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Kapitel 3


Ich war eigentlich nicht komplett dumm. Aber das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Ich war einfach ganz normal. Nichts Besonderes. Ich sprang also vom Sofa und ging in mein Zimmer. Ich brauchte jetzt erstmal dringend Ablenkung und ich wusste auch genau wie ich die bekommen würde. Dann scheiß ich halt auf das Einverständnis meiner Eltern.

Davor

Wir wollten es dir es dir schon früher erzählen..." fing meine Mutter an, aber mein Vater fuhr dazwischen „Nein, wollten wir nicht." Dafür fing er sich einen giftigen Blick von meiner Mutter ein, was ihn aber wenig kümmerte und sie schon das zweite Mal heute tief seufzen ließ. „Na ja, also du bist etwas sehr Besonderes. Und wir werden jetzt nicht um den heißen Brei herumreden. Du bist ein Vampir und deswegen..." „Wollt ihr mich verarschen!?" Ich blickte ungläubig in die ernsten Gesichter meiner Eltern. Eigentlich hätte ich ihnen so was echt nicht zugetraut, da sie nie solche Scherze machten „ Das hier ist kein Scherz auch wenn es sich so anhört du bist die ein Vampir und gehst auf das Internat für deine eigene Sicherheit..." Okay das reichte jetzt.

Ich zog mir schnell eine Jacke über und lief türknallend aus dem Haus, bevor meine Eltern mich aufhalten konnten. Ich stieg in mein heißgeliebtes Auto und fuhr zu meiner besten Freundin. Als ich gerade die Klingelte wurde auch schon die Tür aufgerissen und ich ins Haus gezogen. „Gut das du kommst, ich weiß echt nicht was ich anziehen soll. Ich mein, mir steht alles aber trotzdem" Ich grinste und war sofort wieder aufgeheitert. Das schaffte einfach niemand so wie sie. Wir gingen in ihr Zimmer und sie zeigte mir ein paar Kleider. Wilma war eine der selbstbewusstesten Personen, die ich kannte, aber verließ sich dabei nicht auf ihr Aussehen. Sie war bei weitem kein Supermodel und übergewichtig, aber durch ihre selbstbewusste fröhliche Ausstrahlung, die eine gute Portion von „scheißegal" hatte, nahm sie einfach jeden für sich ein. „Hey, das oder das?" Sie fuchtelte vor meinem Gesicht herum. „Hörst du mir überhaupt zu?"„ Ja, klar" „Also gut...", nahm sie das Gespräch wieder auf. Sie machte sich eigentlich wenig Gedanken um Klamotten. Es sei denn es ging um Partys oder Dates, die sie, im Gegensatz zu mir, auch regelmäßig besuchte.

Wir machten uns schnell zurecht und stolzierten zu Justin, Wilmas Cadillac. Sie hatte ihn nach ihrem ersten großen Crush getauft. Damals steckte sie noch leidenschaftlich im Bieber-Fieber. Daisy durfte hier warten, während wir uns auf andere Gedanken bringen lassen würden.



Also das ist das neue Kapitel. Es hat sehr lange gebraucht das zu schreiben, da wir echt nicht wussten, wie sie reagieren sollte. Wie hättet ihr in ihrer Situation reagiert?

Wir hoffen,  es hat euch gefallen und wir würden uns bis hier hin sehr über Feedback und konstruktive Kritik freuen ❤

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