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Amifostin

Ich weiß, dass es nicht richtig ist Maria nichts von Tony zu erzählen, aber sie würde sich nur wieder Sorgen machen und von dem wird das Kraut auch nicht fetter. Die Expo war ein voller Erfolg. Das ist der Aufschwung für Stark Industries. Wie es wohl Yin Sen und Tony zu Hause geht.

So um die gleiche Zeit etwa im Labor von Howard Stark.........

Tony scheint langsam wieder aufzuwachen.....
Und wieder ist es so, dass ich mich nicht tot fühle. Mein Verstand sagt, ich bin wieder wach und war auch nie weg. Doch diesmal habe ich keinen Reaktor in der Hand. Wie kann das möglich sein? Hat mein Dad nachgeholfen? Das glaube ich eher weniger, aber unmöglich ist es nicht. Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch meine Lider waren zu schwer. Dann fiel ich in irgendeine Art Traum. Ich konnte die Explosion spüren und dann den Aufprall. Dad kam auf mich zu und versuchte mich zurückzuholen, aber keine Chance. Alles wurde so verschwommen und dann nichts mehr. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Ich war wieder zurück in der Bewusstlosigkeit. Jetzt wurde es weiß und das war das Ende und jetzt konnte mein Verstand auch überzeugt werden.

Zurück wieder in die Expo....
Irgendetwas stimmt mit Tony nicht. Ich habe einen Sender an ihn angebracht, der seine Lebenswerte misst und sie scheinen auf 0 zu sein. Ich drängt mich durch die Menschenmengen und schnappte mir wieder die KTM. In 5 Minuten war ich wieder zu Hause, denn ich habe an ein paar Schrauben gedreht und dann ist sie 150km/h gefahren. Der offene Luftfilter machts möglich. Ich rannte in das Haus, so schnell ich konnte und habe Yin Sen angeblich aus seiner Lektüre gerissen, als ich das Labor besuchte. "Die Werte sind 0", sagte ich perplex und ging zu Anthony. "Was?", heute war der Tag der vielen Fragen. "Seine Lebenswerte zeigen nichts mehr an." "Woher weißt du das?" Ich hielt ihm ein kleines Datenpad unter die Nase. Es zeigte weder Puls noch Herzschlag und Atmung an. "Wir brauchen mehr von der AES Energie." "Das habe wir aber nicht.", Yin Sen war schon wieder am denken. "Doch das haben wir.", erwiderte ich. "Und woher?" "Tony's Maschine steht immer noch drüben, dann können wir einen neuen Kern erstellen und diese Energie nutzen." "Du weißt aber schon,...." "Ja ich weiß. Die Strahlen und so. Aber das nehme ich in Kauf. Für Tony. Für die Firma." "Wenn du es so willst." "Yin Sen bleib bei Tony und ich mache mich an die Arbeit."
Ich rannte wieder durch die Gänge und habe bemerkt, dass ich etwas mehr Sport machen sollte. Das Palladium war noch vorhanden und diesmal aber den Diamanten nehmen. Das ganze Papier aus der Schublade von vorhin ist auch bereit. Ich habe alles hinein getan und professionell die Maschine wieder zusammengeschweißt. Das ganze wurde erhitzt auf 1000C und dann hätte man den Reaktorkern. Es war vollbracht. Ich musste hineingreifen und den Kern herausholen und da könnte ich verstrahlt werden. Denk daran, mach es für Tony. Ich griff vorsichtig hinein und holte das Wunderstück heraus. Die Finger wurde leicht verätzt, aber nicht so schlimm. Zuerst dachte ich, ich hätte keine Strahlen abbekommen, doch als ich dann den Gang entlang ging, konnte schon meine Kräfte schwinden spüren. Es wurde alles anstrengend und meine Sehkraft wurde schwächer. Ich kam in das Labor und musste mich gleich am Tisch abstützen. Ich hustete ein wenig und meine Hände begannen an zu schwitzen. "Geht es dir gut?" "Jaja.", ich warf den Kern auf den Tisch und schrie bevor er ihn anfassen wollte, "Da verätzt du dich bloß", und zeigte ihm meine Finger. Dieser nickte verständlich. "Ich muss wieder weg." "In dem Zustand kannst du nicht Auto fahren." "Ich hole mir ein..." Es klopfte an der Labortür. Nur eine kann das sein. "Maria?", fragte ich unsicher. Sie betrat den Raum: "Wo warst du den? Ich habe dich nicht mehr gefunden und die KTM war auch nicht mehr da. Wieso?" "Wegen ihm." Ich trat einen Schritt zur Seite. Nun könnte auch sie den am Bett liegenden Tony sehen und sie war den Tränen nahe. Sie fiel mir in die Arme und begann zu weinen. "Komm wir müssen los." "Was wird aus...." "Yin Sen flickt ihn wieder zusammen." Ich musste sie förmlich aus den Raum ziehen. Wir gingen durch den Gang. Ich begann leicht Atemnot zu bekommen und fast umzukippen. "Was ist den mit dir los?" "Nur eine leichte Verstrahlung. Nichts Schlimmes, das vergeht wieder."
Wir stiegen ins Auto und Jarvis fuhr uns wieder nach Brooklyn. Maria machte sich ihr Make-up zurecht und ich begann schwarz zu sehen. Dies könnte ich noch mit Amifostin verhindern. Es hält nämlich die Strahlen ein wenig zurück und ich habe das immer zur Seite. In einer Waffenfabrik kann es schon mal sein, dass man ein wenig verseucht wird durch Strahlen.

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