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Meine getrockneten Tränen hatte er nicht gemerkt, nein. Ihm war überhaupt nichts aufgefallen und darüber war ich mehr als nur froh. Doch sein urplötzliches Verhalten verwirrte mich. Er starrte mich ständig intensiv an, ballte seine Hände fest zusammen und ließ mich keine Sekunde unbeobachtet.

So verlief es bereits seid beinahe zwei Stunden und so langsam dachte ich, ich hätte etwas im Gesicht. Doch Clariy verneinte dies immer wieder und versicherte mir, dass absolut nichts sei. Sie erschien mir nach dem WC sehr nett und ich konnte tatsächlich mit ihr lachen.

»Wir würden uns jetzt auf den Weg machen - Ich und Tracy haben heute noch etwas vor.« Aufhorchend nickte ich verwirrt und kräuselte meine Stirn, als Roman mein Handgelenk umfasste und mit mir gemeinsam aufstand. Ich und Clariy tauschten Nummern, während sich die beiden Männer in die Hände klatschten und vereinbarten, dass sie sich wieder im Club treffen würden.

Hand in Hand verließen wir das Restaurant. Roman half mir in meine Jacke zu schlüpfen und gemeinsam traten wir zu seinem Mercedes, indem er sofort die Heizung aufdrehte. Stumm presste ich meine Knie fest aneinander, drehte mich zum Fenster und beobachtete die Gegend, die an uns vorbeirrauschte.

»Warum hast du geweint?«

Erschrocken über sein Wissen drehte ich mich zu ihm und schlug meinen Mund auf, bereit, jegliche Wiedereden von mir zu geben. Clariy's Schminke im WC hatte doch ihre Arbeit erledigt gehabt, wie konnte er da trotz der Maske die hintergründige Wahrheit  erblicken?

»Ich...ich habe nicht geweint...« Um meine Lüge selber besser glauben zu können, setzte ich das breiteste Lächeln auf, dass ich nur besaß. Roman redete ständig von meinem Lächeln und dass er es öfters sehen wollte, als nur einige Augenblicke im gewöhnlichen Alltag. Doch irgendwie beruhigte ihn dies diesmal absolut nicht. Nein. Seine Mimik blieb standhaft und ernst, seine Hand die sich tätig auf mein Oberschenkel legte, zwang mich beinahe die Wahrheit ans Licht zu bringen.

»Mein Herz wollte den Gedanken nicht ertragen, dass du eine andere Frau schön findest...und deswegen habe ich wie eine Heulsusse geweint. Gibt es da etwas auszusetzen?«

Den Blick abwendend legte ich meine Hand auf seine und schob sie wie vor zwei Stunden davon.

Roman musste gewissenhaft nicht alles wissen, auch nicht die tiefsten Geheimnisse und Sorgen meinerseits. Auch den Grund meiner Tränen musste er nicht unbedingt wissen, denn der Auslöser für diese war mehr als nur lächerlich. Und so langsam schämte ich mich tatsächlich.

★★★

Angekommen im Apartment war ich hektisch in das Badezimmer gerannt, um eine große Ladung Wasser in mein Gesicht zu befördern. Meine roten Wangen pochten wie verrückt, da es Roman natürlich nicht sein lassen konnte, während der Fahrt mich zu berühren. Seufzend stieß ich Luft gegen den Spiegel und betrachtete mich verzweifelt.

Ich sollte mich Problemen stellen und nicht in einer Ecke sitzen, deprimiert sein und weinen. Vielleicht sollte ich auch einfach aufmerksam sein und....

Einverstanden mit meinen Gedanken drückte ich die Türklinke hinunter und tapste hinüber zum Wohnzimmer, wo mich der nächste Schock beinahe überfiel. Wie lange er da wohl gewartet hatte? So unglaublich.

Breitbeinig saß er da auf der schwarzen Couch und beobachtete mich gewissenhaft, seine Augen wichen keine einzige Sekunden an meiner Statur vorbei. Sie klebten an mir und studierten mich. Vielleicht bildete ich mir etwas seltsames ein, aber wenn ich ihm in die Augen schaute, funkelten sie.

Geheimnisvoll und gierig.

Eine vorstellbare gigantische Kombination die mir die Luft zum Atmen raubte. Es geschah in den folgenden Sekunden absolut nichts, stattdessen schauten wir uns einfach an und versuchten den anderen wie ein Buch zu lesen. Meine weichen Knien gaben sicherlich Preis, dass ich nicht lange stehen konnte und eine Pause von all dem brauchte.

Selbst die Schmetterlinge in meinem Bauch die euphorisch herumflatterten, waren bereits erschöpft und bettelten um eine Pause. Schluckend strich ich mir über jeden einzelnen Finger, um bloß auf andere Gedanken zu kommen. Doch der Mann der seine Hüfte einwenig anhob und sich gemütlicher setzte, entfachte das reine Feuer in mir.

Wie gebannt ließ ich meinen Blick hinunter zu seiner Mitte gleiten, die meine Aufmerksamkeit so sehr auf sich zog und mich förmlich zwang diesen Punkt zu analysieren. Als stände ich in einem Traum oder in einer verlorenen Hypnose, fiel mir ebenfalls auch nicht auf, dass dieser dominante Mann von der Couch aufsprang und in gefährlich langsamen Schritten zu mir trat.

Schluckend jagte mein Kopf wie von automatisch hoch, als dieser unmittelbar vor mir stehen blieb. Sein linke Hand verlor sich sofort in meinen Haaren, begutachtete diese fasziniert und roch an diese. Auf die Lippe beißend schloss ich meine Augen und genoss seine federleichte Berührung.

