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Kapitel 11

Quils Sicht:

"Bring sie nach Hause Quil. Den Rest klären wir morgen",sagte Sam und schickte mich wieder ins Wohnzimmer.

"Katie wir sollten jetzt nach Hause gehen",meinte ich behutsam. Sie nickte und stand, wenn auch etwas wacklig, auf. Gott sei dank ist Mum auf einer 3 wöchigen Geschäftsreise! Sie würde einen Herzinfarkt bekommen wenn sie ihre Tochter so sehen würde.

Meine Schwester kam auf mich zu und nahm meine Hand. Sie sagte noch allen tschüss und folgte mir nach draußen. Ich spürte, dass sie Angst hatte und drückte ihre Hand. Sie lächelte mich an. Ihr Lächeln war schöner als der Sonnenaufgang.

20 Minuten später waren wir zuhause angekommen. "Gute Nacht Quil",sagte sie und ging in ihr Zimmer. Ich wollte sie ungern allein lassen aber ich wusste, dass sie ihren Freiraum zum Nachdenken und zur Verarbeitung dieses Tages brauchte. Kurz nachdem Katie ins Bett ging legte ich mich in mein eigenes. Ich fand nur  keinen Schlaf. Nach 2 Stunden langweiligem herumwälzens öffnete sich meine Tür. "Quil schläfst Du?",fragte meine  Prinzessin. "Nein",antwortete ich ihr genauso leise.
Sie kam zu mir und setzte sich an mein Bett bevor sie zu erzählen begann "ich hab Angst alleine zu schlafen. Ich habe Angst davor was passiert und ich habe Angst vor Zayn oder mehr davor was er ist". Danach schluchzte sie leise. Ich schon meine Decke beiseite und sie legte sich zu mir. "Shhh Prinzessin  nicht weinen  es wird alles gut. Ich werde dir  alles erklären okay? Ich bin bei dir du musst keine  Angst haben. Ich beschütze dich! Versuch etwas zu schlafen süße",flüstere ich. "Ich hab dich lieb Quil",flüsterte sie ebenso leise. "Ich dich auch Prinzessin",erwiderte ich. Schnell drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn und sie schlief ein.
Ich würde sie niemals kampflos aufgeben! Auch wenn dies heißen sollte, dass wir uns nie lieben können oder ich mit meinem Leben bezahlen muss!
Bei dem Gedanken ihr erklären zu müssen, in welcher Welt voller Monster sie lebt, lief mir eine einsame Träne über  die Wange. Danach schlief ich ein. Auch wenn die Angst, dass sie mich hasst groß war.

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