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Ein Tag zu zweit

Als ich an diesem Morgen erwache, merke ich erst, dass nun einige Wochen vergangen sind, seit wir uns für die Ferox entschieden haben.
Das ich mich für die Ferox und gegen meine Familie entschieden habe.
Seid ich meine neuen Freunde gefunden habe.
Und natürlich Al.
Meinen festen Freund.
Ich kann es immer noch nicht fassen.

Wir gehen wie gewohnt wieder zu unserem Training.
Als ich auf das Ranking sehe, bin ich überrascht.
Platz elf.
Wow, das heißt ich bin besser als manche von den Ferox.
Das einzige was mir Angst macht ist Al.
Er steht nur knapp über der Linie, wenn er sich nicht verbessert, könnte das heute sein letzter Tag sein.
Mal sehen neben wem mein Name steht.
Verdammt das darf doch nicht wahr sein.
Neben meinem Namen steht der von Al.
Auch meine Freunde sehen es.

"Ich werde nicht gegen dich kämpfen."
"Doch das wirst du. Und du wirst gewinnen."
"Ich werde dich nicht verletzen. Das kann ich nicht."
"Das wirst du aber, wenn du unter der roten Linie landest. Ich möchte dich doch nur beschützen."
"Und ich dich."
"Also fangen wir an. Unsere ersten Kämpfer sind Susan und Al." sagt Eric.
"Ich werde nicht..." beginnt er.
Doch ich trete ihm gegen das Schienbein.
"Was wirst du nicht?" fragt Eric.
"Er wird nicht gegen ein Mädchen verlieren wollen." sage ich schnell.
"Gut. Dann hoch mit euch und in Kampf Position."
Das machen wir auch, nun stehen wir uns gegenüber in Kampf Position.
Al sieht mich an und tut nichts.
Wir sehen uns einfach nur in die Augen.

"Fangt ihr beiden auch mal an?" fragt Eric.
Kurz sehe ich zu dem Anführer, danach wieder zu Al.
"Entweder ihr beiden fangt an, oder ich werde dafür Sorgen das ihr Fraktionslos werdet." sagt Eric nun.
Ich nicke und sehe zu Al, dieser scheint zu verstehen.
Endlich beginnen wir zu kämpfen, anfangs zögert er noch immer, doch ich ziehe das Tempo etwas an.
Auch ich möchte dem Jungen mir gegenüber nicht wehtun, doch es muss sein.
Endlich fängt auch er an zu kämpfen.
Seine Schläge treffen mich an den Armen und Beinen.

Einer der Schläge trifft mich so hart am Bein, das ich auf den Boden falle.
Sofort möchte er mir auf helfen, doch ich schlage seine Hand weg.
Ich sehe ihn an und er nickt.
Kurz schließt er seine Augen und tritt mit seinem Fuß gegen meine Beine und den Magen.
"Okay das reicht, ihr könnt aufhören." sagt Four.
Al hilft mir auf und zusammen verlassen wir den Ring.
Draußen gehen wir zu den anderen.
"Bitte mich nie wieder dich zu schlagen."
"Al es musste sein. Ansonsten wärst du unter der Linie gelandet und das konnte ich nicht zulassen."
"Meinst du das war es mir wert? Dir weh zutun? Nein das war es mir nicht."

***

Nach den Kämpfen lassen uns Eric und Four gehen.
Im Schlafsaal kümmert sich Al um meine "Verletzungen".
''Al das ist wirklich nicht nötig."
''Ich bestehe aber darauf.''
''Na gut. Ich werde dich eh nicht umstimmen können oder?''
''Richtig. Du kennst mich wirklich schon recht gut.''
''Danke.'' meine ich.

Als er fertig ist, sieht er mich an.
Er sieht mir einfach in die Augen.
Und dann kommt er zu mir und küsst mich.
Das ist wirklich eines der schönsten Gefühle.
Bei Al kann ich einfach abschalten.
Ich lege mich auf die Liege und er lehnt sich über mich.
Seine eine Hand legt er an meine Taille und mit der anderen streicht er über mein Haar.

"Könnt ihr das bitte lassen. Das ist echt eklig. Niemand möchte das sehen.'' kommt es von Peter.
"Du würdest es auch machen, wenn du könntest. Warum sollte ich dann aufhören?''
"Al, lass uns gehen. Nicht das Peter sich weiterhin von uns gestört fühlt.'' sage ich.
Al geht von mir runter und zieht mich hoch.
Danach grinst er mich an und küsst mich noch einmal.
Als er sich von mir löst, gehen wir aus dem Schlafsaal und runter zur Schlucht.
Dort sind wir meistens alleine und ungestört.

Zusammen setzten wir uns an die Kante.
Al nimmt meine Hand in seine und streicht mit seinem Finger darüber.
Womit habe ich ihn nur verdient?
Wir reden von unseren früheren Leben.
Er erzählt mir wie es bei den Candor war.
Von seiner Familie.
Ich wusste gar nicht das er eine Ältere Schwester hat.
"Und was ist mit dir?"
"Was genau möchtest du wissen?" frage ich ihn.
"Alles. Ich möchte die Susan kennenlernen die bei den Ken gegangen ist."
"Die ist am Tag der Bestimmung eigentlich bei den Ken geblieben. Aber ich mache für dich eine Ausnahme."
So beginne ich also zu erzähle.

"Ich habe einen Bruder der zwei Jahre älter ist als sich. Er hat sich damals für die Ken entschieden."
"Und warum hast du dich genau dagegen entschieden?"
"Ich habe da einfach nicht reingepasst. Ich hatte Angst das ich nicht Schlau genug bin, um die Initiation zu bestehen. Die Angst Fraktionslos zu werden und meine Eltern zu enttäuschen war zu groß. Hier habe ich natürlich auch noch manchmal Angst es nicht zu schaffen. Doch meine Eltern würden es nie erfahren."
"Susan ich bin mir sicher das du die Initiation schaffst. Wenn du es nicht hinbekommst, schafft es niemand."
"Wie kannst du da nur so Zuversichtlich sein?"
"Ich weiß es einfach, so wie ich dich kennengelernt habe. Du bist so verdammt ehrgeizig, mutig und schlau. Alles was man braucht hast du."
"Du hast das auch Al. Das kann ich sehen."

"Wie kannst du dir da so sicher sein?"
"Ich habe eine gute Menschenkenntnis. Du willst es wie alle anderen auch und zusammen werden wir alles schaffen."
"Danke. Du bist die erste von der ich das höre. Meistens fühle ich mich wie ein Versager. Doch dank dir, weiß ich das ich nicht alles falsch mache."
"Al, du machst nichts falsch. Hör niemals auf Peter, bitte. Der Grund warum ich dich liebe ist, das du der netteste, liebste, höfflichste Mensch bist den ich kenne. Du bist einfach Perfekt."
"Danke."
Ich kann sehen wie er Rot wird.
Das ist wirklich süß.
Normalerweise passiert so etwas nur mir.

"Ich liebe dich aus den gleichen Gründen. Ich habe noch nie ein Mädchen wie dich kennengelernt.
Du bist Mutig, tapfer, schlau und höfflich.
Das hätte ich nie von einer Ken erwartet."
"Ich bin ja auch eine Ferox. Genau wie du."
Und damit küsse ich ihn.
Er erwidert den Kuss sofort und ich kann das Kribbeln im meinem Bauch schon wieder spüren.
Es ist immer da, wenn ich mit Al zusammen bin.
Oder ihn sehe.
Ich bin wirklich froh mich so entschieden zu haben.
Immerhin hätte ich ihn sonst nie kennengelernt.

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