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Kapitel 23

Josh

Ich war so glücklich, dass Jen wieder wach war.

Ich hatte schon befürchtet, sie würde nie wieder aufwachen.

Zwei Tage lang habe ich Tag und Nacht an ihrem Bett gesessen und darauf gewartet, dass sie aufwacht.

Nun ist sie endlich wach und ich tat alles für sie, was ich tun konnte.

"Jen, hast du starke Schmerzen?", fragte ich sie besorgt.
"Geht. Ja." Ihre Stimme klang heiser.

"Ich muss noch einen Arzt suchen. Ich habe Doktor Craven versprochen, dass ich ihm bescheid sage, wenn du wach bist."
"Okay."

Ich strich ihr durchs Haar und stand auf.

Dieses Zimmer hatte ich in den letzten Tagen nur zum Essen und fürs Klo verlassen.
Geschlafen habe ich im unbenutzen Bett, das neben Jen's stand.
Ihr Vater war oft hier, doch ihre Mutter war nur Morgens und Abends nach der Arbeit da.

Ich öffnete die Tür und blickte mich um.
Im Flur waren nur zwei kleine Kinder mit ihrer Mutter, die irgendwen besuchten - vermutlich die Oma oder den Opa.

Ich lief den kahlen Gang entlang.
Meine Schritte hallten auf dem Steinboder wider.

Schon bald entdeckte ich den Doktor.
Er war gerade dabei irgendwelche Medikamente zu sortieren.

Ich klopfte an der offenen Tür und Dr. Craven drehte sich um.
"Ah, Josh!", begrüßte er mich.
"Hallo. Ich wollte ihnen nur sagen, dass Jennifer jetzt wach ist. Sie hat zwar Schmerzen, aber ihr gehts relativ gut."
"Oh, super. Ich komme dann gleich, geh du schon mal wieder zu deiner Freundin."

Ich drehte mich um und ging zurück zu Jen.

"Und?", fragte sie.
"Der Arzt kommt gleich."

Ich setzte mich auf ihr Bett und nahm wieder ihre Hand, wie ich es in den lezten Tagen auch gemacht habe.

Sie lächelte nur.

Es klopfte und Dr. Craven betrat den Raum.

"Hallo, ich bin Doktor Nefrain Craven.", begrüßte er uns, beziehungsweise nur Jen - mich kannte er ja.
"Hallo.", sagte Jen.

"Sie haben aber einen tollen Freund Miss Lawrence! Josh war die ganze Zeit an ihrem Bett, er hat sogar hier übernachtet!"

Jen blickte mich erstaunt an.

"Du warst die ganzen zwei Tage hier?!" Sie strahlte vor freude.
"Ich bleib immer bei dir.",sagte ich leise.

"So, wie gehts uns denn heute?", fragte der Arzt.
"Wie es ihnen geht weis ich nicht, aber mir gehts...naja...geht so.", sagte sie schalkhaft.

"Na, ihren Sinn für Humor haben sie offensichtlich nicht verloren", meinte der Arzt lächelnd.

Eure Meinung?

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