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Kapitel 36

"In my Blood" - Shawn Mendes

https://youtu.be/IlkBLwl4aBM

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Taehyung Pov


"Bin wieder da!", rief ich, als ich die Wohnung betrat.

Ohne auf Jins liebevolles "Wir sind in der Küchee~", zu warten, lief ich direkt in besagten Raum.

Die beiden saßen um diese Uhrzeit häufig noch beisammen und tranken ein Glas Wein.


Mir selbst zuliebe versuchte ich mich nicht zu häufig dazu zugesellen, wenn ich passend nach Hause kam.

Zeit mit Jin und Namjoon zu verbringen war gleichermaßen schön und schmerzhaft.

Ebenso vertraut, wie ausweglos.

Oft war es okay, wenn ich einfach meinen Kopf in die Küche steckte und kurz zeigte, dass ich da war.

Häufig allerdings auch...


"Wie war dein Tag?", wollte mein großer Bruder wissen, kaum dass ich in sein Sichtfeld getreten war.

...nicht.


Jins Lächeln ganz automatisch auffangend, zuckten auch meine Mundwinkel ein wenig nach oben.
"Schön...", antwortete ich.

"Jimin und ich waren mit Kookie am Strand.", schob ich hinterher, um zu erklären, warum ich erst jetzt zu Hause war.


Kaum hatte Kookies Name meine Lippen verlassen, begannen Jins Augen zu glitzern.

"Der Junge, bei dem ihr auch am Wochenende wart?", erkundigte er sich.

Ich musste gar nicht antworten, da klopfte er bereits aufgeregt auf den Sitz neben sich.

Joon und mein Bruder waren gleichermaßen überrascht gewesen, als ich letzte Woche erzählt hatte, dass Jimin und ich Zeit mit jemand anderem verbracht hatten.

Sie hatten sich gefreut, dass wir uns "nicht mehr so isolierten".

Entsprechend hoch fiel das Interesse an Kookie aus.


Gar nicht erst versuchend, mich der Neugier meines Bruders zu widersetzen, holte ich mir einen Eistee aus dem Kühlschrank und gesellte mich zu den beiden.

Das Lächeln, das Joon mir schenkte, kaum dass ich mich hingesetzt hatte, war unfassbar warm...

Ich versuchte mein einsetzendes Herzklopfen zu ignorieren.

Stattdessen wand ich mich Jin zu oder schaute mein Glas an, während ich anfing, von dem heutigen Ausflug zu erzählen.


Während ich sprach, bekundete Jin immer wieder wie toll alles klang.

Er stellte viel mehr Fragen zu Kookie, als ich beantworten konnte.

Obwohl ich den Braunhaarigen inzwischen etwas besser kennengelernt hatte, gab es immer noch viel, das ich nicht über ihn wusste.

Immerhin hatten wir ja erst zweimal wirklich Zeit miteinander verbracht.

Jimin schien mir diesbezüglich einiges voraus zu haben.

Allerdings störte es mich nicht...

Bisher hatte ich Kookies Anwesenheit als angenehm empfunden.

Auch als ich ihn nach Hause gefahren hatte, hatte es sich einfach gut angefühlt.

Ruhig...

Gleichzeitig irgendwie natürlich.

Ich war mir sicher, dass ich in Zukunft noch mehr über ihn erfahren würde.

Dabei gab es keinerlei Grund zu Hast...


Jin gab sich etwas widerwillig mit meinen spärlichen Informationen zufrieden.

Sein Interesse entfachte sofort aufs Neue, als sein Freund mein neues Armband bemerkte.


"Oh nein wie süß, Jooniiieeee~", aufgeregt wedelte Jin am Ärmel des Weißhaarigen herum.

"Sie haben sich Freundschaftsarmbänder gekauft!!!", freute er sich.


Ich versuchte zu ignorieren, dass mein Bruder sich benahm, als hätte ich ihm erzählt, dass ich frisch verliebt war.

