Überlegtes Geschenk | Maudado x Reader
Person/Charakter: Maudado
AU: Echtes Leben
Pronomen: Keine
TW: Keine
C oder cc: cc!
Request: Nein
Das Bild ist von orobouart auf Instagram.
⊰᯽⊱┈──╌❊╌──┈⊰᯽⊱
Es war soweit. Morgen war der 3. Februar und somit auch der Geburtstag von deinem festen Freund Maudado. Du hattest dir schon eine Überraschung überlegt was ihn auch sicher freuen würde. Eine Katze willst du ihm schenken.
Der Katzenliebhaber hatte sich auch schon überlegt eine Katze zu holen, hat sich aber dagegen entschieden weil er fast nie Zeit hat. Das war jedoch einige Zeit her. Da warst du nämlich noch nicht seine Freundin.
Du hast dir gedacht das ihr euch die Aufgaben einfach teilen könntet. Mittlerweile wohntest du ja sowieso bei ihm.
Da Maudado auch sehr schüchtern ist, willst du keine große Party veranstalten. Seine Familie und du reichten ihm schon. Schlimm fandest du es keinesfalls, du bist nämlich selber etwas schüchtern.
Du warst dabei einen Kuschen zu backen. Da kam der Blondhaarige auch schon um die Ecke und schaute dir kurz gespannt zu. Man konnte noch nicht erkennen was du machst, also fragte er:" Was machst du da?". "Nach was sieht es denn aus?, stelltest du ihn ärgernd eine nebenfrage. Er überlegte kurz sagte aber dann: "Backen? Machst du einen Kuchen?". Freudig nicktest du. Maudado kam mit einem Lächeln zu dir und umarmte dich. "Danke", nuschelte er in deinen Rücken. Ihr verweiltet kurz so, als Maurice sich wieder löste. Er ging zur Tür und bevor er wieder verschwand sagte er noch: "Bin wieder aufnehmen!". Du gucktest zu ihm und nicktest. Als er dann weg war, widmetest du dich wieder zum 'Kuchen'.
//Ok, nur noch reinschieben und einstellen! Dann heißt es warten...\\ dachtest du bevor du das auch machtest. Du stelltest den Ofen ein und schnaubtest aus. Du bist gespannt wie der Kuchen wird und schautest deswegen durch das durchsichtige Glas auf ihn.
ᴛɪᴍᴇsᴋɪᴘ ɴᴀ̈ᴄʜsᴛᴇʀ ᴛᴀɢ
Am heutigen Tag durftest du leider nicht ausschlafen, denn du hattest noch einiges zu tun. Du versuchtest so leise wie möglich vom Bett aufzustehen, um den Schlafenden Maurice nicht zu wecken. Kurz sahst du ihm friedlich zu. Wie sich sein Brustkorb regelmäßig hebte und senkte.
Du schütteltest kurz deinen Kopf um dich zu sammeln. Dann nahmst du dir dein F/c farbenes Kleid, was du nur zu besonderen Anlässen anziehst. Dann noch eine schwarze Strumpfhose und schon machtest du leise eure Schlafzimmertür auf, um sie dann auf dem Flur wieder zu schließen.
Als erstes wolltest du die Katze von deinen Eltern abholen. Die waren nämlich so nett und haben so lange auf den kleinen rabaucken aufgepasst. Danach würdest du Brötchen holen.
Du wolltest Maudado unbedingt Essen ans Bett bringen. Es könnte sogar funktionieren, weil er, wenn er könnte, immer sehr lange schläft.
Aber kein weiteres rumgelaber!
Du schlichst in den Eingangsbereich und zogst dir als erstes deine Schuhe an. Dann zogst du deine R/c farbene Jacke an, wo der Haustürschlüssel in eine von den Taschen reinkam. Handy und Portmonee kamen in die Handtasche. Kurz noch in den Spiegel gucken und schon kann es losgehen. So leise wie möglich machtest du die Tür auf und dann auch wieder zu.
