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Teil 9

In Anbetracht der Umstände und wie hart ich mich zusammen reißen musste sie nicht direkt auf der Wiese in Extase zu f*cken, fällt es mir schwer den Weg zum Hotel zurück zu legen, also biege ich in Maddie's Straße. Sie kichert als ich sie aus dem Wagen schleife und schmiegt sich vergnügt an mich während sie die Tür öffnet und ich dafür sorge das sie in Fahrt kommt indem ich ihr, während ich hinter ihr stehe, immer wieder federleichte Küsse auf den Nacken drücke.

Kaum sind wir drinnen knallt die Tür ins Schloss und meine Selbstbeherrschung verschwindet gänzlich. Etwas grober als beabsichtigt drücke ich sie gegen die Tür, mache mich an ihrem Hals zu schaffen und lecke bis dem Ansatz ihrer Brüste.

„ Sag mir was du willst, Maddie... Ich werde sonst noch verrückt. “ knurre ich, bemühe mich ihr das Kleid nicht sofort vom Leib zu reißen. Die Leidenschaft rauscht durch jede einzelne Vene, macht mich high. Ich kann nicht mehr klar denken.

„ Zieh mich aus. “ flüstert sie leise und wieder steht der leicht rote Teint auf ihren Wangen. Mit einem letzten Kuss auf ihren Mund begebe ich mich auf Entdeckungsreise, ziehe ihr Stück für Stück die lästigen Klamotten aus, bis nichts mehr übrig ist - außer ihrer Unterwäsche, die - wenn ich ehrlich bin - ein Hauch von nichts darstellt. Alles was sie heute als Outfit gewählt hat, hat sie bewusst angezogen und mich geilt es nur noch mehr auf, das sie es für mich getan hat.

„ Und jetzt? “

Ich bete das sie sich öffnet, die Führung übernimmt und mir sagt oder zumindest zeigt was sie will. Ich glaube das in ihr so viel mehr steckt als sie sich selbst zugetraut, ich muss es nur heraus kitzeln.

Ihre Augen glitzern verdächtig und auf ihrem Mund entdecke ich leichte Züge eines Lächelns. Sie schüttelt zwar vorsichtig den Kopf, geht dann aber doch voran - und zieht mich an der Hand mit sich. Was auch immer sie vor hat... Ich werde es vorbehaltlos akzeptieren.

In ihrem Schlafzimmer angekommen, bleibe ich am Türrahmen stehen und lehne mich dagegen. Maddie jedoch geht weiter, klettert aufs Bett und dreht sich schließlich zu mir. Ich beobachte sie, genauso wie sie mich.

Und dann passiert es.

Die Frau, die Schüchternheit in Person - sie tritt zur Seite und gibt den Platz frei für eine andere Seite von ihr, die ich zum ersten mal richtig sehe. Vollkommen selbstbewusst platziert sie sich vor mir so, daß ich sehen kann was sie treibt... Wie ihre Hand langsam zwischen ihre geöffneten Beine gleitet, den schmalen Streifen Stoff durch ihre Spalte zieht und ihn anschließend zur Seite schiebt. Völlig ungeniert berührt sie sich, behält den Blick dabei aber auf mich gerichtet.

Ich bin wie gebannt von diesem Anblick, spüre aber wie mein Schwanz schmerzhaft hart wird und gegen sein Gefängnis drückt.

„ Willst du nur zusehen oder kommst du her und machst mit? “ haucht Maddie verführerisch. Sie ist wie ausgewechselt. Ich bewege mich auf sie zu und streife dabei langsam meine Sachen ab.

____

Es ist früh am Morgen als ich aufwache. Mit einem Laken bedeckt wechsle ich die Position in Maddie's Bett, schaue mich nach ihr um. Sie ist weg.

Ich krieche aus dem Bett, blicke während ich mir meine Shorts anziehe auf die Laken und schwelge in bitter süßen Erinnerungen an vergangene Nacht - der Hunger, den diese schöne Frau befallen hat, der sie zu einer schamlosen Bestie werden ließ, bringt mich noch immer aus der Fassung. Ich schüttele glücklich den Kopf und begebe mich auf die Sache nach ihr.

In der Küche steht sie - in mein Hemd gehüllt - am Herd und bereitet uns Frühstück. Diesen Rundum Service bin ich nicht gewohnt aber mit Maddie ist alles was irgendwie neu ist leicht zu integrieren. Ich greife um sie, küsse ihre Schulter.