Auch dass er den Schmuck trotz meiner Erzählung, direkt als "Freundschaftsarmband", bezeichnet hatte, ließ ich einfach im Raum stehen.

Als Jimin diese Bemerkung heute angebracht hatte, war es mir wie ein Witz vorgekommen.

Allerdings schien es eine recht deutliche Assoziation zu sein...


Während Jin noch damit beschäftigt war, sich darüber zu freuen, dass Kookie existierte, kam ich nicht umhin, einen Moment lang zu Joon zu sehen.

Meine ganze Erzählung über hatte er einfach zugehört.

Mehr als das weiche Lächeln auf seinen Lippen hatte es nicht gebraucht, um zu zeigen, dass auch er sich freute.

Es war noch breiter geworden, als ich von den Armbändern berichtet hatte.

Auch jetzt, als unsere Augen sich trafen, blieb seine Mimik unverändert warm...

Liebevoll schaute er mich an.


Ich konnte förmlich spüren, wie sein Ausdruck mein Herz dazu brachte, sich zusammenzuziehen.

Ein Teil von mir mochte, wie viel Zuneigung in den Seelenspiegeln meines Gegenübers lag.

Es war nur leider so offensichtlich...

Stumm wanderte mein Blick wieder zu meinem Glas.

...dass es niemals die selbe Zuneigung sein würde, die ich für ihn fühlte.


Mal wieder von mir selbst irritiert, weil ich diesen Gedanken gleichermaßen okay und absolut scherzhaft fand, kniff ich kurz die Augen zusammen.

"Ich bin ziemlich müde...", murmelte ich anschließend.

Wie immer, wenn wir einen kurzen, fast familienartigen Moment erlebten, machte ich ihn kaputt.

Gefühle für Joon zu haben, während ich mir gleichzeitig wünschte, dass er und Jin für immer glücklich miteinander sein würden, war einfach zu viel...

Ich hielt es nicht aus.


Das bodenlose Verständnis in Jins Stimme, als er mir sagte, dass ich mich ausruhen sollte, machte es nicht besser.



Still lag ich schließlich in meinem Zimmer und starrte die Decke an.

Ich ärgerte mich über mich selbst...

Darüber, dass heute eigentlich ein wirklich schöner Tag gewesen war und ich ihn trotzdem in so einem Zustand beendete.


Kleine Ewigkeiten verstrichen, während ich mich mit diesen Gedanken beschäftigte.

Damit, was für ein riesiger Idiot ich war.


Irgendwann griff ich einfach nach meinem Handy, um noch ein paar Youtube-Videos zu schauen.


Eine Beschäftigung, die eine gute Menge an Stunden schluckte...



Viel zu spät angesichts der Tatsache, dass morgen Schule war, schloss ich schließlich meine Augen.

Ich versuchte, diesen am Ende doch wieder verwirrenden Tag einfach ausklingen zu lassen.

Einfach einzuschlafen, in der Hoffnung, dass Jimin mich morgen wieder zum Lächeln bringen würde.


Mein Bewusstsein war schon fast dabei, sich zu verabschieden, als es plötzlich passierte...



"Hmhn~"


Augenblicklich riss ich meine Augen auf, als ich sie hörte.


"Joonie..~"


Die Geräusche.


"Hah~"


Kaum wurde mir bewusst, was ich hörte, schlug ich mir die Hände vors Gesicht.

"Oh nicht schon wieder...", jammerte ich.

Mein Nummer Eins Grund, warum ich so gerne bei Jimin übernachtete...


Wissend, dass ich teilweise selbst Schuld war, wenn ich den beiden zu früh signalisierte, dass ich schlafen gehen würde, versteckte ich mich unter meiner Bettdecke.

Angestrengt kniff ich die Augen zusammen.

"Bitte nicht...", bettelte ich eine überirdische Macht an.

