Kapitel 49
Katies Sicht:
"Jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem wieso wir hier sind",grinste, wie ich erfahren hatte, Aro. Ich finde diesen Typen ja ziemlich gruselig.
"Katelyn Swan. Euer Menschenmädchen",sagte er.
Um mich herum war scharfes Lufteinziehen und Knurren zu hören. Ich selbst konnte mich nicht mehr bewegen. "Aus sicherer Quelle konnten wir so einiges über sie in Erfahrung bringen nicht war Embry?",fragte der Volturianführer und lachte hämisch.
Embry? Ich blickte zu ihm hinüber und sah ihn. Er stand da in Menschemgestalt und blickte auf den Boden. Er, mein ehemaliger bester Freund, hatte mich verraten. An die Volturi. Quil knurrte bedrohlich und sah mir kurz in die Augen. Hass, Angst,Wut und Trauer spiegelte sich in ihnen. Er war jederzeit bereit seinen besten Freund zu töten und ihn dafür zu rächen für das was er getan hatte. In mir war ein Chaos der Gefühle ausgebrochen. Ich hatte angst und war verzweifelt.
Langsam lief ich auf Embry zu. "Wieso hast du das getan?!",schrie ich ihn verzweifelt an. "Ich bin mit Jane zusammen und ich muss es tun!",schrie er mich an. Er sah mir in die Augen und ich sah, dass sie Lila waren.
Ich war geschockt! "Sie haben dich manipuliert! Deine Augen sind Lila!",stellte ich fest und sah zu den Volturi.
Jane sah mich an und plötzlich spürte ich unglaubliche Schmerzen die meinen Körper durchfluteten. Ich sackte zu Boden und schrie mir die Seele aus dem Leib. Ich wandt mich und es war schlimmer als jeder Schmerz den ich je gefühlt hatte. "Genug Schwester. Wir haben uns dazu entschlossen, dass dieses Mädchen zu viel weiß und wir euch das Leben der kleinen Cullen geschenkt haben. Als Preis muss sie sterben!",rief Aro und er und seine 2 Freunde Caius und Marcus begannen zu lachen.
Die Schmerzen waren weg und ich konnte mich nicht bewegen. Der Schock saß zu tief. Ich sollte sterben?
Und Embry hatte mich verraten. Langsam stand ich auf und stellte mich wieder hin. "Wenn meine kleine Nichte im Gegenzug dafür leben kann bin ich bereit zu sterben",sagte ich und atme tief ein und aus.
"Nein! Nein du darfst nicht sterben!",schrie plötzlich ein verzweifelter Quil.
Ich drehte mich zu ihm um und ging auf ihn zu. Als ich ihn ansah sah ich, dass Tränen seine Wangen hinab liefen und er einfach nur verzweifelt war. Ich schlang meine Arme um ihn und weinte ebenfalls. "Quil beruihg dich. Es wird alles wieder gut Ok? Ihr könnt alle glücklich weiterleben. Es ist okay. Ich komm schon klar",murmelte ich in seine Schulter und er drückte mich fester an sich. "Nein! Nein ich lasse dich nicht gehen. Ich lasse nicht zu wie die Liebe meines Lebens stirbt!",schrie er. Man hätte dies locker noch in Afrika gehört. Ohne Nachzudenken nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn.
Er erwiderte den Kuss und ich steckte all meine Liebe in den Kuss. Nach einigen Minuten löste ich mich von ihm und lächelte ihn schwach an.
Ich schaute Jacob mit einem "Pass auf ihn auf" Blick an und Bella lag schluchzend in Edwards Armen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit als ich über das Feld zur Feindlichenseite hinüber lief.
"Sie Monster! Fassen sie sie nicht an!",hörte ich Quils schreie. In meinem Hals bildete sich ein Kloß. Mein Herz schlug schneller und ich wurde mit jedem Schritt nervöser. Innerlich hatte ich schon mit meinem Leben abgeschlossen.
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