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Kapitel 5

Wincent

Lächelnd und mit Kopfhörern im Ohr lief Wincent durch München. Er hatte sich, nachdem sie im Bus noch einiges besprochen hatten, den Rest des Tages frei genommen und sah sich die Stadt an.
Wenn man die schönen Ecken und die guten Läden kannte, dann konnte ein Trip durch die Stadt wirklich entspannend sein.

So wie jetzt.
Im Moment war der Eutiner auf dem Weg zur S-Bahn. Er hatte die meisten Sehenswürdigen der Stadt schon gesehen, ausserdem bekam er langsam Hunger.

Einige Fans die er in er Innenstadt getroffen hatte, haben ihm die Pasing Arcaden empfohlen. Zwei grosse Gebäude mit Hunderten Läden. Und gutem Essen.

Zügig lief Wincent die Treppe zur S-Bahn runter.
Nach einem kurzen Blick auf den Fahrplan der an der Wand hing und auf die Uhr, drehte er sich um rannte los. In einer Minute würde eine Bahn kommen. Und genau die wollte er erwischen.

Schnaufend kam der junge Mann vor den sich öffnenden Türen stehen.
Noch während er einstieg, ertönte eine schüchtern klingende Stimme hinter ihm. “Wincent?“

“Ja?“ Fragend drehte er sich um. Eine junge Frau, etwa in seinem Alter. Sie hatte lange, schwarze Haare und Moosgrüne Augen. “Also, ähm.. Wincent Weiss?“ Fragte sie langsam weiter. Man merkte, dass sie jetzt wusste wen sie vor sich hatte. Leicht grinsend nickte er. “Oh. Mein. Gott.“ Die Frau blickte ihn mit grossen Augen an. “Kann ich ein.. Foto? Und ein Autogramm? Bitte!“ Fragte sie langsam biss sich auf die Unterlippe. “Na klar, wieso nicht?“ Lächelnd sah er sie an. “Wie heisst du denn?“ - “Jenny.“ Antwortete sie schnell. “Jenny also.. Schöner Name.“ meinte der junge Mann. “Danke.“ Etwas überrascht starrte sie ihn an. “Also.. Wollen wir dann ein Foto machen?“ Fragte Wincent und lachte leicht. Jenny nickte nur grinsend und schon legte der etwas grössere Mann einen Arm um sie. Während sie ein paar Fotos machten, kribbelte es leicht in Wincents Bauch. Aber nicht unangenehm oder schmerzvoll, eher.. Schön.

Nachdem er noch auf ihrer Handy Hülle und einem kleinem Notizbuch unterschrieben hatte, musste er auch schon aussteigen. “Vielleicht sieht man sich ja wieder.“ Meinte Wincent und sah die junge Frau lächelnd an. “Ich würde es mir wünschen. Und Danke. Tschüss!“ Antwortete Jenny grinsend. “Tschüss!“ Kam es dann auch von ihm, und dann war er weg.

Mit ins Gesicht gezogener Kapuze lief Wincent durch einen kleinen Fußgängertunnel. Seine Gedanken kreisten um Jenny. Sie wollte ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen.
Dabei kannte er sie ja nichtmal. Und er würde sie doch eh nie wiedersehen. Warum also über sie nachdenken?
...
Okay.. Vielleicht hatte er sich ja verliebt. Aber nur vielleicht.
...
Ja okay, er hatte sich in sie verknallt.

Seufzend bog er nach links ab, als er in einer Fußgängerzone ankam.
Nach kurzem laufen sah er schon ein grosses, einladend aussehendes Gebäude. “Bingo.“ Murmelte er und grinste leicht.
Er ging durch die Tür und sofort hörte er Menschen. Viele Menschen. Und er roch Essen. Er ging einige Schritte in das Gebäude rein und sah sich kurz um.
Kurzerhand lief er auf einen Asia Laden zu und holte sich etwas zu essen. “Boah, endlich.“ Sagte er leise, als er sich mit seinem Essen an einen kleinen Tisch setzte.

Zwar schaute er die meiste Zeit auf sein Handy, allerdings kreisten Wincents Gedanken die ganze Zeit nur um Jenny.

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