Ich wollte es nicht hören.

Ich wollte ihn nicht hören.

Keinen von beiden.


Bemerkend, dass mein Gebet nicht erhört wurde, zuckte ich zusammen.


"Hmhn..~"


Diesmal war es...


"Jinie...~" 


...er.


Ich hielt mir die Ohren zu, während ich versuchte, nicht zu bemerken, was es mit mir anstellte, Joons Stimme auf diese Art und Weise zu hören.

Ich hasste, wie anders es war...

Wie sehr es mir gefiel.

Der Teil von mir, der einfach nicht aufhören wollte, in Joon verliebt zu sein, mochte es.

Gleichermaßen war der Rest von mir jedes Mal, wenn ich Jins Stimme oder seinen Namen hörte, nachhaltig verstört.

Ich war mir fast sicher, dass es nicht so schlimm wäre, meinem Bruder beim Sex zuzuhören, wenn es nicht mit einer Person wäre, die ich derart anziehend fand.

Alles was keine grausame Mischung aus minimaler Erregung wegen Joon und gleichzeitiger Abschreckung wegen Jin war, musste leichter zu ertragen sein, als das hier.

Es war durch und durch schrecklich...



Ein paar Minuten lang ertrug ich die überaus verwirrende Geräuschkulisse, bevor ich nach meinem Handy und meinen Kopfhörern griff.

Jimins Nummer anklickend und die Earbuds einstöpselnd, versteckte ich mich wieder unter meiner Decke.

Geduldig wartete ich, dass mein bester Freund abnahm.


Kaum passierte es, wurde mein Herz ein paar Gramm leichter.

"Alter, es ist zwei Uhr morgens.", erklang Jimins Knurren am anderen Ende der Leitung.


Wissend, dass sein Bedürfnis, mich umzubringen gerade nur etwa 98% betrug, sprudelte es sofort aus mir heraus.

"Jiminiiiee....", jammerte ich in mein Telefon.

"Ich kann die beiden hören...", wisperte ich.


Ein paar Sekunden der Stille, in denen Jimins müdes Gehirn diese Information verarbeiten zu müssen schien, folgten.

Anschließend ein Seuzfen, welches mich vermuten ließ, dass seine Mordlust nur noch bei etwa 75% lag.

"Fuck...", murmelte er leise.

46%.


Wortlos wartete ich, ob Jimin das Thema wechseln oder einen Witz machen würde, um mich aufzuheitern.


"Ist mies, wenn der eigene Bruder ein besseres Sexleben hat, als man selbst, hm?", passierte schließlich zweiteres.


Der Sarkasmus in der Stimme meines besten Freundes entlockte mir auf Knopfdruck ein kleines Lachen.

"Jaa...", von dem bloßen Wissen beruhigt, mit Jimin sprechen zu können, machte ich es mir unter meiner Decke etwas bequemer.

"Das ist das Problem.", antwortete ich ähnlich ironisch.


Das kleine Kichern am anderen Ende der Leitung brachte meine Mundwinkel dazu, nach oben zu zucken.

"Als etwa die Hälfte deines Sexlebens, fühle ich mich persönlich angegriffen.", merkte Jimin an.


Erneut amüsiert von seiner nicht vorhandenen Ernsthaftigkeit grinste ich.

"Ich glaube, die Statistik musst du nach oben korrigieren...", verließ es ungefiltert meine Lippen, kaum dass mir bewusst wurde, was für eine Untertreibung Jimins Aussage darstellte.

Im letzten Schuljahr hatte sie noch zugetroffen...

Allerdings war es seit den Sommerferien irgendwie zur Gewohnheit geworden, fast nur noch mit ihm zu schlafen.

Da ich Jimin immer vorziehen würde und er öfter Lust gehabt hatte, war es irgendwie ganz von selbst passiert...