Beim Auto angekommen machtest du es natürlich auf. Stiegst hinein und legtest deine Handtasche auf den Beifahrersitz.
ᴛɪᴍᴇsᴋɪᴘ: ʙᴇɪ ᴅᴇɪɴᴇɴ ᴇʟᴛᴇʀɴ
Du klingeltest und gleich darauf wurdest du schon freudig begrüßt. Deine kleine Schwester kam mit offenen Armen auf dich zugerannt und umarmte dich ganz fest. "Hallo kleine! Ich hab dich auch vermisst", sagtest du sanft zu ihr. Sie löste sich und sagte mi verschränkten Armen: "Ich bin nicht klein!". Mit einem lacjen kam dein Vater zu euch und sagte dabei wederum: "Natürlich bist du das nicht! Du bist ein ganz großes Mädchen!".
Du lachtest. Deine Mutter rief nach deiner Schwester. Gleich darauf war sie auch schon wieder oben verschwunden.
Dein Vater kam einige Schritte auf dich zu und erklärte dann: "Wir haben den kleinen Racker in der Zeit etwas erzogen! Du musst ihn noch 'einfangen' wenn er mit soll". Mit einem freudigem Lächeln nicktest du. Dein Vater gab dir noch eine Katzenbox und gleich darauf warst du auch schon im Wohnzimmer verschwunden. Das kleine Ding saß auf der Couch und beobachtete dich ganz genau. //Das kann was werden!\\ verfolgtest du deine Gedanken, bevor der Spaß dann richtig los ging.
(Du kannst dir aussuchen wie sie aussehen soll! Hier zwei Beispiel, musst du natürlich nicht nehmen!)
Nach etwa 10 Minuten und kleinen Kratzern an deinen Armen, war die Katze endlich in der Box. Du gingst wieder in den Flur. Daraufhin kam dein Vater aus der Küche zu dir und begutachtete dich für einen kleinen Augenblick. Er lächelte dich an und beglückwünschte dich das du es geschafft hast.
Du schautest auf die Uhr und bemerktest das du nicht mehr viel Zeit hattest. Also bedanktest du dich nochmal bei deinen Eltern, dass sie auf die Katze aufgepasst haben und verabschiedetest dich auch dann gleich darauf.
Mit der Katze im Gepäck ging es dann wieder zum Auto, wo du dich auch direkt hineinsetztest. Du gucktest noch kurz das Kätzchen durch das Gitter an, bevor du sie ebenfalls auf den Beifahrersitz verstaust. Jetzt geht es zum Bäcker!
ᴛɪᴍᴇsᴋɪᴘ: ᴋᴜʀᴢ ᴠᴏʀ ᴢᴜʜᴀᴜsᴇ
Du stiegst aus um dann direkt auf die andere Seite des Wagens zu gehen. Du machtest die Beifahrertür auf und hängtest erst mal deine Tasche über die Schulter. Dann nahmst du die Katzenbox und die Brötchen. Die Autotür hattest du mit dem Fuß zu machen können. Jetzt kam aber die Haustür, die du jedoch auch irgendwie gemistert hattest.
So leise wie möglich versuchtest du die Katze erst mal in ein Nebenzimmer zu bringen. Bevor das jedoch geschah brachtest du noch schnell die Brötchen in die Küche auf den Esstisch.
Du gingst in das Zimmer und schlosst leise die Tür hinter dir. Du setztet die Box ab und ließt die Katze raus. Der rabaucke der dir vorher eher als Monster bekannt war, schmiegte sich jetzt schnurren an dich. Lächelnd streicheltest du sie.
Ein paar Minuten später standest du auf und legstest noch ein paar Leckerchen für die Katze hin und eine Wasserschale, bevor du dann auch schon wieder hinter der Tür verschwandest.
Die Katze verfolgte dich mit ihren Augen. Legte dann den Kopf schief als du die Tür schlosst. Eine Weile blieb sie so stehen, machte sich dann aber auch an die Leckerlies.
