Fataler Fehler | Juuzou Suzuya x Reader
Person/Charakter: Juuzou Suzuya
AU: Tokyo Ghoul? Echtes Leben? idk
Pronomen: Keine
TW: Mord, Blut, stalken, allgemein Yandere
C oder cc: -
Request: Nein
Definition von Yandere:
Als Yandere wird ein zumeist weiblicher Charaktertyp bezeichnet, der zu einer anderen Person eine starke Zuneigung empfindet, aber häufig, meist aus nicht erwiderter oder enttäuschter Liebe, im späteren Verlauf in einen psychotischen Zustand verfällt. In diesem Zustand kommt es nicht selten zur Gewaltausübung, bis dahin, dass der betroffene Charakter zum Mörder wird oder sich das Leben nimmt.
F/n = Friend name
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ʀᴇᴀᴅᴇʀ ᴘᴏᴠ:
Ich saß alleine in meinem Lieblingsrestaurante.
Aus Frust nahm ich noch einen Schluck vom Rotwein den ich mir bestellt hatte. Eigentlich trink ich nur zu Feierlichkeiten, aber wenn man von seinem festen Freund sitzen gelassen wird, kann man doch eine Ausnahme machen, oder?
Ich wollte noch einen Schluck nehmen als ich bemerkte das, dass Glas leer war. Ich seufzte und rief nach einem Angestellten der gerade Gatränke an andere Kunden verteilte. Ich wollte bezahlen, was ich ihm auch sagte. Kurz darauf kam er zu mir und ich zahlte ihm. Bevor er mir noch das Rückgeld geben konnte, sagte ich noch:" Es stimmt so". Er lächelte mir zu und bedankte sich bevor er wieder verschwand.
Ich nahm mir meine F/c farbene Jacke und zog sie an. Genervt ging ich aus dem Resturante. Es war bereits dunkel und eigentlich sollte eine junge Frau wie ich, nicht alleine herumschwirren. Das war mir jedoch in diesem Moment ziemlich egal.
Da ich etwas angetrunken war, war ich gereizter als sonst. Somit auch nicht gut anzusprechen.
Als ich merkte das ich verträumt auf den Boden blickte, wollte ich mich gerade auf dem Weg nach Hause machen, als plötzlich eine bekannte Stimme meinen Namen rief.
Genervt drehte ich mich um als ich ihn auf mich zu rennen sah. Den jungen in den ich mich irgendwie verliebt hatte. Von liebe war in diesem Moment in meinem Gesichtsausdruck aber nichts zu sehen genauso wie in meinem Herz. Der Ausdruck war eher genervt und monoton. Er blieb keuchend stehen. Anscheinend ist er gerannt. "S-sorry Y/n... ich- ich hab' die- die Zeit aus den Augen verloren...", sagte er Luftholend. Ich wurde jedoch noch genervter und sagte laut: "Das hast du schon jedes mal gesagt! Du kamst immer zu spät! Anscheinend ist jemand anderes ja wichtiger als ich für dich! So kann das nicht weitergehen man!". "Y/n komm schon! Ich würde dich nie-", weiter kam er nicht, weil ich ihn unterbrach. "Es ist aus", sagte ich dann sanfter.
Ich drehte mich um und wollte gehen. Jetzt war ich auch noch traurig. Warum musste er auch immer zu spät kommen? Ich meine, ja er ist kompliziert, aber man kann doch nicht jedesmal zu spät kommen!
Einige meinen vielleicht das ich falsch gehandelt hätte, aber wie lange sollte es denn noch so weiter gehen? Jedesmal den gleichen Schmerz zu ertragen... nein, es reicht!
Kopfschüttelnd ging ich weiter. Den Blick nach vorne gerichtet. Ich dachte nicht einmal daran zurück zu sehen.
ᴊᴜᴜᴢᴏᴜ ᴘᴏᴠ:
Geschockt über was sie gerade gesagt hat, stand ich nun da. Mein Blick war auf sie gerichtet, wie sie von mir wegging. Warscheinlich nach Hause.
Ich hab es verbockt. Ich schlug gegen die Wand und sank dann mit trüben Blick an ihr hinunter. Ich verkroch mein Gesicht in meinen Beinen und die arme um diese herum geschlungen.
ʀᴇᴀᴅᴇʀ ᴘᴏᴠ:
Ich lief immer noch den Bürgersteig entlang und dachte auch nicht daran zu unserer Wohnung zu gehen.
Vielleicht hatte der Alkohol Intus ein bisschen auf meine Sturheit gewirkt, man muss aber Prioritäten setzten. Diesesmal war es mir dann halt genug.
Ich hab mich entschieden F/n einem Besuch abzustatten. Sehr leicht war es für mich nämlich jetzt nicht Schluss zu machen. Immerhin hätten wir dieses Jahr unser 5 Jähriges... hätten...
Immer noch in Gedanken stand ich nun vor F/n's Haus. Kurze Zeit später bemerkte ich es dann auch und klopfte direkt an. Die Türklingel wurde durch ein 'Defekt' Schildchen entschuligt. Die Tür wurde mir von dem allzu bekannten Gesicht geöffnet. Verwundert über mein spätes auftreten, fragte er nach: "Y/n! Was machst du denn noch so spät hier?".