Gerade wollte ich mich fragen, ob dieser Umstand ein Problem darstellte, als mein bester Freund ein Gähnen von sich gab.

"Was auch immer...", verließ es gänzlich unbesorgt seine Lippen.

Anschließend konnte ich förmlich hören, wie er nach einem neuen Thema suchte, um mich ablenken zu können.

Da Witze bereits abgehakt waren, blieb nur das übrig.

Jimins Methode, mich abzulenken, war ebenso einfach wie bewährt.


Wieder wartete ich, bis seine Stimme erklang.

Diesmal ruhiger...

Ich meinte, ihn lächeln zu hören.


"Wie fandest du es heute mit Kookie?", fragte er.


Kaum hatte Jimin den Namen des Braunhaarigen ausgesprochen, schnipsten meine Mundwinkel wieder nach oben.

Es war etwas vollkommen anderes, als vorhin mit Jin und Namjoon...


"Ziemlich schön...", antwortete ich.

Ohne darüber nachzudenken kam ich unter meiner Decke hervor, um besser atmen zu können.

"Ich hab ihn vorhin nach seiner Nummer gefragt.", erzählte ich.


"Oh wirklich?", fragte Jimin.

Ich hörte die Überraschung in seiner Stimme.


"Jep.", bestätigte ich.

Unwillkürlich entfuhr mir ein kleines Kichern.
"Ich hab es sogar ohne blöden Vorwand geschafft.", stichelte ich.

Dass Kookie Jimins unsichere Seite zum Vorschein brachte, fand ich immer noch wahnsinnig süß.

Es war schön, die beiden miteinander zu sehen...

Einfach dabei zu sein, wenn sie einander zum Rot-Werden brachten.

Sich gleichzeitig überhaupt nicht fehl am Platz zu fühlen.

Je länger ich darüber nachdachte, desto weniger schwer fühlte mein Herz sich an...


Das Grinsen auf meinen Lippen wurde breiter, als ich hörte, wie Jimin beleidigt nach Luft schnappte.

"Das kann man ja sowas von nicht vergleichen.", verteidigte er sich.

Als ich daraufhin nur noch mehr Lachen musste, stimmte er trotzdem mit ein.


"Und du?", fragte ich, nachdem wir uns etwas beruhigt hatten.

Gähnend rollte ich mich auf die Seite, um es mir etwas gemütlicher zu machen.

"Wie fandest du es?"

Auch wenn ich es meinem besten Freund den Tag über hatte ansehen können, wollte ich wissen, wie er es formulierte.

Immerhin hatte er das glückliche Schimmern in seinen eigenen Augen wohl kaum bemerkt...


Jimin blieb einen Moment still, bevor er antwortete.

"Auch...ziemlich schön...", antwortete er langsam.


Als es anschließend wieder ruhig wurde, hob ich eine Augenbraue.

"Aber?", bohrte ich nach.

Ich kannte dieses Schweigen.


Eine Weile hielt es an, bevor Jimin zu sprechen ansetzte.

"Aaaber...", ich sah vor mir, wie er den Mund verzog.

"...ich hab eventuell nicht so gut reagiert, als Kookie mich gefragt hat, warum wir ihn mitgenommen haben.", gestand er schließlich.


Überrascht, weil ich von dieser Situation überhaupt nichts mitbekommen hatte, weiteten sich meine Augen.

"Wann war das?", erkundigte ich mich.

"Und was hast du gesagt?"


Als Jimin mich anschließend aufklärte und mir erzählte, was für eine kryptische Antwort er dem Braunhaarigen gegeben hatte, schmunzelte ich ein bisschen.

"Ach Jiminie...", verließ es liebevoll meine Lippen.

"Du machst es ihm aber auch nicht leicht.", merkte ich an.

Dass Kookie nach Jimins Verhalten am Anfang überhaupt mit uns redete überraschte mich immer noch.


"Ich weiß...", Jimins Tonlage entnahm ich, dass er die selben Gedanken hatte.

