23. Kapitel
Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Druck auf meiner Hüfte wach. Ich drehte mich um und erblickte einen schlafenden Shawn. Die Erinnerungen von letzter Nacht stiegen mir in meine Gedanken und ich musste grinsen.
*FLASHBACK*
Nachdem alle so gut wie ausgelaugt waren und keine Lust mehr hatten weiter zu speilen, riefen wir uns ein Taxi. Mein Plan war es eigentlich mit Anna und Eric nach hause zu fahren. Ein ziemlich betrunkener Shawn hinderte mich daran aber. Wir hingen die ganze Zeit aneinander und küssten uns immer mal wieder, es blieb nicht nur bei kleinen harmlosen Küssen, nein es ging teilweise ziemlich zur Sache und ja ich war ziemlich heiß auf ihn, aber ich musste mich ja irgendwie noch zusammen reißen oder nicht?!? Ich weiß dass es eigentlich nicht richtig ist hier jetzt einfach weiter zu machen, denn wir wissen alle worauf es hinauslaufen wird. Doch wie kann etwas so falsch sein, wenn es sich aber gleichzeitig so richtog anfühlt? das fragte ich mich ständig in dieser Situation, Shawn schien dies zu merken. "Babe hör auf dir deinen schönen Kopf zu zerbrechen" meinte er nur und küsste meinen Hals, wir standen etwas abseits, sodass keiner hörte, dass mir ein kleines Stöhnen entfloh als er meine empfindliche Stelle entdeckte. "Warte kurz, ich muss mal eben was mit Brain abklären" meinte Shawn nur und zog mich mit der Hand hinter sich her in Richtung Brian und Anna. Shawn sprach mit Brain so richtig mitbekommen tat ich aber nicht was die beiden besprachen. Letztendlich sasß ich dann mit Shawn in einem Taxi, welches uns wie er mir dann erzählte in ein Hotel fuhr, Brain fuhr wohl mit Anna zu sich nach Hause und Eric zu uns ins Apartment.
Nach ca. 15 Minuten kamen wir am Hotel an. Wirklich Zeit zum bestaunen der Außenfasade hatte ich nicht, denn schon wurde ich hochgehoben und durch die Lobby getragen zum Fahrstuhl. Als meine Füße wieder den Boden berührten, wurde ich direkt gegen eine der Wäde des Aufzugs gedrückt und stürmisch wurde ein weiches Paar Lippen auf meine gedrückt. Shawn und ich knutschten wie wild herum, sodass wir nach dem die Türen des Fahrstuhls aufgingen auseinender schreckten, denn 2 andere Männer etwa im Alter von 40-50 Jahre betraten den Fahrstuhl. Es sah so aus als würden sie gerade zur Arbeit gehen, ich meine nicht verwunderlich, denn wir haben auch schon 07:30 Uhr. Die beiden Männer grinsen nur und drehen sich aber ganz schnell wieder um. Es beginnt die langweilige Fahrstuhlmusik zu spielen, die ist mir vorher gar nicht aufgefallen, naja ich musste mich ja auch auf die absolut grandiosen Lippen vor mir konzentrieren. Was diese Lippen alles mit mir anstellen könnten, dachte ich mir und merkte wie es in meiner Mitte anfing zu pochen. Als wir endlich in unserem Stockwerk ankamen, quetschten wir uns an den beiden Männern vorbei und gingen Richtung Zimmer. Shawn gab mir die Schlüsselkarte und ich öffnete das Zimmer, keine Sekunde nach dem ich die Tür wieder verschlossen hatte , wurde ich mal wieder gegen die Tür gedrückt und leidenschaftlich geküsst, genauso leidenschaftlich küsste ich ihn zurück. Mit einem Ruck hatte Sahwn mich auf seinen Hüften und trug mich in Richtung des Bettes, dabei setzte er mich kurz vorher ab und zocg mir mein Shirt aus, während er sich über die Lippen leckte und sich wieder meinen Hals widmete. Zupfte ich auch an seinem Hemd und zog es ihm über den Kopf, dabei betrachtete ich nur als zu gerne seinen durchtrainierten Oberkörper, als auch meine Hose ihren weg auf dem Boden gefunden hatte, hob Shawn mich wieder hoch und legte mich auf dem Bett ab. Dabei löste Shawn kurz unseren Kuss und blickte mir mit einem lüsternden Blick in die Augen "VErdammt heiße Unterwäschen" er leckte sich über seine Lippen und betrachtete meine schwarze spitzen Unterwäsche noch mal genauer. Er ließ mich gar nicht erst zu Wort kommen, sondern entlockte mir ,durch ein sanftes streichen über meinen Tanga, ein weiteres stöhnen. Ich biss mir fetse auf die Unterlippe bei der Vorstellung was jetzt kommen würde. Innerlich freute ich mich extrem, auch wenn es falsch ist.
Gierig zog ich ihn wieder zu mir runter und setzte meine Lippen auf seinen ab und küsste ihn. Natürlich erwiderte er was blieb ihm auch anderes übrig. Ich merkte wie seine Hose immer ausgebeulter wurde und seine Erektion stetig wuchs, aber nicht nur seine... Shawn strich mit seiner rechten Hand über meinen Rücken, sodass ich einen Hohlkreuz machte und er ohne Probleme meinen BH öffnen konnte, der in wenigen Sekunden weg war. Leicht beschämt lag ich nun vor ihm und wartete auf seine Reaktion. Er leckte sich über seine Lippen, grinste und fing an meine Brüste zu verwöhnen. Dabei küsste ersie erst sanft und fing dann an, an meiner rechten Brust zu saugen, was mich nur noch mehr verrückt nach ihm werden ließ und ich gar nicht mehr aufhören konnte zu stöhnen. Dieser Junge bringt mich noch um den Verstand dachte ich mir, ich merkte dass ich immer feuchter unten rum wurde, ich hatte Angst, dass ich bald auslaufen würden, so erregt war ich. Mit einem mal küsste Shawn meinen Bauch runter und zog einfach ohne Vorwarnung meinen Tanga mit einem gekonnten Griff herunter. Er öffnete sanft meine Beine etwas weiter, um kurz darauf mit seinem Kopf dazwischen zu versinken und mich in den 7ten Himmel zu katapultieren. Ich stöhnte sofort laut auf und drückte mit meiner linken Hand seinen Kopf näher an mich, mit meiner rechten Hand hielt ich mich am Bettlacken fest. Als er dann noch seine Finger integrierte war es um mich geschehen und ich kam zum ersten Mal an diesem Abend. wie ein Honigkuchenpferd grinsend kam Shawn wieder zu mir hoch "Sorry kleines aber noch mehr Vospiel halte ich heute nicht mehr aus" raunte er mir meit einer tiefen Stimmen entgegen und leckte isch über die Lippen. "Schmeckst übrigens ziemlich gut" meinte er nur und drückte mir seine Lippen wieder auf. Der Kuss wurde von Minute zu Minute nur Leidenschaftlicher und wir konnten uns kaum mehr stoppen ...
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