„ Guten Morgen. “ murmle ich und sie erwidert es. „ Gut geschlafen? Ich dachte ich mache uns Frühstück, ehe ich zur Arbeit muss. “ fügt sie hinzu. Es wirkt fast surreal wie harmonisch und eingeschworen wir miteinander umgehen, fast so, als hätten wir es schon immer so getan. Als würden wir uns Jahre kennen. Ich kann gar nicht sagen wie dankbar ich für diese Frau bin - gleichzeitig stöhne ich innerlich weil es so viel Zeit gekostet hat, sie zu finden und endlich über den Schatten meines Lebens, das in Wirklichkeit nur noch stummes vor sich hin vegetieren war, zu springen. Aber jetzt kann alles nur noch besser werden.

„ Ich muss mit dir über etwas reden. “ sage ich schließlich. „ Es gibt ein paar Dinge die du noch nicht weißt. “

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„ ... Ich kann nicht sagen wieso sie es getan hat, aber ich habe sie abgewehrt, ihr gesagt das ich ihre Spielchen nicht länger mit spielen werde... Und dann bin ich aufgebrochen und zurück hierher gefahren. Aber... Das ist nicht alles, Maddie. “ erkläre ich und blicke ihr über den Tisch hinweg in die Augen. „ Sie behauptet sie sei schwanger - von mir. “

Ich kann fast zuschauen wie sich Maddie's Gesichtsfarbe verändert. Ihr Mund bewegt sich, klappt auf und schließt sich wieder, doch es kommt kein Ton heraus.

„ Oh, nein, nein, nein. Unmöglich. Ich hab sie Jahre nicht angerührt. Ich schwöre. “
Maddie sieht mich eindringlich an, als könnte sie damit bezwecken das ich meine Aussage ändere - aber ich bleibe dabei. Ich weiß was Tatsache ist und was eine Lüge darstellt.
Nach einer Weile merkt sie selbst das ich von meiner Version nicht abweiche und atmet erleichtert aus.

„ Für einen Moment dachte ich das schlimmste... Aber... Ich glaube dir. Wenn du sagst das du keinen Sex mit ihr hattest, glaub ich dir. Aber was genau will sie damit bezwecken? “

Das ist eine gute Frage über deren Antwort ich nur spekulieren kann. Es ergibt eigentlich keinen Sinn das sie tut was sie tut, aber bei Cassy gehört das fast schon zum Standard.
Maddie und mir bleibt nichts anderes als darüber zu spekulieren, doch egal was kommen sollte - ich bin vorbereitet.

Cassy wird ihr blaues Wunder erleben.

____

Während Maddie auf der Arbeit ist bleibe ich im Hotel und kümmere mich um geschäftliches. Mein Plan braucht noch einen Feinschliff und so durchforste ich Emails und kümmere mich um das nötigste, als mein Handy plötzlich läutet. Ich erkenne die Nummer nicht, gehe aber trotzdem ran.

„ Hallo? “

„ Billy? Wo bist du? Ich... Hier ist jemand der dich sucht. “ höre ich Maddie sagen. Sofort bricht bei mir die Panik aus und ich male mir schlimme Dinge aus. Ich sage das ich im Hotel bin, warte dann ab ob noch etwas von ihr kommt - bis sie schließlich sagt das sie auf dem Weg ist. Danach ist die Leitung tot.
Nervös laufe ich auf und ab, warte Minute für Minute auf Maddie's Ankunft und was sie mir zu berichten hat.

Endlich - nach einer gefühlten Ewigkeit klopft es an der Tür. Etwas zu energisch reiße ich diese auf und das leichte Lächeln das ich beim Anblick von ihr aufsetze erstickt sofort im Keim - sie ist nicht alleine. Spencer steht direkt hinter ihr. Getrieben von Wut ist seine erste Handlung mir mit voller Wucht ins Gesicht zu schlagen. Maddie quietscht, hält sich geschockt den Mund zu, versucht dann aber zwischen uns zu gelangen. Nur mit sehr viel Mühe schaffe ich es ihn auf Distanz zu halten und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß sie zurück tritt damit sie nicht getroffen wird. Dann stelle ich mich ihm.

Wieder und wieder holt er aus, verfehlt aber sein Ziel. Er ist nicht nur wütend sondern rasend vor Wut, doch das bringt ihm wenig, denn ich bin schneller. Die Prügelei mündet schließlich als durch den Lärm das Personal angelockt wird und uns auseinander zerrt. Der Manager des Hotels verurteilt mich mit seinen Blicken und scheint sich ganz klar auf Spencer's Seite zu positionieren.

„ Ich wusste gleich das ihre Sorte Ärger mit sich bringt! “ schreit er mir entgegen, dann sieht er Spencer an. „ Sir, wenn sie einen Arzt oder die Polizei benötigen, kann ich diese sofort rufen. “

Am Ende fliege ich hochkant aus dem Hotel, denn meines gleichen wie man mir sagt sei dort nicht erwünscht - ganz egal was Maddie oder sogar Spencer einwerfen. Es sind diese typischen Vorverurteilungen aufgrund meiner Tattoos, die den Manager dazu veranlassen mich einen Raufbold und schlimmeres zu schimpfen. Mein linkes Auge schwillt bereits an, doch meine Wut leitet mich.