Mir stiegen die Tränen hoch und ich versuchte diese vergebens aufzuhalten. Die salzige Flüssigkeit kullerte nur so meinen Wangen hinunter. F/n reagierte schnell und holte mich ins warme innere des Hauses. Daraufhin nahm er mich in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. "Was ist denn passiert?", fragte er fürsorglich.
ᴊᴜᴜᴢᴏᴜ ᴘᴏᴠ:
//Ich brauch sie...ich brauch sie...sie braucht mich!\\
Langsam stand ich auf. Meine Lippen formten sich zu einem verzweifelten, kranken Grinsen. Ich machte es mir selbst zum Ziel, jeden der ihr zu nah kommt, zu töten und dann darüber zu lachen wie lächerlich er oder sie versucht hat, sich an sie heranzumachen. Sie ist mein! Mein!
Zuhause würde sie es doch nicht aushalten... F/n!
Immer stets für sie da! Kennen sich seid Kindertagen und dann noch das aussehen! Perfekt für ein junges Veib und mein erstes Opfer! Also machte ich mich auf den Weg.
ᴛɪᴍᴇsᴋɪᴘ
Ich kletterte auf den Baum vor, der vor seinem Haus stand. Man hatte eine perfekte Sicht ins Wohnzimmer. Sie saß verheult bei ihm auf dem Sofa. Er kuschelte mit ihr und versuchte sie zu trösten. Er streichelte ihren Rücken und nuschelte irgendwelche Worte.
Ich sollte das sein!
ʀᴇᴀᴅᴇʀ ᴘᴏᴠ:
Ich kuschelte mich Luftholend an ihn. Seine regelmäßigen Atemzüge beruhigten mich irgendwie und min aufgeregtes Dasein, beruhigte sich ebenfalls etwas.
F/n war schon immer für mich da gewesen. Ich weiß gar nicht warum ich nicht ihn genommen habe...naja jetzt bin ich ja wieder Single.
Er streichelte mir über den Rücken. Es war eine angenehme Stille. Jedoch wurde sie durch die tiefe Stimme von F/n unterbrochen: "Was willst du jetzt eigentlich machen? Ich glaub nämlich nicht das du wieder mit ihm zusammen wohnen willst". "Ich weiß es nicht...", sagte ich und blickte zu ihm auf. Er guckte mich auch an. Ich verlor mich in den braunen, und er warscheinlich in meine Y/e farbenen Augen. Die Zeit blieb stehen. Wir näherten uns langsam und bevor sich unsere Lippen trafen, hörten wir ein lautes schäppern. Es kam von dem Flur unten.
F/n sagte das er kurz nachschaue was da unten los ist als er auch schon direkt hinter einer Wand verschwand.
Ängstlich und mich die ganze Zeit umguckend wartete ich auf ihn. Doch er kam nicht. Plötzlich hörte ich einen tiefen Schrei. Es war Schmerz herauszuhören und ich stand ruckartig auf. Ich suchte etwas um mich zu bewaffnen. Mir viel eine Vase ins Auge, die ich mir dann auch schnappte. Ich ging langsam nach unten. Ich sah die Scherben von dem Fenster, die verstreut auf dem Boden lagen. Ich sah dreckige Fußstapfen die in die Küche führten. Denen folgte ich dann auch.
Ich schaute mich um. Blut war an den Wänden, Küchengeräten und an der Decke. Es sah hier wie in einer Schlachterei aus. Grauenhaft.
Ich ging noch ein bisschen weiter rein, als ich einen Körper am Boden liegen sah. Den Körper von F/n lag Blutüberströmt vor mir auf dem Küchenboden. Ohne das ich es bemerkte kullerte mir eine Träne über die Wange. Wer würde soetwas machen? Ich drehte mich um und wollte gerade in den Flur um dann im Schlafzimmer nachzugucken, als ich abrupt zum stehen gebracht wurde. Als ich eine kalte Klinge an meinem Hals spürte, ließ ich aus Schock die Vase fallen. Mit einem lauten Klirren zerbrach sie dann auch.
Man hörte ein Krankhaftes Kichern. Im nächsten Moment wurde ich von hinten umarmt. Dann schien derjenige seinen Kopf auf meine Schulter gelegt zu haben. Das alles aber immer noch mit der Klinge am Hals.
Als nächstes hörte ich ein Murren und dann die Stimme die ich eigentlich nie wieder hören wollte. "Du bist echt ein Dummerchen! Trennst dich einfach obwohl du weißt, dass du mich nie loswerden kannst~", sagte er und fing dann an belustigt und krank zu lachen.
Dieses Lachen würdest du noch viel öfters hören, das wurde dir klar...
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Ich weiß nicht ob mir das Kapitel gefällt... ihr müsst wissen das ich dreimal einen Anlauf hatte, es aber zweimal wieder gelöscht habe. Beim dritten Mal kam dann diese Geschichte raus.
-Hallow
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