Person/Charakter: Katsuki Bakugou
AU: Echtes Leben
Pronomen: Keine
TW: Keine
C oder cc: -
Request: Nein

F/d = Favorite drink = Lieblingsgetränk

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Rᴇᴀᴅᴇʀ ᴘᴏᴠ:

Ich lag immer noch in meinem Bett und rollte mich hin und her. Einen Albtraum hatte ich nicht, ich suchte jediglich nach einer gemütlichen Pose zum wieder einschlafen, denn aus irgendeinem Grund bin ich nämlich wach geworden und das nicht gerade sehr spät für meine Verhältnisse.

Ich versuchte es einige Minuten weiter, bis ich es letztendlich doch aufgab. Ich setzte mich auf und rieb mir meine verschlafenen Augen. Ich stand schließlich mit einem Lächeln auf und entschied mich die Sonne ins Zimmer zu lassen. Ich riss also die F/c farbenen Gardinen auf, und betrachtete die Straße, die vor dem Haus lag. Da es aber nichts spannendes zu sehen gab richtete ich meine Augen in den Himmel, bevor ich mich dann auch schon zum anziehen, meinem Schrank widmete. Ich zog ein T-shirt von meinem Freund und eine R/c Hose mit paar Löchern heraus. Die Hose gehörte jedoch mir.

Ich zog mir also, kurz nachdem ich mir die Sachen rausgesucht hatte, den Schlafanzug vom Körper und kleidete mich mit den frischen Sachen wieder ein. Das T-shirt hatte zum Glück nicht so einen großen Ausschnitt. Bei den meisten Mädchen T-shirts ist es immer das Gegenteil, was nervt. Entweder zu kurz geschnitten oder zu großer Ausschnitt. Da borge ich mir lieber T-Shirts von Bakugo aus.

Ich ließ mich lächelnd auf mein Bett fallen und atmete den Geruch von dem T-shirt ein.

Vielleicht nervt Bakugo ein bisschen, dass seine Klamotten immer auf mysteriöse Weise verschwinden, jedoch gebe ich ihn manchmal auch welche wieder... manchmal.

Ich nahm mein Handy von meinem Nachttisch und begann Social Media abzuchecken. Als erstes guckte ich auf WhatsApp nach. Die meisten Nachrichten handelten von Geburtstagsglückwünschen, was mich wieder lächeln ließ. Meine BFF hat mich auch schon für heute Mittag "gebucht". Es war schon süß von ihr.

Eine Sache machte mich jedoch etwas traurig. Bakugou hatte sich nicht gemeldet, geschweige denn gratuliert. Ich stempelt es aber damit ab, dass er es mir vielleicht persönlich sagen wollte. Ich bedankte mich also noch bei den anderen, die mir gratuliert hatten und stand dann auf. Das Handy legte ich wieder auf den Nachttisch.

Ich ging aus meinem Schlafzimmer raus zur Küche, um mir was zum Frühstück zu machen. Ich lebe schon etwas länger alleine. Bakugou wollte mir aber irgendwann auch noch gesellschaft leisten. Er wollte also zu mir in die Wohnung ziehen. Irgendwann...

Ich setzte mich mit meinem Frühstück an den Esstisch. Mein Kopf stützte ich auf meine freie Hand ab.

Ich schluckte den letzten Bissen noch herunter, als ich auch schon die Türklingel wahrnahm. "Ich komme gleich!", rief ich schnell, damit ich noch kurz den Teller in die Spühle stellen konnte.

Danach eilte ich auch schon zur Tür, die ich dann auch direkt öffnete. Ehe ich mich versah waren auch schon zwei Arme um mich geschlungen. Eine Stimme sagte dazu noch: "Alles liebe und gute zum Geburtstag! Happy Birthdayyyy!!!". Ich begann automatisch zu lachen. "Woah- hast du mich erschreckt! Ich dachte du kommst erst heute Mittag!?", sagte ich immer noch etwas geschockt, aber mit einem Lächeln zu meiner Besten Freundin, Mina. Sie ließ mich los und fing gleich wieder an zu sprechen: "Das sollte als Ablenkung sein! Ich wollte dich überraschen was mir anscheinend auch gut gelungen ist~". Wir beide fingen an zu lachen.

