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Das Land hinter dem Zaun

Peter steht auf und geht ein paar Schritte.
Wieder ist es nicht er der versucht mich auf andere Gedanken zu bringen.
Dieses mal ist es Chris.
Als der Regen aufhört gehen wir weiter.
Wir laufen durch einen Graben als wir wieder Motorengeräusche hören.
Kurz hoffen wir alle das es ein Lebenszeichen von der Außenwelt ist.
Doch als die Fahrzeuge über den Graben kommen sehen wir Edgar.
Nun rennen wir erneut.
Plötzlich öffnet sich vor uns eine Art Wand.
Diese war bis gerade eben nicht da.
Hinter dieser sehen wir Fahrzeuge und Soldaten.
Abrupt bleiben wir stehen.
Sie geben uns die Anweisung hinter sie zu treten.
Ohne darüber Nachzudenken machen wir das auch.
Nun feuern sie auf die Fraktionslosen.
Als diese Weg sind und sie die Wand wieder schließen, kommt ein Mann zu uns den ich bereits einmal gesehen habe.
Es ist Matthew.
Dieser sieht mich mit einem Grinsen an.
Er erklärt uns wo wir sind und wo wir nun hingebracht werden.
Wir werden in Blasen gehüllt und an den Fluggeräten angehängt.
Keine Ahnung wie das Funktioniert.
Kurze Zeit später landen wir Sicher auf dem Boden.
Matthew erklärt uns was als nächstes passiert.
Danach kommt er kurz zu mir.

"Ich hab dir doch gesagt, das wir uns bald wiedersehen werden."
"Danke Matthew. Du hast mir schon das zweite Mal das Leben gerettet."
"Das habe ich sehr gerne getan. Und nun tritt bitte vor die Kammer."
Und das mache ich auch.
Dort werden mir weitere Anweisungen gegeben.
Zuerst soll ich meine Verschmutzen Klamotten ausziehen und dann in das Feuer in der Wand werfen.
Kurz zögere ich, doch befolge dann die Anweisungen.
Danach soll ich mich in den Kreis vor mir stellen.  
Auch dieser Anweisung folge ich.
Hier werde ich zuerst mit einem komischen orangen schleimartigen Zeug umhüllt.
Keine Ahnung was das ist, und ich kann mir auch das nicht erklären.
Als ich ganz damit bedeckt bin, wird es mit Wasser abgewaschen.
Solange das Wasser fließt kann niemand meine Tränen sehen.
Das Wasser hört auf und ich gehe weiter.
Nun werde ich automatisch abgetrocknet und in einer kleinen Öffnung liegen neuen Klamotten für mich bereit.
Diese nehme ich heraus und ziehe sie an.
Alles ist komplett weiß.
Als ich angezogen bin öffnet sich eine weitere verstecke Einsparung in der Wand.
Ich soll mein Handgelenk darunter halten.
Hier werden mir striche Tätowiert.
Nach diesem Prozess öffnet sich die Tür und ich trete hinaus zu den anderen.
Wir haben alle eine Tätowierung am Handgelenk, jedoch sieht jede Unterschiedlich aus.
Alle außer die von Four und mir.
Diese sind Identisch und ähneln fast der von Tris.

"Was könnte das nur bedeuten?" frage ich.
"Das würde ich auch gerne wissen." meint Chris neben mir.
"Das werde ich euch alles erklären. Aber zuerst zu den wichtigen Dingen. Folgt mir bitte, ich werde euch zeigen wo ihr schlafen werdet,  und euch auch gleich eure neuen Jobs zeigen." erklärt Matthew.
Wir er angewiesen hat folgen wir ihm.
Eine Tür wird geöffnet, dahinter sehen wir schon viele Menschen auf einem Haufen warten.
Viele davon sind Kinder wie mir sofort auffällt.
Sie sehen uns an als ob sie uns schon ewig kennen.
Das sage ich auch zu Matthew.
Dieser lächelt mich an und erklärt uns, dass sie uns von hier aus beobachtet haben.
Sie kennen uns wahrscheinlich besser als wir uns gegenseitig.
Irgendwie unheimlich.
Aber zum Glück starren fast alle auf Four und Tris.
Ich nehme automatisch die Hand von Peter in meine.
"Hier werden Tris, Chris, Susan und Four untergebracht. Peter und Caleb, ihr werdet dort drüben einquartiert." sagt Matthew und zeigt auf zwei Quartiere weiter.
"Warum kann ich nicht bei Susan bleiben?" möchte Peter wissen.
"Ist doch egal, es sind doch nur zwei Quartiere. Wir sehen uns doch trotzdem." meine ich zu ihm.
"Wenn du meinst." sagt er leicht genervt.
Ich bin immer noch enttäuscht von ihm, das er nicht für mich da war.
Aber was habe ich den erwartet, wir reden von Peter.
Nun ich dachte das er wenigstens hier zu mir anders sein würde.
"Als nächstes werde ich euch eure neuen Aufgaben zuteilen." beginnt Matthew.
"Four, Susan und Christina, ihr drei werdet unseren Soldaten zugewiesen. Caleb und Peter, ihr beiden werdet in den Überwachungsbereich eingeteilt. Ihr werdet Chicago im Auge behalten. Tris für dich haben wir etwas besonderes, das wird dir jemand anderes erklären."
Und natürlich hat Peter auch hier wieder was auszusetzen.
Matthew versucht ihn so gut es geht zu Ignorieren. 
Darüber muss ich leicht grinsen, das ist er nicht gewohnt.
"Nun zu der Erklärung was eure Tätowierungen zu bedeuten haben. Sie zeigen an wer zu wie viel Prozent Unbestimmt ist."
"Bei mir und Four sind sie identisch, sie ähneln dem von Tris am meisten." meine ich.
"Ich weiß. Tris ist zu einhundert Prozent Unbestimmt, ihr beiden zu Fünfundneunzig."
"Aber was hat es genau zu bedeuten?" will Chris wissen.
"Das ihr beschädigt seid. Ihr seid nicht perfekt. Das Ziel von diesem Projekt waren die Unbestimmten. Solche wie Tris."
"Nun darf ich dich bitten, mir zu folgen." wendet sich Matthew an Tris.
Diese nickt und die beiden lassen uns zurück.

Zurück bleiben wir fünf.
Fassungslos was er gerade gesagt hat.
Beschädigt.
Wir sind alle Teil eines Projektes, und ich wegen Fünf Prozent beschädigt.
Da wir uns nicht sicher sind was wir noch machen sollen, melden wir uns für unsere neuen Aufgaben.
Ich weiß nicht wie es Caleb und Peter geht, doch wir bekommen gleich ein Training mit ihrer Fortgeschrittenen Technologie.
Am Abend sehen wir uns alle wieder beim Essen.
Von Tris ist jedoch weit und breit keine Spur zu sehen.
Ich setze mich zu Caleb weil mir das ständige nörgeln von Peter auf die Nerven geht.
Aufmerksam höre ich ihm zu was sie bei ihrem Job machen müssen.
Die Ken in mir findet auch das aufregend.
Doch die Ferox findet es total Langweilig.
Und freut sich schon auf morgen, auf das Training mit den Soldaten.
Irgendwann tauscht auch Tris auf und erzählt uns was sie den ganzen Tag so gemacht hat.


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