Durch sie kann ich sehen.

Alles was ich mit nach Saint Jones genommen habe landet krachend im Kofferraum meines Wagens. Es ist mein verzweifelter Versuch die Kontrolle über mich selbst wieder zu erlangen, denn wenn nicht... Dann weiß ich das Spencer heute noch definitiv im Krankenhaus landen wird. Maddie, stur - mutig und gleichzeitig etwas ängstlich weicht nicht von meiner Seite.

„ Was hast du hier zu suchen? “ schreie ich und drehe mich zu Spencer. „ Was suchst du auf Maddie's Arbeit? “

Er schnaubt, erzählt dann jedoch das er die Abrechnung meines Handys inspiziert hat. Schließlich hat er die Nummer, die ich in den vergangenen Wochen am meisten angerufen habe ausgewählt - Gonzo - und diesen dann mit einem Trick dazu gebracht zu erklären wo und vor allem bei wem ich mich aufhalte. Danach war es für Spencer keine große Sache mehr, Maddie's Adresse raus zu finden - und die ihrer Arbeit.

„ ... Du hast Schande über deine Frau, meine Tochter gebracht! Ich habe dich niemals so eingeschätzt, niemals! Du bist eine Enttäuschung. “ keift er mir entgegen. Ich will toben und ausflippen, ihn in der Luft zerreißen für jeden noch so schwachsinnigen Satz. Ich will ihn bestrafen für den verstörten Ausdruck auf Maddie's Gesicht, den er zu verschulden hat... Aber am meisten will ich ihm weh tun, weil er blind und gehorsam an das glaubt und all das tut, was Cassy ihm sagt - er erinnert mich dabei ein wenig an mich selbst, wie ich viele Jahre lang genauso blind und dumm jedes noch so kleine Wort von ihr geglaubt habe.

Nichts davon war wahr.

Ich lache. So laut, daß mich beide erschrocken anstarren. Der Schmerz der Prügelei zerrt an meiner lockeren Haltung, die wenigen Treffer in die Rippen schmerzen bei jeder Bewegung.

„ Habt ihr denn den Brief nicht erhalten? “ frage ich und schaue Spencer eindringlich an. Dieser erwidert meinen Blick, zieht die Stirn in Falten.
„ Als ich letztens zurück war... Und Cassy versucht hat mir eine Yacht abzuschwätzen... Habe ich meinem Anwalt mehrere Schriftstücke überreicht. Ich hab die Scheidung eingereicht. Es ist vorbei, Spencer. Das ist es schon lange. Und bevor du fragst... Ich kann nicht der Vater ihres ungeborenen Kindes sein - wir hatten seit Jahren keinen Sex. Aber wenn du wirklich möchtest dass das Kind einen Vater hat, dann schau dich im Umfeld deiner Tochter um. Vielleicht findest du ihn. Ich für meinen Teil... Weiß, das ich aufgrund des Ehe Vertrags alles verliere, wenn ich mich scheiden lasse. Die Firma, das Haus - all meine Habseligkeiten. Etwas, das mich all die Jahre davon abgehalten hat den Schlussstrich zu ziehen, aber damit ist Schluss. Denn nichts von alledem kann aufwiegen was ich hier gefunden habe. Dank Maddie. “

Ihre Augen sind mit Tränen gefüllt weil sie meine Worte erst langsam, Stück für Stück begreift. „ Bedeutet das, du... Du bleibst in Saint Jones... Für immer? “ fragt sie.

„ Solange du mich willst, ja. “

Weder sie noch Spencer wissen von den Dingen, die ich noch so aus dem Ärmel schütteln kann - denn ich habe mit der Scheidung bei einigen einflussreichen Kunden vorgesorgt und wenn ich es jemals schaffen sollte mir hier etwas völlig neues zu erschaffen und eine Firma aufzuziehen, so werde ich mit ihrer Hilfe einen guten Start hinlegen.

Spencer verschwindet wenig später. Er wirkt betroffen, weil er endlich die Wahrheit weiß - und was auch immer er nun tut, hat nichts mehr mit mir zutun.

Maddie stößt sich vom Wagen ab, verschränkt die Arme und lächelt. „ Na los, bringen wir deine Sachen nach Hause. Dann schau ich mir deine Verletzungen mal genauer an. “
Sie bemerkt mein zögern, dann greift sie nach meiner Hand. „ Ich dachte, du wohnst bei mir. Ich kann dich ja unmöglich auf der Straße leben lassen. “
Sie zwinkert, küsst mich und verschwindet dann auf dem Beifahrersitz.

Ich sollte Spencer danken - er hat das hier ins rollen gebracht.

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