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Jimin

Nach einer Weile war Jimin fertig mit zusammen packen und wollte gerade aus dem Zimmer gehen, als er Jungkook an seiner Kommode wieder fand, auf der alte Bilder standen.

"Möchtest du keines von diesen mitnehmen?" Fragte dieser monoton, drehte sich dabei nicht einmal zu Jimin um. Dieser schritt sogleich auf den Braunhaarigen zu und sah sich die Bilder an. Es waren verschiedene, die meisten Erinnerungen. Nur eines viel dem Kleinen dabei besonders ins Auge, weshalb er dieses auch gleich in die Sporttasche legte.

"Du sahst da wirklich süß aus." Sprach nun Jungkook, welcher den Kleinen bei seinem Tun beobachtet hatte.
"Garnicht wahr." Schmollte Jimin, wobei er in eine feste Umarmung mit Jungkook gezogen wurde.
"Doch und du tust es übrigens immer noch, also süß aussehen." Verwundert über diese Worte beäugte der Dunkelhaarige den Größeren, welcher ihn aber nur genauso ansah und nach kurzem Zögern einen Kuss auf die immer noch schmollenden Lippen drückte.

"Du bist so unfassbar schön, weißt du das eigentlich?" Sprach Jungkook mehr zu sich selbst, als er ein paar Strähnen aus dem Gesicht von Jimin fischte und diese zur Seite legte.

Gerade als der Kleine darauf antworten wollte, hörten die beiden die Haustür aufgehen und Jimins Herz setzte für kurze Zeit aus. Er dachte, dass er seinen Eltern nicht begegnen müsste und nun kamen die beiden hier ungesehen auch nicht mehr weg.

"Komm." Sprach der Braunhaarige nach kurzem und nahm die Hand des Kleinen in die eine, die Sporttasche in die andere und so gingen die beiden gemeinsam die Treppen nach unten.

Jimin hörte schon von weitem das Gemurmel aus der Küche und wusste sofort, dass diese Stimme zu seiner Mutter gehörte, die dort vor sich hin redete.

Die beiden stoppten, als sie ein Augenpaar erblickten, welches sie geschockt ansah.
"Jimin, was machst du hier?" Sprach seine Mutter, welche die beiden erblickt hatte und nun aus der Küche in den angrenzenden Flur kam.
"Ich hole nur meine Sachen, wie besprochen." Die ältere Frau sah dabei auf die Sporttasche, danach auf die verschränkten Hände der beiden jungen Männer und holte tief Luft, bevor sie wieder in die Augen ihres Sohnes blickte.

"Bist du dir sicher?"
"Ja Eomma. Du weißt das es mir hier nicht gut ging, vor allem unter den Worten von Appa." Sie schluckte schwer, als Jimin diese Worte sagte und ließ nur traurig den Kopf hängen.
"Ich weiß und es tut mir aufrichtig leid. Ich hätte dich niemals so runter machen dürfen, egal um was es ging. Ich wusste, dass das Tanzen für dich alles bedeutet hat, genauso wie du deine Arbeit geliebt hast. Es tut mir so unfassbar leid, das ich nicht früher etwas gesagt habe." Mit brüchiger Stimme sprach sie diese Worte und Jimin musste nicht einmal hinsehen um zu wissen, dass seine Mutter, das erste Mal in all den Jahren, zu weinen begonnen hatte.

Seinen Griff löste der Dunkelhaarige ohne zu zögern und ging anschließend auf seine Mutter zu, nahm sie dabei fest in den Arm. Diese krallte sich schon beinahe in die Jacke ihres Sohnes, wollte dabei garnicht mehr aufhören zu weinen.

Sanft strich Jimin ihr durch die Haare und sprach beruhigende Worte in ihr Ohr. Auch wenn er die ganzen Jahre gelitten hatte, seine eigene Mutter so leiden zu sehen, brach ihm das Herz.

Nach kurzem löste sie sich von ihrem Sohn und wischte sich die übrigen Tränen aus dem Gesicht.
"Ich hab es dir nie gesagt, aber ich habe das alles nur deinem Vater zu Liebe getan. Ich hatte nie etwas gegen deine Liebe zum Tanzen, noch deinen Beruf und schon garnichts gegen deine Sexualität." Dabei blickte sie kurz zu Jungkook, bevor sie ihren Blick wieder auf ihrem Sohn festigte.
"Ich weiß du wirst mir wahrscheinlich nicht sofort verzeihen können, aber vielleicht besuchst du uns trotzdem mal wieder, mich und Jihyun." Überrascht blickte Jimin seine Mutter an.
"Und Appa?"

Dabei seufzte die ältere Frau und strich ihrem Sohn ein paar Haare aus dem Gesicht.
"Der hat das Weite gesucht, nachdem ich ihm erzählt habe, was ich dir so eben erzählt habe." Schockiert blickte Jimin seine Mutter an.
"Eomma, es tut mir.."
"Nein Jimin, mir tut es leid. Ich möchte doch nur das du glücklich bist, alles andere ist egal." Sprach sie und der Dunkelhaarige zog seine Mutter anschließend in eine noch festere Umarmung als vorher.

Er war schockiert, doch zeitgleich einfach nur glücklich darüber, dass seine Mutter ihm dies alles erzählt hatte und er so nun wusste, wie das alles all die Jahre abgelaufen war.

"Danke Eomma, dass du mir das alles erzählt hast."
"Das ist doch selbstverständlich." Bevor die beiden noch etwas anderes sagen konnten, hörte Jimin plötzlich einen Schrei von seiner Rechten und sah sofort zu dieser, wobei er seinen kleinen Bruder erblickte, der mit Lichtgeschwindigkeit auf diesen zu rannte.

"Minnnniiieee." Schrie dieser, sprang dabei sogleich in die Arme seines großen Bruders. Der Dunkelhaarige schlang dabei seine Arme fest um die seines kleinen Bruders.
"Minnie sehr vermisst." Sprach dieser glücklich und traurig zugleich, schlang dabei seine kleinen Arme um den Hals von Jimin.
"Ich dich auch Jihyunie." Glücklich über den Spitznamen lächelte er, verschwanden dabei fast seine Augen.

"Er sieht dir wirklich ähnlich." Kam es nun aus Jungkook, der die ganze Zeit über still dem Geschehen gelauscht hatte.
Die Augen von Jihyun weiteten sich, als er den Braunhaarigen erblickte und mit seinen Armen Richtung dessen Körper griff.

"Na komm her kleiner Mann." Sprach Jungkook und nahm diesen sogleich bei sich auf.
"Kookie." Sprach dieser froh und der Braunhaarige verlor sich dabei in dem breiten Lächeln von Jihyun.
"Ihr kommt uns jetzt öfter besuchen, oder?" Der Kleine sah Jungkook und seinen Bruder an, wobei von beiden ein "Ja" kam.

Glücklich wurde Jihyun von Jungkooks Arm gelassen und sprang anschließend glücklich ins Wohnzimmer zurück.
"Ihr besucht uns doch wirklich wieder, oder?"
"Ja Eomma, versprochen." Jimin drückte seine Mutter ein letztes Mal und auch Jungkook wurde in eine kurze Umarmung gezogen, bevor beide das Haus verließen, Jimin dabei mit einem großen Lächeln auf den Lippen.

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