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Sphalerit

Ja, an das eine habe ich nicht gedacht. Mein Dad war wirklich schön auf dem Weg zu mir. Die Maschine zu stoppen fiel mir aber nicht ein. Soll er nur sehen, dass er mir meine Sachen nicht wegnehmen kann. Ich werde sie bauen. Immer und immer wieder. Nun war ich schon bei 900C als mein Dad den Raum betrat. "Was machst du den da?", fragte er erschrocken. Er sah verwirrt in den Raum. Sein Blick blieb an dem Palladium hängen. "Ich hole mir das zurück, was mir rechtmäßig zusteht. Den AES.", ich musste schreien um mich über den Lärm zu verständigen. Er blickte auf den Tisch wo Zettel, Schokolade, stumpfe Bleistifte und ein Sphalerit lag. "Hast du den Sphalerit verwendet?" "Ja?", ich fragte unsicher. "Weißt du was passiert wenn der mit Palladium in Verbindung kommt?" Schnell schossen die Zahlen durch meinen Kopf. Variablen. Formeln. Durch die Schmelze wird Schwefelwasserstoff frei und Palladium mit Schwefelwasserstoff ergibt nichts Gutes. Es wird explodieren und Strahlen freisetzen. Auf der Fernbedienung begann das Warnsignal zu leuchten. Ich habe die Grenze überschritten. Das Metall des Gerätes begann zu ächzen und zu quitschen. Ich wusste in dieser Sekunde würde es explodieren. Er wie auch ich starrten auf das Gerät und wie gelähmt standen wir da. Ich schubste meinen Vater zur Seite auf den Boden. In der nächsten Sekunde würde ich von der Explosionswelle erfasst und nach hinten durch und inklusive der Tür auf den Gang geschleudert. Der Aufprall war sehr schmerzhaft gewesen. Ich öffnete meine Augen. Alles drehte sich. Nach öfterem Blinsen wurde alles klarer. Als ich Schmerzen verspürte blickte ich hinunter und sah kleine Einschnitte auf der Brust. Es waren Metallsplitter die gerade in mich hineingepresst wurden. Deswegen war mein Atem auch so stockhaft und schmerzte. Die Tür war in einzelne Teile gebrochen und einige Teile und Schiefer waren in meinen Händen, die ich fast nicht mehr hochheben konnte und sie deshalb hart auf den Teppichboden fielen. Nun war ich wieder an der gleichen Stelle, wie letzte Woche. Ich lag einfach nur da, doch diesmal an der Wand des Ganges. Mein Shirt begann sich mit Blut aufzusaugen. Jetzt kam der Schock und meine Schmerzen wurden gelindert. Ich habe es versucht, doch etwas das noch nicht ganz ausgereift ist sollte man lieber mit Seidenhandschuhen berühren. Jetzt warte ich wieder bis mein Körper aufgibt, doch diesmal habe ich keinen AES mehr in der Hand, der mir noch das Leben retten könnte. Wenigstens hat mein Dad den einen und der wird daraus sicher was machen. Wieso habe ich ihn nicht einfach um den einen gefragt? Die Frage wird offen bleiben, den es wir schon wieder langsam schwarz. Jetzt könnte ich eine Person sehen, die sich langsam aufrappelte. Sie kam auf mich zu. Es war...mein Dad. Sein Gilet war mit blauen Spritzern übersät sowie auch sein cremefarbenes Hemd. Die braune Krawatte war irgendwie windschief. Er hielt sich sein Taschentuch vor die Nase, wegen der Gase. Das Sakko hat er in die Ecke geworfen. Er musste schon fertig für die Präsentation gewesen sein und dann hat er sicher den Lärm gehört. Sein Gesicht weist einige kleine Schnittwunden auf, aus denen tröpchenweise Blut hervor kommt. Er kniete sich vor mich hin und begann mich an der Wange zu tätscheln. Mir fielen die Augen zu."Tony.", ich konnte es kaum wahrnehmen. Es klang so als würde ich unter Wasser sein. Ich schlug meine Augen wieder auf und so wusste er das es noch nicht aus war, aber bald. Ich hustete und konnte das knirschen einiger gebrochener Rippen hören. Gleich danach schnappe ich mir seine Hand. Sehen konnte ich ihn nur mehr verschwommen, aber es ging halbwegs. "Mach was aus dem AES." "Werde ich.", es war das letzte was ich hörte und nun wurde es endgültig schwarz. Ich habe vorhin noch gespürt, dass mir wieder eine Träne über die Wange gelaufen ist und gesehen wie ihm dieselbe Träne verlassen hatte. Wie schlimm muss es sein, denn eigenen Sohn vor seinen Augen zu verlieren.

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