Du wederum zogst dich aus und stelltest dich dann in die Küche. Du machtest den Kühlschrank auf und standest nun suchend davor. Gleich darauf holtest du dann jedoch ein paar Sachen heraus die als Brötchen belag dienten. Natürlich Vegetarisch! Du holtest noch ein Tablett und Teller aus einen der Schränke bevor du alles dann aufs Tablett abstelltest. Nich ein Glas mit Orangensaft und schon ging das balancieren los.
Mit Erfolg standest du nun vor der Schlafzimmertür. Irgendwie hattest du es dann auch geschafft die Tür aufzukriegen. Nun standest du vorm Bett mit einem Lächeln. Der Blondhaarige schlief immer noch friedlich. Du stelltest das Tabelett auf den Nachttisch ab und hocktest dich vor Maurice hin. Du gabst ihm einen Kuss auf die Stirn und wartetest kurz ab. Blinzelnd öffnete er seine Augen. Mit sanfter Stimme begrüßtest du ihn:" Guten Morgen Geburtstagskind!". "Hmmm", gab er streckend von sich. Du standest auf und nahmst wieder das Tabelt in die Hand. "So, jetzt setz dich richtig hin! Dann gibts nämlich was leckeres zu essen!", sagtest freudig.
Er stellte sich auf und lehnte jetzt sitzend am Bett Stirnseite. "Das wär doch nicht nötig gewesen...", sagte er verlegen. Dabei wurde er etwas rot um die Nase was ihn noch niedlicher machte. Du antwortetest jedoch:" Du hast Geburtstag und ich wollte dir einfach eine Freude machen!". Dann stelltest du das Tablett vorsichtig auf seine von der Bettdecke bedeckten Beine, und er begann direkt die eine Brötchenhälfte zu bestreichen. Dann die andere.
Mittlerweile hat du dich neben ihm an die Bettkante gesetzt. Als er dir plötzlich die eine Brötchenhälfte unter die Nase hielt. Verwundert blicktest du von der Bettdecke in sein Gesicht. "Du hast doch bestimmt auch noch nichts heute gegessen", fing er dann an dir zu antworten," und ganz allein zu Frühstücken ist auch doof!". Mit einem Lächeln nahmst du dann die Hälfte entgegen. Daraufhin fingt ihr gleichzeitig an zu essen.
Fertig gegessen nahmst du das Tablett und brachtest es wieder in die Küche. Die Beläge kamen wieder in den Kühlschrank und den Teller wuschst du kurz so mit Hand ab.
Leider war noch nicht alles getan und du musstest den Staubsauger herauskramen, um dann den Dreck und das andere Zeug 'verschwinden' zu lassen. Der Stecker steckt und schon kann es los gehen. (A/n Klingt wie in 'ner Werbung xD) Du versuchtest es alles so gut wie möglich sauber zu bekommen, um einen guten Eindruck zu schenken. Nach ungefähr 10 Minuten warst du so gute wie fertig und stelltest auch schon den Staubsauger, nachdem du ihn ausgemacht hattes, wieder in die Abstellkammer.
Als du gerade wieder anfangen wolltest in der Küche noch ein bisschen aufzuräumen, kam Maurice umgezogen herein. Er kam auf dich zu und hielt auf einmal deine Arme von hinten fest. Dabei legte er seinen Kopf auf deine Schulter ab. "Warum?", fragtest du mit ruhiger und gleichzeitig verwirrter Stimmer. "Locker bist du mal wieder voll früh aufgestanden...", fing er an," und ein Pause hast du dir erst recht nicht gegönnt! Y/n, ich bin auch noch hier! Du musst nicht alles alleine machen...". Beim letzten Satz wurde er etwas strenger. Du wolltest nich etwas sagen aber er unterbrach dich die ganze Zeit.