"Ich bin nur irgendwie....", er schien nach den passenden Worten zu suchen.

"...verdammt schlecht in sowas.", stellte er fest.


Wissend, dass ich die Ehre hatte, eine Ausnahme von dieser Regel zu sein, lächelte ich.

Ich war unfassbar dankbar, dass Jimin und ich offen miteinander redeten...

Gleichzeitig bedauerte ich, dass nicht mehr Leute diese Seite meines besten Freundes kannten.

Kookie ganz besonders.

Ich hatte das Gefühl, dass er sich Mühe gab...

Dass er uns mochte, obwohl wir ihm Anfangs keinerlei Anlass dafür gegeben hatten.


"Du kannst deine Antwort ja noch korrigieren...", schlug ich vor.

Die Welt außerhalb von diesem Gespräch überhaupt nicht mehr wahrnehmend, schloss ich meine Augen.


Ich hörte Jimin an, dass er in einem ähnlichen Müdigkeitsstadium angekommen war.

"Meinst du?", fragte er.

Seine Stimme klang etwas heiser.


Obwohl er es nicht sehen konnte, nickte ich.

"Klar...", mir entfuhr ein kleines Gähnen.

"Vielleicht freut es ihn...", fügte ich noch hinzu.

Blöde Antworten zu korrigieren war immer besser, als sie einfach im Raum stehen zu lassen.

Mal ganz davon abgesehen, dass Kookie wohl kaum wegen so einer Sache Reißaus nehmen würde.

Bisher hatte ihn auch nichts vertrieben...



Einen Moment lang blieb es ruhig, bevor Jimin ein zustimmendes Geräusch von sich gab.

Er machte noch einen quengeligen Witz darüber, dass ich aufhören sollte, immer recht zu haben.

Mich an meinen Zustand des letzten Wochenendes erinnernd, gab ich ihm das Kompliment direkt zurück.


Ganz von selbst wurden unsere Sätze immer langsamer.

Die Pausen zwischen ihnen immer länger...


Als mein Bewusstsein mich schließlich verließ, war der Anruf immer noch aktiv.

Mit ihm das Gefühl der Geborgenheit in meinem Herzen.



Dieser wirklich schöne Tag...


Tief kuschelte ich mich in mein Kissen.


...war am Ende doch...


"Jiminie...", verließ es meine Lippen.


...wirklich schön ausgeklungen.


There we goo~
Es hat uns 10 Kapitel und keine Ahnung wie viele Monate gekostet diesen einen Tag in der Story zu beenden.
Heureka ._.

Aber I guess es war ein wichtiger Tag und entsprechend viel Spotlight hat er verdient.
Ich muss trotzdem jetzt erstmal in meinem Kopf all die Planungen von vorher herauskramen, weil ich so lange geistig nur in diesem Tag festhing xD

Wie hat euch das Kapitel gefallen?
Was hat es in euch ausgelöst?
Please let me know <3
(Ich würde mich wirklich freuen... Momentan ist es wieder super still irgendwie...)

Es ist schon ein Weilchen her, dass ich dieses Kapitel geschrieben hab.
Aber ich erinnere mich trotzdem an die Happiness, die Vmin beim Schreiben in mir ausgelöst hat.
Irgendwie mag ich, dass sie in dieser Geschichte anfangs wirklich nur beste Freunde sind.
Sonst, wenn ich best friends to lovers irgendwo drin hab, ist tendenziell min. einer der beiden Parteien bewusst, dass da mehr ist.
Aber hier ist das nicht so.
Und dadurch haben sie diesen irgendwie bissigen, aber trotzdem super soften Umgang, der mich gleichzeitig zum lachen bringt und mein Herz wärmer werden lässt...
I love x3
(I know, Selbstlob gehört sich nicht, aber ihr kennt mich - idc xD)

Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag ^-^

Träumt nachher süß <3

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