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Die Strahlung

Wie gesagt wurde es hell. Es wurde wärmer. Die Maschine begann zu röhren. Die Werte waren nicht gut, doch ich will nicht aufgeben. Der Prozess war fertig und ich wollte das ganze ausschalten, doch es reagierte nicht. Ich drückte hastig auf den Knopf, so oft ich konnte. Ein Knacken riss mich wieder zurück. Das Glas hatte einen Sprung bekommen. Ich rannte zur Steckdose doch in diesem Moment wurde das Glas vor mir gesprengt und ich wurde nach hinten geschleudert. Ich knallte volle Kanne gegen den Tisch und mit diesen gegen die Wand. Ich öffnete meine Augen. Noch verschwommen konnte ich ein blaues Gas aus der Maschine qualmen sehen. Die Glühbirnen waren kaputt, denn es regneten von oben Funken herab. Ich rappelte mich auf und schwankte noch vorne. Ich konnte spüren, wie die ersten Gammastrahlen in mich eindrang und schon die ersten Zellen zerfetzten. Ich fiel auf die Knie. Keuchend kroch ich auf allen Vieren. Ich musste den Reaktor sehen. Nun war ich schon fast am Ende mit meinen Kräften ich zog mich mit den Armen nach oben und tastete nach dem Ring. Das Metallgehäuse hatte ich immer noch eingeschoben. Als ich das Element Starkin berührte, habe ich mir die Finger verätzt, doch dass war jetzt auch nicht mehr schlimm gewesen. Ich setzte das ganze zusammen. Es flackerte kurz und strahlte dann in leuchtendem Blau. Ich begann meine Beine nicht mehr zu spüren. Ich lehnte nur am Kontrollkasten. Ich habe jetzt erste bemerkt, dass eine große Glasscherbe im unteren Teil meiner Rippen steckte. Ich habe sie herausgezogen. Griff auf die Wunde. Ich wischte mir die blutverschmierte Handfläche am Kittel ab. Im Gesicht hatte ich auch einige Schnittwunden, die aber nicht so schlimm waren. Ich begann langsam das Bewusstsein zu verlieren. Mein Atem kam nur mehr stockweise hervor, dass kann nur bedeuten, dass mein Herz schon langsam aufgab. Ich konnte kaum noch was erkennen. Meine Arme wurden auch langsam taub. Mit allerletzter Kraft die noch in mir war, hielt ich mir den Reaktor zur Brust. Eine Träne rannte noch über meine Wange. Es wurde schwarz und ich wusste, ich würde nie mehr zurückkehren. Was wird Dad dazu sagen, wenn sie mich hier finden? Sicher nichts. Ich weiß doch, dass ich ihm auf die Nerven gehe. Wenn ich nicht mehr da bin, braucht er nicht auf mich aufzupassen, dass ich seine Sache nehme. Daran war eigentlich nur er Schuld gewesen. Die Akte wäre schon längst verbrennt worden, denn alles was gefährlich ist, wird nicht aufbewahrt und er wollte den Reaktor und ich wollte auch einen. Ich habe einen gebraucht, aber was ich brauche ist doch nie wichtig. Ich weiß ich hätte nicht in seinen Sachen rumstöbern sollen, aber was tut er die ganze Zeit? Er nimmt mir alles weg und so verende ich wegen einer Batterie, die mir mein Dad abgenommen hat, hier in meiner Werkstatt an einer Verstrahlung nur wegen eines Abschlusses, der mir nicht das Leben geben kann. Ich habe diese Entscheidung übers Knie gebrochen. Das ist ein Spruch von Dad. Obwohl ich ihn übers Kreuz verfluche, hat er aber mit dieser Weisheit vollkommen recht. Ich hätte mehr nachdenken sollen. Alles nochmal durchdenken. Gut, das ich abgeschlossen habe, so kann niemand reinkommen und wird auch nicht verstrahlt. Aber wenn jemand kommt, wird er eine schrecklickes Bild zu sehen bekommen. Der Tisch hat angebrochene Beine und liegt halb zertrümmert in der Ecke. Glasscherben liegen am Boden. Die Pläne an der Wand sind halb zerrissen. Einige alte Skizzen am Sessel weisen Blutflecken auf. Im hinteren Teil der Werkstatt steht eine Maschine, die ihren Zweck erfüllt haben muss, aber eine kleine Fehlfunktion hatte, sonst würde nicht noch ein wenig Rauch aus dem möglichen Motor qualmen und sie eine kaputte Glasscheibe aufweisen. Funken sprühten wild durch die Gegend. Einige Meter weiter links, saß der kleine Stark am Boden mit dem Rücken zum Kontrollkasten. Er war mit Blut übersät und hatte einige Wunden. Die große an den Rippen konnte man einfach nicht übersehen, denn das T-Shirt hatte extrem viel Blut aufgenommen. Der weiße Kittel war derweil mit Öl und blauen Palladiumflecken bedeckt. Unter der Handfläche, die er etwas ober seiner Brust hatte, konnte man etwas blau leuchtendes erkennen. Die andere lag nur auf seinem Oberschenkel.

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