Nach einer Weile ließt du nach. //Warum muss er sich immer so stur sein...ok eigentlich bin ich es ja ^^' aber das tut jetzt nichts zur Sache!\\ schlich dir noch in die Gedanken bevor du dich etwas beleidigt auf die Couch fallen lässt. Du hörtest wie Geschirr aneinander schepperte und wie die Schranktür aufgemacht wurde. Dir war langweilig und du nahmst die Fernbedienung und schaltetest den Fernseher an. Ja, ihr hattet einen. Wenn Maurice nämlich noch in der Nacht aufnimmt schautest du meistens noch Fern, um dir die Zeit zu vertreiben.
Du schaltetest einfach mal so durch die Sender durch, bis du etwas relativ interessantes gefunden hattest.
Als du gerade umschalten wolltest, weil Werbung kam, setzte sich der blonde vor dich hin. Er guckte dich kurz mit einem besorgten Blick an bevor er fragte: "Bist du noch sauer?". Danach legte er sein schmollend Blick auf und du musstest geschlagen gegeben. Du lächeltest und sagtest darauf:" Dir kann man nicht lange böse sein!". Auf einmal stand er auf und kam dir näher.
Er schaute dir in deine E/c Augen und du in seine grünen. Naja, ganz grün waren sie zwar nicht, aber es stich am meisten heraus. Da es dir zu lange dauerte, überwandst du den letzten Abstand zwischen euren Lippen und legtest deine auf seine. Es war ein sanfter aber auch gefühlvoller Kuss.
Mittlerweile habt ihr euch zusammen hingelegt und du kuscheltest dich an seine Brust. Du lauschtest seinem Herzschlag. In Gedanken viel es dir wieder ein. Die kleine Katze war ja noch im neben Zimmer. Dir kam wieder ein Lächeln, als du dir Maudados Reaktion vorstelltest. "Willst du dein Geschenk sehen?", fragtest du ihn mit neugieriger Stimme.
Ein Funkeln in Maudados Augen sagte dir eigentlich schon alles. Er antwortete dir: "Das wär doch nicht nötig gewesen, es hätt auch einfach gereicht wenn du Zeit für mich hättest!". Dir stieg leicht Röte über die Nase, als er diese Bemerkung aussprach. "Naja, meistens hast du ja keine Zeit", sagtest du kichernd," aber es war anscheinend ein ja!". Daraufhin lößtest du dich aus der Umarmung und standest auf. Kurz strecktest du dich als du dann auch schon loßschlendertest. Da Maudado keinen Anschein macht aufzustehen hacktest du nach: "Kommst du?".
Verwundert blickte er zu dir. Du machtest kichernd eine Handbewegung das er zu dir kommen soll. Ihr wart vor der Zimmertür und bevor du sie aufmachen wolltest, fragtest du nochmals nach: "Bist du wirklich bereit?". "Wenn du mir nicht gleich sagst oder zeigst, was mein Geschenk ist, kitzel ich dich durch!", drohte er dir schon. Mit einem Lächeln machtest du die Tür auf und huschtest hinein. Aus Unsicherheit tat Maurice es dir gleich.
Gleich darauf schlosst du die Tür und vernahmst auch schon ein miauen. Du schautest zu Maurice herüber und er guckte dich geschockt und gleichzeitig glücklich an. "Das- das hast du nicht gemacht...", sagte er fast flüsternd. "Sie hat noch keinen Namen...also könntest du ihr einen geben!", sagtest du ihm lächelnd. Jedoch schien Maudado noch gar nicht daran zu denken einen Namen zu finden, denn er kam auf dich zu und schloss dich in eine feste Umarmung. Lachend erwiedertest du sie.
Eine Weile verweiltet ihr so als er sich langsam löste um dir dann eine innigen Kuss zu geben. Natürlich erwiedertest du auch das.
Ihr schautet euch gegenseitig in die Augen. Stirn an Stirn lächelnd.
"Ich hab mir gedacht das ich mich im sie kümmern kann wenn du mal wieder aufnimmst", sagtest du. Daraufhin antwortete er nur: "Ich liebe dich! Über alles!". "Ich dich auch", sagtest du überglücklich.
"Obwohl du eine Katzenallergie hast, machtest du mir doch eine zum Geschenk...", sagte er noch nebenbei kichernd...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro