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Glauben fällt nicht jedem leicht

„Elsa, geht's dir gut?"

Ihre Schwester ist gerade einfach nur verwirrt. Wäre ich auch wenn ich in der Situation wäre wie sie.

„Mir geht's einfach nur perfekt Anna."

Mit einem strahlen im Gesicht starrt sie mich an.

„Uuund was starrst du dann so in die Ferne?"

Anscheinend versteht sie es nicht.

„Anna, erinnerst du dich was ich als zweiten Punkt zu dir gesagt habe?"

Sie wendet den Blick von mir ab und wir beide schauen Anna an. Sie sieht sehr nachdenklich aus. Als Antwort bekommt sie ein Schulterzucken.

„Oh man."

Sie lacht währenddessen.

„Wer lässt es denn immer schneien?"

Sie stellt Anna auf die Probe. Sehr klug. Gefällt mir.

„Die Wolken. Ganz klar."

„Du scheinst erwachsen geworden zu sein."

„Ne. Wer sagt das?"

„Natürlich du, man merkt das."

„So? dann beweis es."

Sie holt nochmal tief Luft, um zu erzählen, doch ich kichere sodass sie es hört.

„Jack, hör auf zu lachen."

„Ich lache nicht, ich kichere."

Sie wollte diese Diskussion.

„Kichern gehört zum Lachen dazu."

„Wenn du meinst."

„Und jetzt lass mich Anna erzählen."

„Ich bin gespannt."

Ich lehne mich an einem Baum, der ganz zufällig hinter mir steht.

„Okay Anna, in der Kindheit glaubt man an einiges. Und wenn man den Winter liebt, so wie wir, dann glaubt man gerne mal das weiter was man in der Kindheit geglaubt hat. An den Wintergeist. Und genau das ist der Grund warum ich in die Ferne „starre"."

„Okay? Hast du Fieber oder so?"

„Anna! Mir geht's gut wirklich. Du siehst ihn nur nicht, deswegen."

Unser Kaffeekränzchen wird durch einer Wache unterbrochen.

„Prinzessin Anna, sie werden im Schloss erwartet."

„Komme."

„Ähm, Anna? Denke über das nochmal nach, was ich dir gesagt habe okay?"

„Nagut."

Damit ist sie dann auch verschwunden und nur Elsa und ich stehen noch da.

Es ist zu still, deswegen unterbreche ich sie.

„Soso, du kennst also meinen Namen ja?"

„Natürlich Jack Frost. Ich weiß vieles über dich."

„Dann lass mal hören."

„Muss das jetzt sein? Ich bin gerade nicht so auf Erzählen."

„Wenn das so ist."

Mit einem Grinsen, das mich leider Gottes verrät, lenke ich sie ab.

„Omg, schau mal da, ein weißes Reh!"

Ruckartig dreht sie sich zu der Richtung, in der ich deute. Jetzt ist ihr Rücken zu mir gedreht.

„Wo??"

„Na hier."

Sie dreht sich zu mir und im nächsten Moment hat sie einen Schneeball im Gesicht, was sie sofort zum Lachen bringt.

„Na warte, das bekommst du zurück!"

„Versuchs doch."

Sie versucht mich zu treffen, doch verfehlt.

Fröhlich und so auf Lust den anderen zu treffen, beginnen wir eine Schneeballschlacht.

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