Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

26

Wie es die Jugend nun heutzutage auch tat, schenkte ich meinem Handy die einzige Beachtung und schirmte die Aussenwelt komplett von mir ab. Auch Roman der mich versuchte zu fragen, was ich heute zu Abend essen wollte. Ignorierend tippte ich weiter und verschickte unzählige Nachrichten. Meine Finger flogen blitzschnell über das Display und die dutzenden Buchstaben, über die Profile meiner Freunde und ihren Posts.

Die große Hand die mir urplötzlich das Handy aus den felsenfesten Griff entzog, ließ mich wütend hinaufschauen. Doch das Gesicht das mir über mir ließ mich schlucken und entschuldigend lächeln. Roman hasste Ignoranz und das wusste ich. Er hatte mir des öfteren klar gemacht, dass er bei solchen Situationen ziemlich ungemütlich werden kann.

»Was möchtest du heute Abend essen, Tracy?« Wählerisch ging ich meine Lieblingsmahlzeiten im Kopf durch und überlegte. Seine Kochkünste waren der Hammer, vermutlich auch besser als die von meiner Mutter. Nachdem ich seine Frage mit 'Pasta' beantwortet hatte, fiel mir auch erst auf, dass er interessiert in meinem Handy stöberte und durch die Chatverläufe ging.

Schnaubend entriss ich ihm dies und schaltete es sicherheitshalber aus.

»Deine Kontakte sind äußerst interessant. Gehst du auf das Date, um das dich Theodore gebeten hat?«

Fassungslos klappte ich meinen Mund auf und schüttelte einige Augenblicke meinen Kopf. Wie hatte er bloß genau den Chat gelesen? Beschämt schaute ich hinunter zu meinen Händen, die das Handy fest umhielten. Seine Frage bereitete mir Kopfschmerzen. Wieso sollte ich mich mit anderen Männern treffen, wenn ich doch nur Augen für ihn hatte? Wusste er überhaupt, dass mein Herz in seiner Nähe förmlich explodierte?

Das säuerliche flackern in seinen Augen beunruhigte mich insgeheim.

»Ich gehe auf kein Date, das ist doch totaler Schwachsinn.« Mit meinen Fingern tippte ich wieder rasch in den Chat hinein und stellte fest, dass mich Theodore -- Ein Mitschüler aus der Nebenklasse -- öfters nach einem Treffen nachgefragt hatte. Tatsächlich beinhaltete die letzte und aktuellste Nachricht wiedereinmal eine Bitte.

Verwirrung machte sich in mir breit. Mit diesem Jungen hatte ich nie sonderlich etwas zutun gehabt.

»Ich gehe auf keine Dates, weil ich dich doch habe, Roman. Lade mich doch ein.« Um die angespannte Situation zu lockern, zwinkerte ich ihm entgegen und zeigte ihm meine Zunge. Doch meine Verspieltheit spülte seine Wut nicht davon, sie spornte ihn vielmehr an. Seine Hand glitt zu meinem Handgelenk, dessen Hand fest das Handy hielt. Stumm schaute er in meine Augen, versuchte in ihnen etwas zu finden, doch die erfolglose Suche ließ ihn mich wieder loslassen.

»Ich mache dir zu Abend.«

★★★

Genüsslich schob ich mir Gabel zu Gabel Pasta in den Mund und lächelte verträumt in mich hinein. Das war hier ein Traum. Doch das Zwicken an meinem Oberarm ließ mich erkennen, dass dies hier die wirkliche Realität war. Roman saß vor mir und beobachtete mich genaustens. Wie die restlichen Nudeln an meiner Lippe zurück auf den Teller fielen und Sauce an meinen Mundwinkeln kleben blieb.

Im Kühlschrank stand Tiramisu, den Roman selbst gemacht hatte. Er wusste von meinen abendlichen Naschereien, er wusste alles...

»Schmeckt es dir?« Während sein Teller bereits leer von ihm weggeschoben dort stand, genoss ich seine Kreation und schaute ihm nach, wie er den Tiramisu aus dem Kühlschrank herausholte. Wahrscheinlich glänzten meine Augen wie bei kleinen Kindern, wenn sie Süßigkeiten sahen. Gerade als ich meine letzte Portion in den Mund schieben wollte, knallte es draußen lautstark. Der Strom an Himmel erzeugte Licht in der Küche.

Gewitter.

Urplötzlich schlug der Regen laut gegen die Fensterfronten und die dadurch entstehende Atmosphäre, erbrachte mir eine Gänsehaut. Die Aufmerksamkeit die dem süßen galt, war nun verschwunden. Der Mann der sich neben mich stellte, die eine Hand an die Stuhllehne knallte und die andere neben meiner Hand, erweckte nun meine vollkommene Aufmerksamkeit. Wie hypnotisiert schaute ich ihm in die Augen und erschrak, als seine tiefe Stimme in mein Ohr flüsterte, ich solle mich erheben.

Schluckend wischte ich mir mit der Serviette über den Mund und stellte mich mit zittrigen Knien auf. Aprubt setzte Roman seine maskulinen Hände an meine Taille an, um mich nachhinten zu drängen. Der nächste lautstarke Blitz im Himmel ließ mich wiedereinmal zusammen zucken. Seine Hände und die aufkommenden Stromschläge ließen mich außergewöhnlich fühlen.

Mit einem Mal schob er ungeduldig die Küchenutensilien zur Seite und setzte mich rasch auf die Küchentheke, schob sich zwischen meine zierlichen Oberschenkel und ließ sie dicht an seiner Hüfte. Keuchend schnellte mein Kopf hinauf zu seinem und knallte einen Augenblick später schmerzlos an den hängenden Schrank mit den Tassen, als Roman seine Lippen ungeduldig auf meine drückte und mich damit schmelzen ließ.

Seitdem wir uns kennengelernt hatten, wurde es immer intensiver zwischen uns. Das unbändige Feuer drohte mich zu verbrennen, wenn Roman sich mir näherte.

»Ich bin deine letzte Liebe, Baby.« Ein kaum wahrnehmbarer Kuss landete auf meinem Dekolleté, zwischen meinen Brüsten und die nächsten zählte ich nicht mehr mit. Meine Hände zitterten unkontrolliert an seiner Brust, ließen ihn mich immer wieder wissend anschauen. Die Geduld verabschiedend schnellten meine Hände wie von selbst hervor und packte sein maskulines Gesicht, um meine sehnsüchtigen Lippen mit seinen zu vereinbaren. 

Ich wollte seine letzte Liebe sein, die Liebe sein die er sich noch jemals hätte vorstellen können. Ich wollte für immer bei ihm bleiben und ihn für immer lieben. Ihn mit Küssen und Zuneigungen überschütten, er sollte davon schwer atmen. So versessen daran krallte ich mich an ihn heran und ignorierte den Drang an Luft, den ich noch brauchte. Nein. Ich brauchte nur noch ihn.

»Schlafzimmer...« Murmelnd drückte ich ihn einwenig nachhinten. Keuchend ließ ich meine Hände um seinen Nacken fahren, als Roman mein Befehl rasch nachging. Unsere Lippen bewegten sich synchron miteinander, unsere Zungen tanzten das leidenschaftlichste Spiel. Im Apartment wurde es schlagartig heißer, das Gewitter nahm stärker an und ließ uns in unseren Bewegungen grober werden.

Fix lag ich auch bereits mit dem Rücken auf dem Bett. Roman blieb an Ort und Stelle, vergnügte sich viel lieber mit seinen Augen. Sie sahen an mir auf und ab, wie ich mich ungeduldig wand und ihn förmlich bat, mich anzufassen und Dinge mit mir anzustellen, die ich überhaupt nicht kannte. Sein Hemd zog er sich über seine breite Schultern, ließen mich nun nicht satt sehen. Quälend ließ ich langsam meine Hand zu meinem Rock gleiten, versuchte diese unauffällig darunter zu schieben, doch der dunkle Blick hinderte mich.

Wie ein Raubtier beugte er sich zu mir hinunter und schaute mich an.

»Ich mach's dir einfacher, Tracy.« Atemlos verdrehte ich meine Augen und knallte meine schwitzige Hand an meine Stirn, als dieser hinunter rutschte und meinen Rock hinunterriss. Unruhig bewegte ich mich hin und her, zwang mich ruhig zu bleiben, doch als seine Hand meinen Slip zur Seite schob, verließ mein Mund ein lautes Stöhnen. Beide Augen schließend und die Lippe beißend atmete ich zitternd aus, als ein Luftzug meine sensibles Geschlechtsteil traf.

Die Küsse und seine Zunge ließen mich nicht lange ruhig da liegen, ich wand mich wie ein Fisch an Land herum, krallte meine Fingernägel in die Bettwäsche und versuchte die Ruhe zu bewahren,- bunte Farben tanzten vor meinen Augen, Feuerwerkskörper explodierten und sämtliche Blumen gingen auf. Der Ruck als Roman meine Oberschenkel auf seine Schultern plazierte, ließ mich endgültig fallen.

Es war wie eine Droge.

Grinsend tauchte der Mann vor meinem Gesicht auf, drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

»Dich würde ich jedesmal als Vorspeise vornehmen, wirklich...«

Atemlos kicherte ich auf und schlug ihm gegen den Oberarm. Liebend gerne wollte ich nun wissen, was ihm nun durch den Kopf ging. Hier war sicher kein Schluss. Dies war erst das erste Kapitel dieser Nacht, es würde mehrere geben. Sie werden besonders und abwechslungsreich.

»Ich will mehr, Roman. Viel mehr.« Ich ließ meine Hand verdeutlichend zur seiner Hose gleiten, krallte mich an diese.

»Ich werde nicht mehr aufhören, hörst du? Bist du dir sicher....«

Das Nicken meinerseits ließen ihn aufspringen. Seine Hose verschwand blitzschnell vom Ursprung her und ließen mich schlucken. Erregt schaute ich mir sein kleines Spiel an und ließ währendessen meine Hand hinunter gleiten, ließen ihn wissend und grinsend nicken. Auf sein Genital hinunter schauend machte sich augenblicklich ein Schauspiel in meinem Kopf umher.

Ich kniend vor ihm. -

Das zerreißen einer Packung ließen mich aus diesen Gedanken fliehen, die mich heimlich noch mehr erregten. Verdammt. Dieser Mann vor mir war ein Traum.

Das Kondom aufziehend beugte er sich wieder über mich, strich mir liebevoll über das Gesicht.

»Bist du dir wirklich sicher...«

Einige Sekunden Stille...

»Nein...«

★★★

Zu früh gefreut, ihr perversen Sahnehäubchen.🤭

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro