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Kapitel 1

Jennifer

Ich lag in meinem Zimmer auf dem Bett, die Haare, wie ein Fächer um meinen Kopf.

Drei, zwei, eins, zählte ich in meinem Kopf.
Dann sprang die Tür auf.

"Jennifer! Was ist das hier?!", fragte meine Mutter streng.
Sie wedelte mit einer Hand mit einem Heft herum.
Meine Mathearbeit, in der ich eine 5+ geschreiben habe.
"Das ist meine Mathearbeit.",antwortete ich gelangweilt.
"Jennifer, ich und dein Vater erwarten mehr von dir, als eine 5+!", giftete sie mich an.

So ging das immer schon.
Meine Eltern erwarteten großes von mir. Sie wollten am liebsten, dass ich Ärztin oder Professorin werde, damit ich mein späteres Leben orden könnte.

Sie hatten Angst, dass ich so werde, wie Mums Schwester Caroline, die mit 16 von Zuhause ausgerissen ist und von nun an auf der Straße lebte.

Aber ich wollte keine langweiliege Professorin werden, die jeden Tag irgendwelche hirnbescheuerten Vorlesungen hält und schon garnicht Arzt, denn wenn ich Blut sehe, dreht sich mein Magen, wie eine Waschmaschiene.

"Mum, ich will immer noch kein dummer Fach-Futzi werden!",schrie ich sie an,"Ich will Schauspielerin werden!"
"Tss...Schauspielerin" Meine Mutter schüttelte den Kopf. "Und wenn du es nicht hinbekommst, bei deinen Fähigkeiten, dann wird aus dir auch nur ein Harz IV Assi!"

"Ist doch mein Leben!",schrie ich, schob meine Mutter die Tür heraus und knallte sie zu.

Wie ich es hasste, wenn meine Eltern mit mir stritten!
Am liebsten würde ich so coole Eltern, wie Josh haben!
Michelle, Joshs Mutter, begrüßte mich immer nett und freundlich und sie rastet nicht so aus, wenn Josh mal eine fünf schreibt.
Naja, Josh schreibt micht so oft fünfen; er ist sehr gut auf dem Gymnasium, aber ich hoffe, dass ich dieses Schuljahr noch überstehe.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und blickte auf den Wecker.
Es war halb sechs, also ist Josh wahrscheinlich schon vom Training wieder da.
Schnell rannte ich die Treppenstufen runter, schnappte mir meine Jacke, lief in die Garage, holte mein Longboard und fuhr los.
Josh's Haus war nur zwei Straßen weiter.

Das erste Kapitel! Danke fürs lesen!
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