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Spoiler! Kapitel 56. Jus Sicht

Die folgenden drei Kapitel sind imense Spoiler! Also wirklich nur lesen wenn ihr das Buch schon kennt, oder ihr mit diesen Spoilern leben könnt.

Irgendwas stimmt doch nicht mit ihr, die gesamte Zeit nach ihrer Krankheit hatte sie so ein merkwürdiges Verhalten. Was nicht nur ihre Essgewohnheiten betrifft. Ich weiß immer noch nicht, ob es richtig war meine Sorgen Nolan mit zu teilen. Aber irgendetwas musste ich doch tun. Und irgendwie scheint es ja auch geholfen zuhaben. Seit dem Arztbesuch isst Reika wenigstens wieder normal.

Aber ihr Verhalten ist wenn möglich noch merkwürdiger geworden. Die anderen haben es vielleicht nicht bemerkt, aber ich schon. Ihr Lächeln erreicht nicht mehr ihre Augen. Und manchmal hab ich das Gefühl, dass sie uns andere gar nicht wirklich wahrnimmt, sonder nur noch in ihren Gedanken fest hängt. Gerade jetzt duscht sie auch schon wieder eine Ewigkeit. Irgendwas scheint meine Hübsche zu beschäftigen, was sie mit aber aus irgendeinem Grund nicht mitteilen kann.

Im Flur wird eine Tür geschlossen und sofort horche ich auf. Kimi und Rey unterhalten sich, die genauen Worte kann ich nicht verstehen, aber da ist noch etwas was den anderen nicht auf zu fallen scheint. Reys Stimme klingt seit einer Woche anders, matt und irgendwie kraftlos. Bevor ich weiter darüber nach denken kann wird die Tür geöffnet und müde schleicht Rey zu mir ins Zimmer.

„Hübsche, du weißt dass du mit mir über alles reden kannst?", frage ich nach, als sie sich zu mir unter die Decke kuschelt.

„Ja, das weiß ich", antwortet sie leise und ihre Stimme klingt dabei sehr erschöpft. Was mir irgendwie einen Stich versetzt. „Ich merke doch, dass dich irgendwas beschäftigt", sage ich sanft und lege meinen Arm um sie, wobei sie leicht zusammen zuckt. Es ist kaum merklich, aber doch bekomme ich es mit. Und es macht mich traurig. „Ich hör dir zu, wenn du reden möchtest. Ich bin für dich da."

„Danke, das weiß ich wirklich zu schätzen Ju", entgegnet Rey ehrlich.

„War irgendwas beim Arzt?", hacke ich weiter nach und kann dabei nicht verhindern, dass meine Stimme besorgt klingt. Denn das bin ich verdammt noch mal. Ich bin sogar sehr besorgt. Irgendwas stimmt doch nicht.

„Nein", lautet Reys Antwort und ihre Stimme klingt noch kraftloser als davor. „Es ist nichts Auffälliges bei dem Bluttest raus gekommen. Alles normal bei mir." Nein verdammt, nichts ist hier normal!

„Das klingt doch gut", versuche ich trotz meiner brüllenden Gedanken fröhlich zu sagen. „Schlaf gut Hübsche."

„Du auch", murmelt sie zurück. Dieses ganze Gedankenchaos macht mich echt fertig. Weshalb ich schon nach wenigen Sekunden wegdämmere. Doch im Halbschlaf bekomme ich mit,wie Rey neben mir sich immer wieder unruhig bewegt.

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Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich könnt ihr Jus Verhalten nun etwas besser Verstehen, eure A.

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