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Kapitel 17

Josh

"Ich liebe dich auch Jen.", sagte ich leise.

Wir gingen schweigsam weiter, bis zu einer Bank, wo wir uns hinsetzten.

"Sieh mal die Vögel dort oben." Jen zeigte auf zwei Vögel, die in der Luft. "Ich würde auch gerne ein Vogel sein. Dann könnte ich einfach davon fliegen wenn es mir nicht passt."

"Ja." Ich fand es komisch, dass Jen jetzt plötzlich von Vögeln sprach.

"Oh, es ist schon halb eins. Wir hätten in zehn Minuten Schulschluss. Ich muss nach Hause, sonst dreht meine Mutter noch völlig am Rad!", sagte Jen genervt.

Wir standen gleichzeitig auf und ich legte meine Hand in Jen's.

"Willst du später eigentlich Kinder?", platzte es aus mir heraus.

"Vielleicht. Und du?" Sie schaute mich fragend an.

"Ja. Ich denke schon." Ich legte meinen Arm um sie und roch den unfassbar guten Geruch nach ihr.
"Rieche ich so gut?", lachte Jen.
"Unfassbar gut", lachte ich zurück.

Ich hielt an und drehte mich zu Jen. Sie legte ihre Stirn an meine und schlang ihre Arme um meinen Hals.

"Ich will dich niemals verlieren." Meine Stimme war nur ein hauchen.
"Ich dich auch nicht. Niemals."

Unsere Lippen trafen aufeinander und ich vergaß alles um uns herum. Es gab nur noch Jen und mich.

Doch dann mussten wir uns doch voneinander lösen, um Luft zu holen.
"Wir müssen los.", sagte ich und sie nahm ihre Hände von meinem Hals.

Hand in Hand gingen wir nun zu mir nach Hause, um Jen's Sachen zu holen, die sie eigentlich für die Schule gebraucht hätte.

Fünf Minuten später waren wir auch schon bei mir.
Meine Eltern waren zum Glück noch nicht da.

"Hier deine Jacke." Jen gab sie mir und umarmte mich noch einmal.
"Um vier bei mir?", fragte sie mich.

"Nee, sorry, ich hab Training bis halb sechs." Ich blickte sie entschuldigend an.
"Dann hol ich dich vom Training ab, okay?", meinte sie und ich nickte nur lächelnd.

"Du bist echt die beste Freundin, die ich mir vorstellen kann!" Ich strich ihr noch einmal über die Wange und küsste sie sanft.

"Bis nachher", verabschiedete sich sich.
"Bis nachher", sagte auch ich, während ich die Tür schloss.

Jetzt fühlte ich die Lücke in meinem Herzen.

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