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Chapter 7: The Time before

Chapter 7:

„Und Mädels, was habt ihr heute noch schönesgeplant?" fragte Tami's Mutter mich. „ Ich denke ich lege mich gleich eineRunde an den Strand und nachher wollten wir auf den Maskenball gehen." Antworteich lächelnd. „Oh mein Gott Cathy wir müssen los. Ich muss mein Kleid nochabholen und Schuhe kaufen und der Bus und oh mein Gott es ist schon so spät.."rief Tami panisch und sprang auf. „Hey, wir haben noch genug Zeit. Wir schaffendas. Trink erstmal aus." Sagte ich zu Tami um sie zu beruhigen. 20 Minutenspäter waren wir wieder an unserem Zimmer um unsere Taschen zu holen. „LosCathy beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit. Ich will noch schwarze High Heelshaben die zu meinem schwarzen Kleid passen und das muss ich auch erst nochabholen" rief sie panisch. Als ich ihr ihr Kleid mitsamt schwarzen High Heelsvor die Nase hielt, verstummte sie und fiel mir schreiend um den Hals. „Oh meinGott du bist meine Rettung. Cathy ich liebe dich, und die Schuhe, sie sindeinfach wunderschön" rief sie und fiel mir erneut um den Hals. Lachend lösteich mich von ihr. „So ich zieh mir jetzt schnell meinen Bikini und lege mich anden Strand" sagte ich immer noch leicht lachend zu ihr. „Alles klar. Ich Wickelmeine Haare schon mal in Lockenwickler ein, damit die Locken später halten."Sagte sie und kramte in Ihrem Schrank nach den Lockenwicklern rum. Ich holteschnell meinen Bikini aus dem Schrank und verschwand führ kurze Zeit im Bad umihn anzuziehen. Ich breitete mein Handtuch an einer schön sonnigen Stelle amStrand aus und legte mich im Bikini drauf. Nach ca. 2 Stunden war mir so warm,dass ich ins Meer ging zum Abkühlen. Beim raus gehen hatte ich das Gefühlwieder einmal beobachtet zu werden. Ich sah ein paar Mal hin und her, doch sahniemand, der in meine Richtung sah. 'komisch... vielleicht ja nur Einbildung'dachte ich mir und setze mich auf mein Handtuch. Ich suchte in meiner Taschenach meinem Wasser und meiner Sonnencreme. Ich trank ein schluck, verstautediese dann wieder und fing an meine Arme, Beine und das Gesicht erneuteinzucremen, da ich keine Lust auf einen Sonnenbrand hatte. Doch was ich nichtbedachte, war das ich meinen Rücken nicht selbst eincremen kann. „Soll ich dirden Rücken eincremen?" fragte eine Raue, männliche Stimme wegen welcher ichzusammen zuckte und eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Ich spürte den Atemauf meiner Haut und war gar nicht im Stande zu antworten. Er griff nach vorneund nahm sich die Sonnencreme und cremte meinen Rücken ein. „Dankeschön" sagteich und drehte mich um. „Derek?" fragte ich „Kein Ding" sagte er und verschwandso schnell wie er gekommen war in Richtung Hotel. Ich versuchte mich noch einwenig zu entspannen, doch war das leichter gesagt als getan. Nachdem ich Minuten rumgelegen hab und mir schon selbstfast vor Langeweile auf die Nerven gegangen bin, entschied ich mich zurück insHotel zu gehen. Ich sah auf die Uhr und bemerkte, dass es 14 Uhr war. 'Perfektzum Mittagessen' dachte ich mir und machte mich mit meinem Handtuch und meinerTasche auf dem Weg zu unserem Zimmer. Ich hing mein Handtuch schnell auf undnahm meine Handtasche, den Schlüssel, warf mir schnell ein Kleid über und gingin das Restaurant um Mittag zu essen. „Cathy setz dich doch zu uns" hörte ichTami's Mutter rufen. Ich lächelte und setze mich zu Ihnen. Wir redeten überGott und die Welt. „Jetzt bin ich aber Papp satt" sagte ich lachend. Tami'sEltern stimmten mir zu. „Wisst ihr vielleicht wo Tamara ist? Ich hab sie ebengar nicht im Zimmer gesehen gehabt" fragte ich Tami's Eltern. „Ja sie wolltekurz mit ihrer Großmutter telefonieren und ihr von Spanien zu erzählen" sagteTami's Mutter zu mir. „Ach super okay. Ich geh dann mal ins Zimmer mich langsamfür heute Abend fertig machen. Schönen Tag euch noch" sagte ich lächelnd zuTami's Eltern und machte mich anschließend auf den Weg ins Zimmer. Als ich amPool vorbei ging, sah ich Tami auf einer Liege sitzen mit ihrem Handy am Ohr.Lächelnd ging ich weiter. Ich sah ein Paar Kinder die mit Wasserbällenspielten, Ältere Paare die zusammen am Schwimmen waren und Menschen die sichauf der Liege sonnten. Mein Blick schweifte durch die Gegend und blieb an einemTypen mit einer Sonnenbrille auf der Nase hängen. Er war sehr gut gebaut undhatte eine Schwarze Badehose an. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich schwarzeHaare und einen 3-Tage-Bart. 'Derek' dachte ich mir und konnte mein Blick nichtabwenden. 'Er ist einfach perfekt gebaut und...' in Gedanken schwärmte ich vormich hin und merkte gar nicht das er seine Sonnenbrille abnahm und genau zu mirrüber sah. Peinlich berührt sah ich in Richtung Tami, doch diese saß schon garnicht mehr auf ihrer Liege. Vorsichtig guckte ich zurück zu dem Platz wo Dereksaß, doch dieser war ebenfalls verschwunden. „Suchst du mich?" erklang eineleicht belustigte, aber dennoch raue Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen unddrehte mich um. „Eh eigentlich suche ich Tamara" sagte ich mit leicht rotenWangen und sah auf den Boden. „Tamara sitzt da aber seit 5 Minuten schon nicht mehr. Solltest wohl nichtso viel träumen. Kann manchmal gefährlich sein" sagte er und ging. 'Mein Gottwar das peinlich' dachte ich mir und ging zu unserem Zimmer. Ich sah das esjetzt 16 Uhr war und um 18 Uhr der Maskenball beginnen würde. „Tami wie weit bistdu? Ich würde auch gerne ins Bad" rief ich während ich gegen die Badzimmertürklopfte. „Komm doch einfach rein. Wir werden es ja wohl schaffen uns gemeinsamin einem Raum fertig zu machen" sagte Tamara lachend und öffnete mir die Tür.Ich betrat den Raum und fing an mich zu schminken. 'Nicht zu viel aber auchnicht zu wenig, sonst fallen nur meine Roten Haare auf' dachte ich mir und fandes letztendlich sehr gelungen. „Fertig!" trällerte Tami und sah mich an. „Fehltja nur noch das Kleid oder willst du nackt gehen?" fragte ich sie lachend.„Stimmt da war ja noch was" sagte sie lachend als sie an sich runter sah. „Sollich dir die Haare machen?" fragte sie mich als sie sich angezogen hatte.„Gerne" antwortete ich ihr und setzte mich auf einen der Stühle die in derKüche standen. „perfekt" sagte sie nachdem sie die letzte Spange in meinem Haarbefestig hatte. „Du siehst wunderschön aus" sagte sie lächelnd zu mir. Ich gingan den Schrank, holte mein Kleid und die Schuhe raus und zog mich im Bad um.Dann sah ich das erste mal in den Spiegel. „Opa würde jetzt weinen" sagte ichleise vor mich hin und fast kullerte mir eine Träne die Wange runter. „Na Na Nahier wird nicht geweint. Du versaust das Make - Up. Dein Opa wäre stolz eine sowunderschöne Enkelin zu haben" sagte sie und nahm mich in den Arm. „Ich dankedir von ganzen Herzen Tami. Es ist einfach Perfekt" sagte ich lächelnd zu ihr.Sie ging schnell zum Kleiderschrank und warf mir meine Goldene Maske zu. „Dannlass uns mal los" sagte sie lächelnd und ich stimmte ihr zu „Das wird einbesonderer Abend" hing sie noch dahinter. 'Und wie'...


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