ᴛɪᴍᴇsᴋɪᴘ

Nachdem wir noch etwas in meiner Wohnung geredet und gechillt hatten, trödeltet wir nun in der Stadt etwas herum. Wir waren schon in einigen Läden drinnen gewesen, in denen mich Mina immer mit hineinzog. Sie wollte mir immer Sachen andrehen, wie eine richtige Verkäuferin. Ich lehnte aber so gut wie jedes mal ab, weil ich eigentlich schon genügend Klamotten hatte.

Sie ist eindeutig aufgedrehter als ich, was man beim ersten Blick auch erkennen sollte.

Wir schlenderten also die Straßen entlang und unterhielten uns über Gott und die Welt. Als ich merkte das sie auf einmal nicht mehr neben mir lief, drehte ich mich um und sah sie wie sie ein Café ansah. Keine Sekunde später, wurde ich auch schon dort hinein gezogen. Sie zog mich mich am Handgelenk zu einem freien Tisch, wo wir uns auch gleich hinsetzten. Dann haben wir auf eine Bedienung gewartet. Als diese kam fragte sie uns natürlich nach der Bestellung. Mina bestellte sich einen Brownie mit einem Kakao. Ich nahm mir einfach nur eine/n F/d.

Als die Angestellte weg war, fing mein Gegenüber auch schon direkt wieder an zu reden: "Kein Kuchen? Naja, ich hab aber noch etwas für dich!". Sie wühlte kurz in ihrer Tasche herum, als sie mir gleich darauf ein niedlich kleines Geschenk gab. Ich nahm es entgegen und lächelte sie an. "Du weißt, dass ich Geschenke nicht besonders ab kann", sagte ich und guckte mir das Geschenk genauer an, "naja... trotzdem danke".

Bevor ich das Geschenk öffnen konnte, kam eine Angestellte und stellte Mina ihren Kuchen und Kakao hin. Mir natürlich mein bestelltes Getränk. Sie wünschte uns, eher Mina, einen guten Appetit und ging dann zum nächsten Tisch. Mina begann sich direkt an den Kuchen zu werfen während ich kurz an meinem Getränk nippte.

Kurze Zeit später, widmete ich mich wieder dem Geschenk. Als erstes machte ich die pinke Schleife auf. Danach folgte auch schon das Papier. Daraus folgte eine weiße Schachtel. Obwohl das Geschnk nicht besonders groß war, hatte es schon etwas Gewicht, was das ganze noch spannender machte. Ich merkte wie Minas Blick meine Bewegungen genaustens folgte. Ich machte die Schachtel auf und meine Augen richteten sich auf eine kleine Flasche. Ich nahm sie aus der weißen Packung heraus und guckte sie mir genauer an. Es war ein Parfüm mit Blumenduft, gemischt mit etwas sportlichem. Ich nahm den Deckel ab und roch dran.

"Und? Wie findest du es?", fragte meine Freundin gespannt nach. Ich lächelte leicht und antwortete ihr: "Es riecht echt gut! Gefällt mir!". Ein erleichterter Seufzer entfuhr ihr. Ich kicherte.
Auf einmal setzte sich jemand neben Mina. Verwundert schauten wir zur der Person und wir sahen einen grinsenden Jungen mit roten, zackigen Haaren und Spitzen Zähnen. Mina fing an freudig zu reden: "Hi Kirishima! Was machst du hier?".

Ich war währenddessen in meinen Gedanken versunken.

"Ich wollte mir etwas zum Kaffee suchen und fand die Leckereien hier sehr ansprechend, dann sah ich euch hier so amüsiert sitzen und wollte mich zu euch gesellen", antwortete er ihr und schweifte mit dem Blick zu mir. Ich guckte auf. Schüttelte kurz den Kopf und antwortete mit einem leichten lächeln: "Ich war bloß in Gedanken, alles gut". "Und danke Mina! Für das Geschenk", sagte ich immer noch mit dem gleichen Lächeln. Sie nickte mir zu.

Kirishima beobachtete das geschehen und musterte uns beide mit einem missbilligenden Blick. "Ich will jetzt nicht aufdringlich sein, aber irgendwas ist doch mit dir!", sagte er zu mir. Ertappt guckte ich den Tisch an, fing aber gleich darauf an zu reden: "Bakugou hat mich nicht gratuliert... und naja, die Hälfte des Tages ist schon vorüber...". Ich seufzte und guckte wieder nach oben. Dabei begegnete ich bemitleidende Blicke von den Beiden.

"Naja, ist jetzt auch nicht der Weltuntergang", versuchte ich meine innere Trauer zu verdrängen.

