Ich fuhr so schnell herum das mir schwindelig hätte werden könenn,wäre die Situation nicht so ernst.Ich suchte die Dunkelheit nach einer Person oder einem Tier ab,doch ich sah nichts.

Vielleicht nur ein Hase?

Doch dann sah ich einen Umriss einer schlanken Person.Also war es schon mal keiner der Lastwagenfahrer.

Aber das lies mich nicht ausatmen.

Schnell riss ich die Pistole hoch.

"Hände hoch!Falls Waffen vorhanden,fallen lassen!Zeigen sie sich."

Ich war überrascht wie stark und selbstsicher meine Stimme klang.

Die Person ging nun ins Licht.

Sie stellte sich als Mann raus und als-

"-der Zollbeamte",keuchte ich,"sie?",sagte,oder fragte ich vielmehr und lies die Waffe ein Stück sinken.

"Was tun sie hier?"

Der Zollbeamte antwortete nicht sofort,doch nach ein paar Sekunden begann er.

"Ersteinmal:Mein Name ist Yannick.Ich bin hergekommen um euch zu helfen.
Außerdem fragt ihr euch sicherlich warum ich nicht sofort die Polizei angerufen habe,oder sofort gehandelt habe als ich euch sah!?
Das lag daran,dass mih die Polizei für verrückt hält,weil ich schon mal...nun ja...das tut hier eigentlich nichts zur Sache.Auf jedenfalls sind wir nicht die besten Freunde. Also war ich in dieser Situation,in erster Hinsicht hilflos.
Ich konnte euch aber nicht einfach so verschleppen lassen,also nahm ich mir früher frei und nahm die Verfolgung auf.Währenddessen rief ich dann Kollegen an,es wäre ein Notfall und ich hätte in dem Lastwagen mit dem und dem Kennzeichen etwas bemerkt,aber zu spät geschaltet und würde gerade die Verfolgung aufnehmen.

Es war schon ewig später, so hatte ich das Gefühl,als ihr Rast machtet.

Ich fuhr ein Stück weiter in den Schatten und anscheinend hat mich keiner von eich bemerkt.

Ich sah,wie gerade ein Mann suchend rum lief...auf mich zu!"

Ach das war der,den wir auf die Suche nach seinem Freund geschickt hatten.

"Ich machte mich auf alles gefasst und stellte mich schlafend.

Irgendwann klopfte es an meiner Autotür und ich tat so,als ob ich gerade aufwachen würde... Ich guckte ihn so verschlafen wie möglich an,und als ob er denken würde ich wäre zu verschlafen um ihm auf die vermeintliche Frage,ob ich seinen Freund gesehen hätte,zu antworten winkte er ab und ging.

Dann stirbt ihr aus und ich nickte tatsächlich ein bisschen ein,so dass ich nicht mehr sah wo ihr hingingt,aber dafür waren zwei Kollegen da.Wir besprachen alles und ich erklärte ihnen alles.

Die beiden kümmerten sich um die,die euch entführt hatten u d tiefent letztendlich auch die Polizei und ich ging euch suchen.Und da sind wir jetzt."

Eine Rettungsaktion.

Ich wusste nicht,ob ich lachen oder heulen sollte