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Die Wahrheit über den Zaun

"Hallo. Ich komme von außerhalb des Zaunes, wo wir uns alle fast gegenseitig vernichtet hätten.
Eure Stadt war als Experiment angelegt. 
Wir glauben nur so können wir die Menschlichkeit zurück gewinnen die wir Verloren haben.
Und wir schufen die Fraktionen um den Frieden zu gewährleisten.
Aber wir glauben das einige unter euch die Grenzen der Fraktionen überschreiten werden. Dies werden die Unbestimmten sein.
Sie sind der wahre Zweck dieses Experiments und sind entscheidend, über den Fortbestand der Menschheit. Wenn ihr dies hier seht, dann ist mindestens einer von euch der Beweis dafür, dass das Experiment erfolgreich war. 
Die Zeit ist reif aus eurer Isolation zu treten und euch wieder mit uns zu vereinen. 
Wir ließen euch in dem Glauben, dass ihr die letzten Überlebenden wärt.
Aber das seid ihr nicht.
Die Menschheit erwartet euch, voller Hoffnung, hinter dem Zaun."

Das Hologramm ist zu Ende. 
Jeanine sieht mich und Four verblüfft an.
Danach sieht sie schnell zu Max.
"Vernichte die Box."
"Was? Sie enthält die Wahrheit über das alles." sage ich.
"Genau deshalb. Wir hätten sie nie öffnen dürfen."
"Schafft sie raus." befiehlt sie.
Die Wachen wollen gerade losgehen, als die Tür aufgesprengt wird.
Ich sehe die Fraktionslosen und Ferox.
Sie arbeiten zusammen um uns hier rauszuholen.
"Waffen fallen lassen." befiehlt Edgar.
Das machen sie auch, dass uns sie lassen uns los.
Evelyn betritt nun den Raum und geht auf Jeanine zu.
"Evelyn?"
"Hallo Jeanine, lange nicht gesehen."
"Ich dachte du wärst Tod."
"Das dachten alle. Aber ich bin es nicht. Schafft sie raus."
Zwei der Fraktionslosen packen sie an den Armen und führen die ehemalige Ken Anführerin nach draußen.
"Was ist hier passiert?" möchte sie von Four wissen.
"Das wirst du gleich sehen."
"Alle werden es sehen." meine ich und starte das Hologramm erneut.

Dieses mal aber so das es in der ganzen Stadt gezeigt wird.
Auf jedem verfügbaren Monitor.
Die Amite, die Candor, die Ken, die Ferox und die restlichen Altruan.
Und natürlich Evelyn und ihre Fraktionslosen.
Diese befiehlt gerade noch alle Anhänger von Jeanine abzuführen und einzusperren.
"Das ist meine Mutter." sage ich.
"Sie ist eine Anhängerin von Jeanine und dazu noch ihre treuste Beraterin, sie wird zu den anderen gebracht."
"Schon okay Susan, mir wird nichts passieren."
"Aber Mum..."
"Susan übertrage das Hologramm, ich werde später mit meiner Mutter darüber sprechen. Ich verspreche es dir."
"Aber du kannst nicht für ihre Sicherheit garantieren."
"Die Welt muss hiervon erfahren."
"Okay."

Damit drücke ich auf den letzten Knopf der alles auslöst.
Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Nun wurden fast alle aus dem Labor gebracht.
Gerade wird Caleb abgeführt.
"Wartet kurz ich muss Susan noch etwas zurück geben." sagt er zu Christina.
"Was willst du mir geben?" frage ich ihn nun doch leicht neugierig. 
Seine Hand wandert in seine Hosentasche und er zieht einen Zettel hervor.
Diesen reicht er mir und wird dann von Chris abgeführt.
Den Zettel umschließe ich fest mit meiner Hand.
Ich werde in nicht hier aufmachen, sondern wenn ich alleine bin.

Nachdem das Hologramm zu Ende ist, sieht sich Evelyn um.
Ich verlasse den Raum jedoch um zu sehen wo sie meine Mutter hingebracht haben.
Mein Weg führt mich zu den Gefängniszellen.
Dort werden gerade die letzten eingesperrt.
Edgar überwacht alles.
Klar ist er es.
Evelyn würde es nie jemand anderem anvertrauen als ihm, das alles hier im Auge zu behalten.
"Su, zum Glück geht es dir gut."
"Was ist mit meiner Mutter?"
"Ihr geht es gut. Sie wurde in eine der Zellen gebracht."
"Sie war für dich doch auch immer wie eine Mutter." sage ich zu ihm.
"Das ändert nichts an der Sache, das sie auch an den Morden Mitschuld trägt."
"Das könnt ihr ihr nicht anhängen. Sie ist doch nur ihre Beraterin."
"Sie hätte ihr davon abraten können. Su du musst das Verstehen." sagt er.
"Das werde ich nicht. Verstehe du mich doch." schreie ich ihn nun an.

"Schrei mich nicht an." sagt er noch ruhig.
"Warum nicht?" frage ich herausfordernd.
Schon spüre ich seine flache Hand an meiner Wange.
Er hat mich geschlagen.
Geschockt sehe ich ihn an.
"Su es tut mir Leid..."beginnt er, doch wird von einer Ohrfeige meinerseits unterbrochen.
Gerade wollen zwei Wachen auf mich zu gehen doch er hält sie davon ab.
"Lasst sie, die hatte ich Verdient."
"Du hast noch viel mehr verdient als das. Du hast gerade einen großen Fehler gemacht."
"Su bitte du weißt ich lie..."
"Sag es nicht. Ich will nichts mehr von dir hören. Ich hasse dich Edgar Wolf." sage ich und sehe ihm dabei in die Augen.
Damit drehe ich mich um und verschwinde.

Unterwegs bleibe ich stehen und suche einen geeigneten Platz an dem mich niemand stört.
Ich beschließe einfach in einen verlassen Flur zu gehen.
Dort öffne ich meine linke Hand und öffne mit leicht zitternden Fingern den Zettel.

Susan,
ich habe deine Notiz gefunden.
Warum hast du mich bei Kontra eingestuft?
Ich dachte immer ich sei etwas gutes das dir im Leben widerfahren ist.
Das du froh bist, das wir uns kennengelernt haben.
Den ich bin es.
Anscheinend ist das nicht der Fall, aber ich würde gerne persönlich mit dir darüber reden.
- Caleb.


Wie konnte er die Notiz finden?
Ich habe sie doch immer bei mir gehabt.
Schnell sehe ich in meiner Hosentasche nach doch finde nur die Liste.
Sie muss mir aus der Tasche gefallen sein.
Es bringt alles nichts, ich setze meine Beine wieder in Bewegung und gehe in das Labor zurück.
Zu Peter.
Hoffentlich ist er noch da.

***

"Peter."
"Su, das mit deiner Mutter tut mir Leid."
"Du hast es also auch gesehen?"
"Ja das hab ich. Ich habe euch über die Monitore gesehen."
Er nimmt mich in den Arm und streicht über mein Haar.
"Alles wird gut, deiner Mum wird nichts passieren."
"Das hoffe ich auch."
"Komm lass uns gehen."
Er nimmt meine Hand in seine und zusammen verlassen wir dieses Labor.
Gehen zu den anderen und verschwinden aus dem Hauptquartier der Ken.
Ich weiß was wir zu tun haben.
Genau wie Tris, Four, Chris und Peter.
Wir alle wissen es.
Wir wollen hinter den Zaun und erfahren was es dahinter gibt.
Ob es wirklich noch überlebende dort draußen gibt. 
Also machen wir uns auf den Weg zu dem Zaun.

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