Anscheinend hatte ich Glück, denn Mina fing direkt mit einem neuen Thema an. Ein bisschen träge beteiligte ich mich jedoch auch an dem Gespräch.

ᴍɪɴɪ ᴛɪᴍᴇsᴋɪᴘ

ᴇʀᴢᴀ̈ʜʟᴇʀ ᴘᴏᴠ:

Die Sonne ging langsam unter und tauchte die Stadt in eine orange, rote Farbe, wobei eine angenehme Stimmung entstand. Ihr wart immer noch im Cafè und unterhieltet euch noch etwas. Du schautest auf die Uhr und warst überrascht wie schnell die Zeit vergangen war. Bakugou hatte sich jedoch immer noch nicht gemeldet. Auf einmal stand Mina auf und du gucktest sie etwas überrascht an. Mina sagte noch: "Ich muss langsam mal los! Ich hab mich nämlich noch mit jemand anderen verabredet~". Verständnisvoll nicktest du. "Ich glaub ich mach mich auch langsam auf den Rückweg", sagtest du und standest auch auf. Kirishima sagte fast das gleiche und folgte dir mit dem Aufstehen.

(Ihr habt schon bezahlt!)

Vor dem Cafè habt ihr euch noch kurz verabschiedet. Naja, eher Kirishima und Mina von dir, denn die beiden mussten in die gleiche Richtung. Du in die entgegengesetzte.

Du hast dich gerade umgedreht und wolltest auch schon gehen, als Mina dich noch kurz an der Schulter packte. Verwundert blicktest du zu ihr. "Sei nicht so traurig, vielleicht wartet er an deiner Wohnung auf dich", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich antwortete nur mit einem niedergeschlagenen "vielleicht und nickte ihr zu". Sie umarmte mich noch kurz als sie sich auch schon wieder zu Eijiro begab. Wir winkten uns zum Abschied noch zu.

Du liefst die Straße zu deiner Wohnung etwas verträumt, entlang. Die noch strahlende Sonne schien dir ins Gesicht und blendete dich ein wenig. Du blicktest dich etwas um und sahst einige Pärchen die etwas zusammen unternahmen. Du entschiedst dich auf den Weg vor dir zu konzentrieren, damit du dir nicht selber den Tag noch mehr verdirbst.

Du warst schließlich an deiner Wohnung angekommen und musstest etwas enttäuscht feststellen, dass dein Freund nicht dort war. //Wieso hab ich mir auch Hoffnung gemacht\\ dachtest du als du deine Tür aufmachtest. Du gingst rein und legtest deinen Beutel an die Gardarobe. Du wolltest dir gerade die Schuhe von den Füßen ziehen als du auf einmal von hinten Umarmt wurdest.

ʀᴇᴀᴅᴇʀ ᴘᴏᴠ:

Ich erstarrte als ich die muskulösen Arme um meine Taille spürte. Als ich dann aber die blonden Haare an meiner Schulter erkannte fing ich an zu lächeln. "Es tut mir leid das es so lange gebraucht hat! Ich wusste nicht dass das alles so lange dauert". Ich wurde etwas rot und drehte mich um. "Ich dachte schon du hast es vergessen... wenigstens bist du aber jetzt da!", meinte ich immer noch mit einem Lächeln. Ich umarmte ihn auch gleich darauf, was er natürlich erwiederte. "Dafür verbringe ich jetzt die ganze Zeit bei dir! Ich hab nämlich meine Sachen zu dir gebracht", nuschelte er aber noch verständlich gegen meine Haare. Ich guckte zu ihm nach oben mit geweiteten Augen. "D-das hast du nicht g-gemacht", fragte ich ihn immer noch ungläubig. Er nickte mit einem schelmischen aber auch etwas netten Grinsen. Ich konnte es nicht mehr aushalten und Verband unsere Lippen miteinander. Er erwiederte. So verbrachten wir den restlichen Tag mit Filmen, Snacks und kuscheln...

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Sooooooo ^^ warum oben noch ein Name steht? Ich habe dieses Kapitel für eine ganz liebe Person geschrieben die heute Geburtstag hat! Aidan_Storys ist diese und ich hoffe die Story gefällt dir! Happy Birthday!!! :)
Es hat etwas länger gebraucht als gedacht aber bin trotzdem heute fertig geworden, yay! Bis dann <3

-Hallow