht merkst du das Peter nicht der richtige für dich ist.'' sage ich.

Und das meine ich auch so.
Er ist nichts für sie.
Die beiden passen nicht zusammen.
Ich bin mir sicher, dass wenn es jemals Probleme gibt, wird er sie alleine lassen.
Sie sieht mich an und ich kann sehen wie verwirrt sie ist.
Deshalb höre ich auf und gebe ihr mein Shirt zurück.
Dankend sieht sie mich an und zieht das Shirt wieder an.

Ich bleibe so wie ich bin.
Susan sieht mich weiterhin an, ihre Augen sehen immer wieder von ihrem Fingern zu mir.
Sie ist nervös.
So habe ich sie eigentlich noch nie gesehen.

Susan p.o.v.

Ich bin nervös, weil ich keine Ahnung habe was ich machen soll.
Doch eigentlich schon, doch das ist das Problem.
Es ist mir egal.
Ich will es noch einmal wissen.
Und somit lege ich meine Hände um Erics Nacken und küsse ihn.
Sofort erwidert er diesen, und legt seine Hände zurück an meine Taille.

Als wir uns voneinander lösen ist das Gefühl immer noch da.
''Verdammt Eric. Was machst du nur mit mir?''
''Das gleiche könnte ich dich auch fragen.''
"Ich sollte nicht hier sein."
"Und trotzdem bist du es."
"Ich meine nicht deswegen. Ich muss hier sein, weil du mir das Serum nicht gespritzt hast. Was immer es auch war. Ich weiß das du mich nur beschützen willst, und dafür bin ich dir wirklich dankbar."
"Woher weißt du das es kein Peilsender ist? Wer hat dir gesagt das es ein Serum ist?" fragt er nun etwas verblüfft.
"Du gerade eben. Ich habe vermutet das es etwas anderes ist, sonst hättest du es mir auch gegeben. Also war es naheliegend das es ein Serum ist."
"Verdammt schlau Süße."
"Warum bist du mir nicht egal Eric?" frage ich ihn.
Verwundert sieht er mich.
Er muss kurz darüber nachdenken. So als hätte er die frage nicht ganz verstanden.

"Weil du in mich verliebt bist. Zumindest hast du Gefühle für mich."
"Das sollte ich aber nicht haben. Ich liebe Peter."
"Bist du dir sicher? Immerhin gibt es ein Sprichwort dazu. Und das kennst du bestimmt auch. Daran solltest du glauben, es ist immer etwas wahres dran an Sprichworten."
"Du kennst es doch oder?" fragt er als ich ihm nicht antworte.
"Wenn du zwei Personen liebst, wähle die zweite. Denn wenn du die erste wirklich lieben
würdest, würde es die zweite nicht geben." antworte ich ihm.
"Richtig. Und Peter würde dich vermutlich verraten wenn es ihm etwas nützen würde. Das weißt du auch."
"Daran will ich nicht glauben."
"Dann bist blind Susan. Du weißt es, willst es aber nicht sehen."

Es klopft an der Tür.
Eric sieht mich an und gibt mir zu verstehen das ich mich hinten anziehen soll.
Er selber zieht sich ebenfalls an, bevor er die Tür öffnet.
An diese wird erneut geklopft.
Gerade als er sie öffnet komme ich wieder zu ihm.
Max steht vor der Tür.
Als er mich sieht verzieht er kurz sein Gesicht.
"Es geht los. Nimm deine kleine Initiantin und komm in die Grube. Sofort." sagt er.
"Ja wir kommen sofort."
Max läuft voraus und ich gehe zu Eric.
Dieser nimmt meine Hand und wir folgen dem Anführer in die Grube.
Mir ist nicht wohl hier zu sein.
Egal was kommt, es wird nichts gutes verheißen.

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