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Kapitel 6

Jenny

Ein Dauergrinsen lag auf Jennys Gesicht, als sie drei Stationen weiter ausstieg. Sie hatte Wincent Weiss getroffen.
Sie, das kleine Mädchen von nebenan das im Musikladen arbeitete, hatte Wincent Weiss, einen bekannten Deutschpop Sänger getroffen.
Einfach nur krass.

Glücklich stieg sie in den Bus ein uns liess sich auf einen Platz am Fenster sinken.
Konnte der Tag denn jetzt in irgendeiner Art und Weise schlecht werden?

Ihre unausgesprochene Frage sollte beantwortet werden.
Und zwar mit einem Ja.

Jenny öffnete die Haustür und trat ein. Sie nahm die zwei Treppen auf sich und stand vor ihrer Wohnungstür, welche sie direkt aufschloss und hinter sich zu knallen ließ. “Endlich zu Hause. Obwohl.. Ich habe Wincent Weiss getroffen!“ Glücklich quietschend schmiss sie ihre Schuhe in die Ecke und lief in die Küche. “Das ist so.. Oh mein Gott. Ich habe Wincent Weiss, ein Idol, einen Star, einen Sänger getroffen! Und ein f.cking Foto mit ihm!“ Begeistert riss sie die Tür vom Tiefkühlschrank auf und holte eine Pizza Margharita raus. Während der Ofen vorheizte lief Jenny durch die Wohnung und holte ihre Box aus dem Schlafzimmer. Sie verband ihr Handy mit dieser und liess laut Musik laufen. Und wessen Musik, das kann man sich ja wohl denken, oder?

Und dann kam etwa Zwei Stunden später der Anruf, der ihre Laune auf den Tiefpunkt brachte.
Die Nummer war unbekannt, weshalb  Jenny zuerst etwas misstrauisch abgenommen und gegrüsst hatte. Zu Recht. “Hey Babe.“ Waren die ersten Worte, die der Anrufer aussprach.
Augenblicklich erstarrte sie. Ein kalter Schauer schoss ihren Rücken hinunter. Sie kannte diese Stimme. Zu gut.
“Was willst du?“ Fragte sie kühl und war überrascht, wie fest ihre Stimme doch klang. “Ach, das weisst du doch kleines.“ - “Vergiss es. Ich bin nicht dein Eigentum, mit mir kannst du nicht machen was du willst. Und ich bin bestimmt nicht dein 'kleines'.“ Ein leicht wütender Unterton war in der energischen Stimme zu hören. Kurz schwieg ihr Gesprächspartner. “Bist du dir da so sicher? Kleines?“ Provozierend hängte er das Wort noch dran.
“Ja. Sicher.“
Und dann legte Jenny auf.
Sie liess sich an der Wand runterfahren und schluckte. Tränen fanden den Weg über ihre Wangen.
“Fuck.“

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