Es fühlte sich wie in einem Traum an.

»Drehe dich um, baby.«

Verwirrt kräuselte ich meine Augenbrauen und ging seinem Befehl nicht nach, sondern genoss stattdessen seine zarten Hände an meinem Kopf. Leise krallte ich meine Finger in sein weißes Hemd und drückte mein Kopf gegen seine Brust, bereit festzustellen, ob dies ein Traum war. Sein Herz schlug rhythmisch im Takt.

Roman setzte seine großen Hände an meinen Schultern an und drehte mich somit wortlos um, presste ruckartig meinen Rücken an seine muskulöse Vorderseite. Keuchend atmete ich laut aus, als die Schmetterlinge von ihrem kurzen Schlaf erwachten und wie wild begannen zu flattern. Mein Herz setzte für einen Moment aus, damit es darauffolgend noch schneller schlug und beinahe in meinem Brustkorb explodierte.

Zarte Küsse landeten auf meinem hautdünnen Hals und ließen mich immer wieder leise aufseufzen. Augenblicklich rutschten auch seine Hände hinunter zu meiner Taille, streichelten diese auf und ab und machten mich innerlich noch aufgeregter, als ich schon war.

»Du machst es mir wirklich schwer..« Ein feuchter Kuss landete an die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr, der mich leise ins Wohnzimmer keuchen ließ. »Ich kann meine Finger nicht mehr von dir lassen, Tracy.« Er presste seinen ganzen Körper dicht an meinen Rücken heran, um mich alles spüren zu lassen.

Rot angelaufen hauchte ich ein kleines Entschuldigung in die Luft, bevor ich vor Schreck aufstöhnen musste. Roman hatte seine Hand an meinen Po gelegt und diesem einen kleinen Klaps verpasst. Zitternd kniff ich meine Finger in meinen luftigen Rock und ballte sie nachfolgend zu Fäusten, um die Fassung nicht allzu sehr zu verlieren. Ich war bereits verloren.

In seinen Armen windend riss ich meinen Mund auf, als Roman seine große Hand unter meine Kleid gleiten ließ und dort auf Suche ging, was ihm Vergnügen bereitete. Seine Berührungen hinterließen ein pochendes Feuer zurück, dass ich ohne ihn niemals löschen konnte. Er war der Verursacher dieser verzwickten Situation...

Mit mir in den Armen schritt er einige Schritte zurück und lehnte sich mit mir gemeinsam an die Wand. Gegenüber von uns der bodenlange Flurspiegel. Seine Hand legte sich flach auf die kribbelnde Stelle und begann zärtlich auf und ab zugehen, streichelte mich zärtlicher den je. So fasziniert von seiner Sanftheit schloss ich die Augen und reckte meinen Nacken hinauf.

Berauscht hielt ich meine Augen fest geschlossen und ignorierte das Geflüster, dass ich die Augen öffnen sollen und dem Erscheinungsbild meine Aufmerksamkeit zuwenden sollte. Die Wärme seiner Hand die er auf mich übertrug war wärmer als jenes Feuer auf der Welt.

Stöhnend umhielt ich seine Hand und wagte es tatsächlich meine Augen zu öffnen und in unser eigenes Spiegelbild zu schauen. Seine Hand blieb in meinem Kleid, keine Sekunde still, tauchte tiefer hinein und bewegte sich pausenlos. Sein Gesicht verborgen in meiner Halsbeuge, hauchte kleine Küsse.

Ich glaube, ich explodierte.

Die Verständnis die vom ihn entgegen kam, ließ mein Herz innerlich wiedereinmal schnell schlagen. Meine Angst vor dem ersten Mal und dem Schmerz. Aber das hier war um das dreifach Male Besser und ließ mich nicht vor schrecklicher Angst aufgehen. Im Gegenteil. Ich schmolz in seinen Armen wie ein Eis im Hochsommer.

»Roman...ich...ich...« Den Kopf hebend trafen sich unsere Augen im Spiegelbild. Ich stöhnend und unruhig in seinen Armen, er gelassen und konzentriert. Wenn er mich weiter so anschauen würde, dann würde ich niemals wieder ruhig schlafen können. Sein Blick ging durch meine Haut, vertiefte sich im Inneren meines Schädels.

Er war wunderschön.

Krümmend und keuchend schloss ich blitzschnell meine Augen, klammerte mich an Roman und atmete die allsamte Verzweiflung aus mir hinaus, die ich die letzten Sekunden eingeatmet hatte. Langsam glitt seine Hand aus meinem lilafarbigen Slip und streichelte meinen Innenschenkel, ließ mich einige Sekunden noch leise genießen.

»Schaue mir in die Augen.«

Nickend öffnete ich diese wage und schaute zum Spiegel -- hinauf in seine dunklen Augen -- und schluckte meine aufkommende Nervosität. Mein kurzes Kleid war hochgerutscht, der verschobene lila Slip schaute hinaus.

»Nie wieder denkst du, dass du nicht die Schönste bist. Hast du mich verstanden?«

Seine Hand legte sich wiedereinmal flach auf die wieder pochende Stelle, die mich verzweifelt ein 'Ja' keuchen ließ. Das Grinsen dass er mir offensichtlich zuwarf, ließ mich ebenso vor Freude lächeln.

Dieses Erlebnis wird in mein Tagebuch notiert....

★★★

An ALLE; ihr seid alle wunderschön und pervers, wie ihr seid<33333 Let me think about it, ah no, that's right...❤️👽

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