Kapitel 12
Katies Sicht:
Müde schlug ich meine Augen auf und drehte mich um. Mein Hals schmerzte immernoch wegen der Kraft von Zayn. Bei dem Gedanken an ihn bekam ich eine Gänsehaut der Angst.
Quil schien noch zu schlafen. Er war wirklich süß wenn er schlief. Ich streichelte durch seine Haare und er öffnete verschlafen seine Augen. "Guten Morgen Prinzessin. Gut geschlafen?",murmelte er.
Ich nickte "Neben dir doch immer".
Er lächelte und streichelte über meine Wange. Was auch immer in mich gefahren war ,jetzt die Hand an die Wange meines Bruders zu legen und ihn zu küssen, war ich weiß es nicht aber ich tat es trotzdem.
Er erwiderte meinen Kuss und es ging einige Minuten so. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher.
Aprubt löste ich mich von ihm "Was ist Zayn?", fragte ich.
Quil blickte mich geschockt an. Seine Hände wurden schwitzig und er bekam Schweiß Ausbrüche. Außerdem war er ziemlich nervös.
"Du hast es versprochen mir zu erzählen",gab ich Nachdruck.
Er schluckte hart. "Zieh dich an wir gehen nach draußen. Dort kann ich es dir besser erklären",meinte er monoton und verließ den Raum.
Irgendwas Stimme hier gewaltig nicht.
Ich stand auf und zog mich an, dann lief ich nach draußen.
Quil wartete bereits unter dem Baum der hier schon da stand als wir kleine Kinder waren.
Mein Bruder kam zu mir und nahm meine Hände in die seinen. "Egal was in den nächsten Minuten passiert versprich mir mich ausreden zu lassen, keine Angst zu haben und nicht auszuflippen. Denk daran ich würde dir nie wehtun!",sagte er und ich nickte etwas verängstigt.
Er begann sich seine Sachen auszuziehen. Ich begann zu lachen "oh Gott Quil was wird dass denn jetzt?". Er schüttelte einfach nur seinen Kopf und nahm eine etwas bedrohliche Haltung ein.
Plötzlich ging alles sehr schnell. Es drang ein gefährliches Knurren aus Quils Hals und einige Sekunden später stand ein riesiger Wolf vor mir.
Ich blickte ihn mit großen Augen an. Das muss ein Traum sein. Mein Bruder ist kein Wolf!
Quil "verwandelte" sich wieder zurück und und zog seine Kleidung wieder an. Er kam auf mich zu, jedoch wich ich zurück. "Katie ich würde dir nie niemals etwas antun! Du musst keine Angst haben. Du kennst die Geschichten der Quileute. Zayn ist eines der kalten Wesen. Er ist ein Vampir. Die Geschichten sind alle wahr. Zayn ist ein Tracker. Er hat deinen Geruch in sich aufgenommen und wird keine Ruhe geben bis er dich getötet hat. Aber dies werden wir nicht zulassen. Wir werden ihn vorher töten. Die Cullens sind auch Vampire aber sie ernähren sich von Tierblut und wir sind Wölfe. Alle Sam,Jake und sogar Leah. Aber Katie hör zu ich wurde auf dich geprägt. Ich liebe dich! Und dies kann und wird sich niemals ändern okay?",erklärte er mir.
"Du willst mir also erzählen ich wäre deine große Liebe, meine beste Freundin ist eigentlich ein Monster und Zayn ist ein psychopathischer Killer auf Jagd nach meinem Blut?",fragte ich noch einmal nach. Er nickte zaghaft. "Tut mir leid das ist alles zu viel für mich",sagte ich schnell und lief ins Haus.
Schnell packte ich meinen Koffer mit allen Sachen die ich brauchte. Das war alles unmöglich! "Katie warte wo willst du hin?!",fragte Quil ängstlich.
"Weg. Ich kann nicht bleiben. Es tut mir leid Quil ich kann das nicht, das ist alles zu viel für mich. Außerdem ist das mit der Prägung einfach nur Bullshit. Es werden immer zwei Leute aufeinander geprägt die nicht verwandt sind und das sind wir Quil. Wir haben uns ein paar mal geküsst na und? Aber das ist jetzt vorbei. Sag den anderen es tut mir leid und wenn Zayn, der angebliche Vampir, mich finden sollte, dann soll er es tun",stellte ich klar bevor ich weinend aus dem Haus lief. Dort stieg ich ,in das zuvor gerufene Taxi, ein. Das war doch alles total absurd!
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