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Kapitel 8

Ob ich gerade eigentlich an einer Probeklausur sitzen sollte, statt das hier hochzuladen?
Jep...defintiv.
But I needed a break ^^"

Also falls ihr Lust habt, mir die Qual zu erleichtern, mich gleich wieder in die spannenden Tiefen der Testheorie zu begeben, tut euch keinen Zwang an~

I swear ich antworte auch bald auf alles...
Aber Zeit ist momentan so eine Sache und ich denke mir immer, dass ihr im Zweifelsfall mehr von einem Kapitel, als von einer Antwort auf einen Kommentar habt.
Deshalb läuft es gerade so wie es läuft ^^"
I'm sorry ._.

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"With You" - Jacob Lee
(Ignoriert die Lyrics pls. Einfach die Stimmung genießen ^^)

https://youtu.be/8vDn9IOVi5w

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Jimin Pov



Nachdem Tae und ich gekommen waren, brauchten wir erstmal einen Moment.


Überwältigt atmete ich aus, während ich versuchte meine verschwommene Sicht wegzublinzeln.

"Wow, das...", ich fand keine Worte.


Mein bester Freund brachte ein kaputtes Nicken zustande.

Diese minimale Bewegung schien ihm bewusst werden zu lassen, wie fertig er war.

"Fuck, ich muss mich hinlegen...", murmelte er.


Vorsichtig hielt er mich an meiner Hüfte fest, bevor er sich aus mir herauszog.

Ich gab deshalb nur ein kaputtes Wimmern von mir.

Mein Körper stand immer noch unter Strom...


Tae schaffte es gerade so noch, meinen Körper wieder auf dem Bett abzulegen, bevor er einfach zur Seite kippte und sich auf die Matratze fallen ließ.

"Falls du ne Runde drei willst, hast du sowas von Pech.", meinte er schmunzelnd, nachdem er seine Augen geschlossen hatte.


Man konnte meine nicht vorhandene Atemfähigkeit an dem Kichern hören, welches mir daraufhin entwich.

"Danke, passt schon~", grinste ich.

Danach ließ ich auch meine Augenlider nach unten klappen.


Diesmal brauchten Tae und ich wirklich eine Pause.



Minuten verstrichen, in denen nichts in meinem Schlafzimmer zu hören war, außer unserer sich immer mehr normalisierenden Atmung.


"Jiminie?", erklang irgendwann Taes raue Stimme.


"Hm?", machte ich nur.

Auch wenn ich inzwischen besser Luft bekam, war mir immer noch etwas schwindlig.

So sehr wie heute hatten wir es wirklich lange nicht mehr übertrieben...



Mein bester Freund öffnete seine Augen nicht, während er weitersprach.

"Danke, dass du da bist...", verließ es leise seine Lippen.


Ganz von alleine zuckten meine Mundwinkel nach oben.

"Wirklich gerne, TaeTae...", blind tastete ich nach seiner Hand.

"Gibt keinen Ort, an dem ich lieber bin...", fügte ich noch hinzu, als ich unsere Finger miteinander verschränkt hatte.


Ich hörte Taes Lächeln, als er entspannt ausatmete.

Anstatt noch etwas dazu zu sagen, streichelte er einfach ein bisschen mit seinem Daumen über meinen Handrücken.


Zufrieden hüpfte mein Herz deshalb hin und her.

Tae machte mich so glücklich...

Auf eine so lockere, selbstverständliche und trotzdem tiefgehende Art und Weise.

Ich konnte mir mein Leben nicht mal ansatzweise ohne ihn vorstellen.



"TaeTae?", fragte ich, nachdem wieder eine Weile Stille geherrscht hatte.


"Hmm?", brummte der Dunkelhaarige.


Ich grinste ein bisschen.

"Danke, dass du dafür gesorgt hast, dass ich wahrscheinlich nie wieder laufen kann.", sagte ich.


Mein bester Freund lachte heiser.

"Wirklich gerne, Jiminie.", inzwischen hatte er, so wie ich, seine Augen geöffnet und guckte die Zimmerdecke an.

"Gibt nichts, was ich lieber tue~", fügte er säuselnd hinzu.


Amüsiert kicherte ich.

Auch wenn es gerade wie ein Spaß geklungen hatte, meinte ich meine Aussage komplett ernst.

Ich war Tae dankbar dafür, dass er auf meine Wünsche einging.

Dass ich mich bei ihm so sehr fallen lassen konnte, wie bei niemandem sonst...



"Willst du dann vielleicht... zuerst ins Bad gehen?", wollte ich zuckersüß wissen, während ich nun doch meinen besten Freund anguckte.


Dieser biss sich vor Belustigung auf die Lippe, als er zu mir sah.

"Du kannst wirklich nicht mehr laufen?", fragte er.


"Nahh...", gespielt überlegend bewegte ich meinen Kopf hin und her.

"Wenn ich noch ein bisschen rumliege, geht es danach bestimmt.", versuchte ich mir selbst Mut zuzusprechen.

Obwohl es mir das natürlich wert gewesen war, konnte ich Taes Stöße immer noch spüren...



Mein Gegenüber musterte mich eine Weile, bevor sich ein weiches Lächeln auf seine Lippen legte.

"Sag Bescheid, wenn ich dich tragen soll~", verließ es süß seine Lippen, bevor er sich nach vorne lehnte und mir einen kleinen Kuss auf die Stirn drückte.

Danach stand er etwas schwerfällig auf und schlurfte in mein Badezimmer.


Mit einem kleinen Rotschimmer im Gesicht sah ich ihm hinterher.

Mich an Taes Fürsorglichkeit zu gewöhnen, nachdem wir miteinander geschlafen hatten, fiel mir immer noch etwas schwer...

Trotzdem freute ich mich wahnsinnig darüber.

Es zeigte mir, dass auch wenn der Sex selbst nicht wirklich von tiefer Bedeutung für ihn war, ich es trotzdem war.

Mehr brauchte ich gar nicht...



Als mein bester Freund zurückkam, half er mir beim aufstehen.

Ich versicherte ihm ein paar Mal, dass er mich nicht tragen musste, bevor ich ins Badezimmer humpelte.

Nicht, dass ich auf die Idee kommen würde, mich über die Schmerzen zu beschweren, für die ich zu hundert Prozent selbst verantwortlich war...

Aber fuck tat das weh.


Etwas hilflos sah ich an mir herunter.

Eigentlich war mir jetzt nicht nach duschen...

Ich wollte so schnell wie möglich zurück in mein Bett und mich einfach hinlegen.


Allerdings...

Ergeben ließ ich sie Schultern sinken, während ich mir eingestehen musste, dass ich gleich zweimal meinen ganzen Höhepunkt auf mir verteilt hatte.


"Selbst Schuld.", murmelte ich an mich selbst gerichtet, bevor ich mich in die Duschkabine quälte.



Nachdem ich die ganze Zeit an der Fliesenwand gelehnt und versucht hatte, mich so gut wie möglich sauber zu machen, trocknete ich mich ab.

Als ich anschließend zurück in mein Zimmer ging, weiteten sich meine Augen ein bisschen.


"TaeTae...", verließ es lächelnd meine Lippen, während mein Blick an meinem besten Freund klebte.

Breit grinste dieser mich von dem, von ihm gerade frisch gemachten Bett aus an.


Er konnte so verdammt süß sein...



"Kommst du klar?", wollte Tae etwas besorgt wissen, als ich noch einen kleinen Abstecher zu meinem Kleiderschrank machte.


Ich nickte, kam allerdings trotzdem nicht umhin, ein wenig das Gesicht zu verziehen, während ich mich umzog.



"So langsam fang ich an, mich schlecht zu fühlen...", murmelte mein bester Freund, als ich schließlich zu ihm ins Bett geklettert war und dabei ein paar schmerzverzerrte Keucher von mir gegeben hatte.


Leise kicherte ich, während ich mich an ihn kuschelte.

"Hör auf damit oder ich komm morgen nicht mit.", drohte ich liebevoll.


Tae entglitt kurz die Mimik, bevor er zu grinsen begann.

"Okay okay, ich hab nichts gesagt~", gab er sich sofort geschlagen.


Ich lächelte.

"Gut...", ein zufriedenes Seufzen entwich mir, als ich mich an Taes Schulter schmiegte.


Taes Schwager in spe würde morgen nach Wochen, in denen er auf Autorenreise gewesen war, wieder nach Hause kommen.

Den Abschluss seiner Reise bildete eine Lesung in der Public Library.

Unnötig zu erwähnen, dass Tae schon seit Tagen hibbelig deshalb war.


Seit Namjoons neuster Roman erschienen war, kaute mein bester Freund mir ein Ohr ab, was für ein literarisches Meisterwerk es doch war.

So wie er redete war es fast nicht offensichtlich, dass sein Geschwärme nicht nur dem Buch als solchem, sondern auch seinem Schöpfer galt.

Aber nur fast.

Ich kannte Tae ein bisschen zu gut, um ihn nicht zu durchschauen.



"Bei welcher Seite bist du das letzte Mal eingeschlafen?", wollte Tae wissen, während er nach besagtem Meisterwerk griff, welches sich auf meinem Nachttisch befand.


Joon hatte jedem von uns eine Ausgabe geschenkt.

Da lesen noch nie mein Ding gewesen war, mein bester Freund es allerdings nicht dulden konnte, dass diese KUNST an mir vorbeiging, hatte er beschlossen, es mir vorzulesen.


Ich hatte gar nicht erst den Versuch gestartet, mich dagegen zu wehren.

Nicht, dass ich Joons Arbeit nicht zu schätzen wusste...

Bücher waren einfach nicht gerade mein Lieblingsmedium.

Die Lektüre, die wir in der Schule aufgebrummt bekamen, reichte mir.


Wenn Tae mir vorlas, genoss ich eigentlich nur, wie entspannend seine Stimme klang...



"Öhm...die Charaktere waren gerade in diesem Haus angekommen...", versuchte ich meine Erinnerungen von unserer letzten Übernachtung zu rekapitulieren.


Dem Dunkelhaarigen klappte die Kinnlade nach unten.

"Jiminie, das Lesezeichen ist über zehn Seiten weiter...", stellte er fast schon empört fertig.


Ich schenkte ihm ein entschuldigendes kleines Grinsen, bevor ich mich an seinen Arm klammerte.

"Was kann ich dafür, wenn du so einschläfernd bist?~", säuselte ich provokant.

Dabei kuschelte ich mich noch etwas mehr an meinen besten Freund.


Dieser seufzte resigniert.

"Kunstbanause...", murmelte er.

Trotzdem blätterte er zurück.


Immer weiter zuckten meine Mundwinkel nach oben.

"Ich hab dich auch lieb, TaeTae..~", schmunzelte ich und schloss meine Augen.

Bereit, meinem ganz persönlichen Hörbuch zuzuhören.


Der Dunkelhaarige sagte nichts dazu.

Stattdessen spürte ich, wie er einen kleinen Kuss auf meinen Kopf drückte, bevor er zu lesen begann.



Leise seufzte ich, während Taes Nähe und seine angenehm tiefe Stimme mich einhüllten.



So ging er vorbei...


Ein weiterer typischer Freitagabend in Taes und meinem Leben.


Ein weiterer Abend, an dem ich mir sicher war, niemanden sonst zu brauchen.



Taes und meine kleine Welt reichte mir.



Here we go again~
Vmin in altgewohnter, dezent ungesunder Koabhängigkeit xD
Ich glaub ich hab da so eine Tendenz... ^^"

Das war es mit der ausführlichen Charakter-Einführung der beiden~
Was sagt ihr bisher? ^^

Ich muss sagen, dafür dass ich Vmin eigentlich nur durch meine eigenen Vminkook-Stories angefangen hab zu shippen, mag ich das Pairing inzwischen echt verdaaaammt gern.
Also sie gehen mir auf eine ganz eigene Art und Weise leicht von der Hand...
Als würde man gar nicht viel machen müssen, damit sie einfach unendlich loveable und perfekt füreinander werden, egal was für eine Story man schreibt.
I really like that x3

Ich hoffe nach dem Kapitel träumt ihr süß~

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