Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 30

Katie PoV:

Die Party ging gestern noch relativ lange. So gegen 3 Uhr morgens hatten Quil und ich uns auf den Weg nach Hause gemacht.

Ich und mein "Verlobter" waren gerade dabei zu frühstücken. Essen konnte man dies aber nicht wirklich nennen, denn ich starrte die ganze Zeit auf den Ring und musste ununterbrochen lächeln.
Ich konnte es immernoch nicht glauben. Ich werde heiraten!
Schon allein der Gedanke war absurd aber es machte mich so glücklich.

Jetzt stand uns nur noch eine Sache im Weg: wir mussten es unserer Mutter sagen. Heute. In 2 Stunden.
Meine Nervosität stieg erneut und ich bekam Schweißausbrüche.
Quil bemerkte dies und drücke meine Hand. "Wir schaffen das süße",meinte er aifmunternt und lächelte mir zu.

1 1/2 Stunden später war ich komplett fertig mit den Nerven. Ich hatte zwar einen Kuchen gebacken und mein schönstes Kleid angezogen und laut Quil sah ich perfekt aus, doch es war wirklich wichtig für mich.
Natürlich würde ich mich von der Meinung meiner Mutter nicht beeinflussen lassen, jedoch war es trotzdem ein Anliegen.

Es klingelte.
Mein Puls raste.
Schnellen Schrittes lief ich zur Tür.
"Heey Mum!",begrüsste ich sie und sie umarmte mich. "Hallo Süße! Hübsch siehst du aus",meinte sie und kam herein.

Quil sagte ebenfalls Hallo und umarmte unsere Mutter.
Wir aßen Kuchen und setzten uns dann auf das Sofa. Mein Freund neben mir und meine Mutter vor uns.
Ich schluckte hart. Jetzt war der Zeitpunkt der Offenbarung gekommen. "Mummy wir müssen dir was sagen",stammelte ich..
Unsere Mutter sah überrascht aus.
Quil warf mir einen Aufmunternden Blick zu und ich seufzte.

"Oh Gott Katie! Du bist schwanger! Ich wusste es! Wer ist der Vater?",fragte sie. Dies klang so absurd, dass ich lachen musste. "Nein Mum ich bin nicht schwanger,aber Quil und ich wir wir wir sind zusammen. Und er hat mir einen Antrag gemacht. Ich werde heiraten Mummy",gestand ich und Quil nahm meine Hand.
"Ich liebe sie Mutter",sagte er.

Ein Kloß der Angst bildete sich in meinem Hals. Jede Sekunde die meine Mutter dort komplett regungs und emotionslos saß und uns anstarrte ließ mich beinahe hyperventilieren.
Nach einigen Minuten des Schweigens schien sie sich aus ihrer Starre gelöst zu haben und blickte uns entgeistert an.
" Das ist ein Witz oder? Ihr werdet heiraten? Wisst ihr, dass das Inzest ist? Das ist verboten! Quil du liebst sie? Nun das ist mir egal. Ich verbiete es und ich will, dass ihr diese lächerliche Beziehung beendet und wieder zu normalen Geschwistern werdet. So wie Gott es vorhergesehen hat.",schrie sie und sprang auf.

Mein Bruder hielt die Luft an und in meinen Augen bildeten sich Tränen. Ich sollte die Beziehung mit dem Jungen den ich Liebe beenden nur weil ihr das nicht passt? Das kann sie vergessen!

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging langsam aber bedrohlich auf sie zu.
"Jetzt hör mir mal zu Mutter! Mir würde nicht im Traume einfallen Quil zu verlassen nur weil du das willst. Du wohnst in Seatlle Mum. Du warst sowieso nie für uns da. Die Arbeit und deine Kaierre war die immer wichtiger als wir. Dad hätte das nicht gewollt. Ich werde Quil heiraten! Und wenn dir das nicht passt: dort ist die Tür. Du brauchst nicht mehr wieder zu kommen wenn du damit hier nicht einverstanden bist",schrie ich zurück.

Quil zog scharf die Luft ein und sah ziemlich beeindruckt aus. Wie heißt es so schön? Klein aber Oho? Klein aber gemein? Tja wie auch immer zurück zu dem Streit.

Meine Mutter holte aus und schlug mir ins Gesicht. Es knallte richtig und ich war mir sicher ein blauer Fleck würde bleiben. Quil begann zu Knurren und zog mich von hinten in seine Arme. "Ihr solltet euch schämen! Ihr seit nicht meine Kinder", schrie sie und ging aus dem Haus. Wir beide wussten,dass sie nicht mehr zurück kehren würde.

Als die Tür zuknallte begann ich zu weinen. Quil hob  mich hoch und trug mich ins Bett. Er legte sich zu mir und breitete die Decke über uns aus. Er kämpfte mit den Tränen, das merkte ich und er zog mich fest in seine Arme. Er flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr, solange bis ich einschlief.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro