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Die mangelnde Geduld von der er erzählte, machte sich nach wenigen Sekunden auch deutlich bemerkbar. Seine Hände rutschten ungeduldig auf meinem Körper herum, fanden keinen gemütlichen Platz, um sich dort gesellig zu machen. Doch seine Lippen die sich plötzlich auf meine niederlegten, verspürten aprubt die Bequemlichkeit ihres Platzes und intensivierten den Kuss. Die Luft um lebensnotwendig zu atmen, blieb vollkommen aus.

Mein gesamter Körper fühlte sich schlagartig betäubt an. Als wären seine Lippen die Anästhesie, mit denen er das Anästhetikum durch meinen Körper strömen ließ. Berauscht schloss ich meine Augen, genoss die lieblichen Stromzüge in meinem Körper und den Geschmack seiner Lippen.

Mit der Vorahnung der regnerische Abend würde in eine andere Richtung gelenkt werden, umschloss ich seinen Nacken mit meinen Armen und versuchte ihn näher an meinen Körper zu schieben. Jeglichen Abstand versuchte ich zu vermeiden. Meine Nackenhärchen stellten sich blitzartig auf, als ich durch sein Shirt seine definierten Muskeln zu spüren bekam. Mit Ihm war sicherlich nicht zu spaßen.

Synchron bewegten wir unsere Lippen miteinander, verdrängten den stürmischen Regen, der lautstark gegen die Fensterfronten knallte. Überwältigt von all den aufkommenden Gefühlen, krallte ich mich in sein Shirt und bestaunte sein Durchhaltevermögen. Roman brauchte nicht einmal eine Pause zwischen dem Kuss, um kräftig nach Luft zu schnappen.

Er konzentrierte sich vollstens in seiner Handlung, um diese bloß nicht zu unterbrechen und den letzten Moment noch genaustens auskosten zu können. Doch ich begann bereits panisch zu werden. Verzweifelt ließ ich meine Hände hinunter zu seiner Brust gleiten, versuchte ihn dort sanft von mir zu schieben, doch dieser interessierte sich für meine Einwände nicht.

Wimmernd übte ich bestimmten Druck an seiner muskulösen Brust aus, doch dies stellte sich als erfolglos aus. Doch das plötzlich unfassbar laute Donnern draußen ließ uns augenblicklich beide aufschrecken. Hektisch nahm ich tief Luft und sah an seinem maskulinen Gesicht vorbei, hinauf zur Decke. Wenn ich ihm nun in die Augen sehen würde, würden die Stromschläge für den heutigen Abend nicht mehr verschwinden. Im Gegenteil. Der Abend würde sicherlich eine überragende Wendung annehmen.

Nebenbei ließ Roman seinen Blick zu den Fensterfronten gleiten, drehte sich mit einem Schmunzeln wieder zu mir um. Wir waren miteinander so beschäftigt gewesen, dass wir auch nicht das klingelnde Handy am Glastisch bemerkten. Tief seufzend drückte mir der Mann über mir einen Kuss auf die Stirn und erhob sich träge. Man sah ihm deutlich an, dass er dort gerne weitergemacht hatte, wo uns der Donner aufhören lassen hatte.

Schluckend rappelte ich mich einwenig auf, legte meine Hand auf meine Stirn. Dieser Kuss war ein deutliches Versprechen gewesen.

Während Roman den Anruf annahm, richtete ich mich bequemer auf und warf die Decke über meinen Körper, um meine Oberschenkel fest aneinander zu pressen. Das leichte Massieren an meinen Innenschenkel ließ das stechende Pochen allerdings auch nicht abklingen. Seine raue Stimme die durch das ganze Apartment ertönte, raubte einem den Atem.

Mit meiner rechten Hand fasste ich mir an die angeschwollenen Lippen. So langsam konnten mein Verstand nicht mehr verleugnen, dass mein Körper eine heiße Temperatur annahm, wenn sich dieser Mann mit mir in einem Raum verhielt. Jeglicher Kampf war seit langem bereits verloren.

»Er wollte sich von seiner Mutter noch verabschieden - « Der Blick des heißen Mannes glitt zu mir. »Aber wir mussten schließlich los.« Mit einem Nicken legte mein Gegenüber nach wenigen Sekunden auch bereits wieder auf. Sein Handy flog auf den anderen Sessel und blitzschnell machte er sich wieder zu mir auf den Weg. Seine Hände landeten neben meinen Oberschenkeln, er beugte sich zu meinem Gesicht hinunter.

In seinen Augen glitzerte die Begierde, die allein mir galt.

»Ich möchte etwas mit dir anstellen, Tracy.« Laut atmend stellte ich mich bereit und ließ mich wieder von ihm zur Seite kippen, damit ich flach auf dem Rücken lag. Schluckend beobachtete ich, wie er sich vorsichtig auf mich legte und meine Lippen wieder mit seinen versiegelte. Völlig vom Rausch benebelt genoss ich seine Lippen und den äußerst herben Geschmack. Währendessen glitten seine großen maskulinen Hände hinunter zu meinem Pullover, hoben ihn einwenig hoch.

Die Kälte erfasste mich, als Roman von mir abließ und sich stattdessen an meinem Hals hinunter machte. Leise stöhnend griff ich zu seinem Nacken, um dort einen Halt zu bekommen. Doch anstatt das Roman dort sesshaft wurde, glitt er mit seinem Kopf weiter hinunter zu meinem befreiten nackten Bauch. Dort landeten weitere unfassbar sanfte kleine Küsse auf meiner Haut, die mich immer wieder leise aufseufzen ließen.

Ich war zu nichts anderem zustande, als laut zu atmen und immer wieder hinunterzuschauen, um festzustellen, dass sein Kopf immer weiter hinunter glitt.

»Roman...« Aprubt setzte er sich auf, setzte seine starken Hände an meiner Leggins an und zog sie mit einem Mal rasch hinunter. Mein Herz setzte aus. Roman steckte seinen Kopf hinunter durch meine Beine, verlagerte meine Beine auf seine Schultern und ließ meine Leggins an den Knien hinunter hängen. Die Augen weit aufgerissen versuchte ich zu schauen, was er vorhatte, doch sein Kopf verbarg mir alles.

Mein Blut kochte in meinen Blutbahnen, ich fühlte mich wie ein wackelnder Wackepudding. Er führte mich in diese Konsistenz.

Seine Lippen fuhren an meinem Innenschenkel hinauf zu meinem Oberschenkel, hinterließen dort immer wieder feurige Küsse. Stöhnend krallte ich mich meine Finger in das Kissen, was drunter meinem Kopf lag. Die Stromschläge tauchten schlagartig wieder auf, diesmal intensiver und stärker. Mein Körper wollte mehr von diesen Gefühlen, mehr von seinen Lippen und seinen starken Händen.

Seine Hände umfassten gedanklich meine Innenschenkel, damit er wieder seine Lippen an meiner Hüfte ansetzen konnte. Er verbrannte mich förmlich mit seinen Berührungen, stand ununterbrochen unter Feuer. War ihm hilflos ausgeliefert.

»Schließ die Augen.«

Die Geduld von der er erst vor wenigen Minuten gesprochen hatte, war nach der ersten Berührung bereits aufgelöst. Und bevor ich meine Augen auch nur schließen konnte, sah ich bereits die ersten Sterne vor meinen Augen glänzen. Roman berührte mich an der empfindlichsten Stelle, ohne Erbarmen strich er mit seiner Zunge an den jeweiligen Orten entlang und entlockte mir laute Laute aus dem Mund.

Überwältigt wusste ich nicht wohin mit meinen Armen, wusste keinerlei was ich tuen sollte. Alles was ich konnte war lautes Stöhnen von mir zu geben und mich auf diese sensationellen Gefühle zu konzentrieren, die Roman in mir hervorrufte. Er wusste genaustens, was er tat und wie er etwas tun musste. Und diese Erkenntnis machte sich in meinem Hirn breit, ließ mich verinnerlichen, dass ich noch Jungfrau war und somit völlig erfahrunglos.

Roman hatte sicherlich vor mir bereits viele andere Frauen gehabt, die seine Vorlieben und Neigungen kannten und mit denen er Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Ich allerdings hatte noch nie besonderen sexuellen Kontakt oder eine Orientierung mit Jungs. Die lähmende Angst vor dem Schmerz und des Auszunutzens hatte mich immer ferngehalten vor dem Spaß. Außerdem war ich in meinen jungen Jahren nie interessiert daran.

Und nun wo Roman diese Gefühle und Blitze in mir auslöste, wusste ich, warum viele von Geschlechtsverkehr sprachen. Es fühlte sich mehr als nur gut an.

Schnell hatte sich ein enormer Druck in meinem Unterleib gesammelt, der feste Druck der von seinen Händen ausging machte mich langsam verrückt. Seine Zunge war überall, die Gefühle strömten in jeder Region meines Körpers. Und urplötzlich verließ ein lautes Stöhnen meinen Mund, als die Sterne vor meinen Augen begannen zu explodieren. Lauter bunter Farben tauchten auf, entstandene Muster spielten sich vor mich auf und ließen mich fallen.

Roman hatte mich gut fühlen lassen. Wie in eins dieser romantischen Bücher, die ich damals heimlich unter der Decke gelesen hatte. Meine roten Wangen waren die Reaktion dafür.

Beschämt schloss ich meine Augen und genoss die leichten nachkommenden Stromschläge in meinem Unterleib. Genoss die vollkommene Ruhe und vergaß, dass Roman noch immer seinen Kopf zwischen meinen Beinen hatte und ich nackig war. Hochrot rutschte ich mit meinen Beinen von seinen Schultern hinunter und setzte mich auf. Verdeckte mein Unterleib, indem ich das Kissen darauf plazierte.

Mein Körper samt meinen Fingern zitterten unkontrolliert. Am liebsten hätte ich meine Leggins wieder hochgezogen, doch fehlte mir die Kraft.

»Hat sich das gut angefühlt?«

★★★

🔞 Ihr Perversen, wo treibt ihr euch nur herum ...🤓🐭

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