Chapter 4: Shoes and other Accesoires
Als ich mich umdrehen wollte, Wurde ich festgehalten und ich bemerkte wie mir Jemand das Kleid von hinten Schloss. „Dankeschön" sagte ich leise während ich mich umdrehte. Als ich hinauf sah, blickte ich genau in die Augen von dem Mann aus dem Hotel. „Das ist doch kein Problem. Schönen Tag wünsche ich dir noch, Cathy" erschrocken sah ich ihn hinterher, während er grinsend den Laden verließ, seine Sonnenbrille aufsetze und hinter dem Laden verschwand. Wie gelähmt stand ich da, in einem Wunderschönen Kleid und fragte mich woher er meinen Namen kennt und was er überhaupt in dem Laden gesucht hatte. „Tami?" rief ich doch ich bekam keine Antwort. „Tami!" rief ich erneut, doch ich bekam keine Antwort von ihr, stattdessen kam eine ältere Dame in den Raum und fragte, ob sie mir helfen könne. „Haben sie meine Freundin gesehen mit der ich den Laden betreten hatte?" fragte ich sie panisch. „Das Mädchen musste los, da sie wohl von Ihren Eltern einen Anruf bekommen hatte, dass sie kurzfristig nach Spanien geflogen kommen" sagte sie zu mir. Als ich sie gerade fragen wollte, woher sie das wisse, hing sie ein „Das sollte ich ihnen ausrichten" dahinter und lächelte mich freundlich an. Erleichtert setzte ich mich auf dem Stuhl der neben mir stand. „Sie hatte mich gebeten ihr Kleid zurück zu legen und sie würde es morgen abholen. Soll ich das für sie auch machen oder wollen sie es gleich bezahlen?" fragte mich die Dame freundlich als ich an der Kasse stand. „Vielen Dank aber ich würde das Kleid meiner Freundin gleich mitnehmen. Ich kenne sie und das wird morgen zu kurzfristig, da wir die Kleider für den Maskenball brauchen" sagte ich lachend zu der Verkäuferin und holte mein Portmonai aus meiner Tasche. „Ach der Maskenball im Sun beach?" fragte sie mich freundlich und tippte den Preis in die Kasse ein. „Ja richtig. Meine Freundin und ich wohnen da für die nächsten 6 Wochen." Antwortete ich ihr und legte die 100€ auf den Tresen. „Ihr wohnt da? Wie darf ich das verstehen, wenn ich fragen darf?" fragte sie mich und tütete unsere Kleider separat ein. „Nunja. Wir wohnen eigentlich in Deutschland im Harz. Wir machen grade eine Ausbildung als Kosmetikerin und unsere Schule hat uns ein Projekt vorgeschlagen, bei dem wir für 8 Wochen in ein Land unserer Wahl reisen dürfen und dort eine Art bezahltes Praktikum machen. Deshalb wohnen wir in dem Hotel" antworte ich ihr freundlich und nahm die Tüten entgegen. „Na das ist ja Klasse. Sowas gab es früher nicht. Dann wünsche ich euch noch viel Erfolg und viel Spaß in Spanien und vor allem bei dem Ball" sagte sie freundlich zu mir. „Dankeschön und einen schönen Tag noch" sagte ich und verließ den Laden. So und was mache ich jetzt? Mittlerweile wird er langsam dunkel draußen und das Restaurant in dem wir vorhin saßen, machte die Beleuchtung an. „Alpha" leuchtete auf. 'Das ist aber ein exotischer Name für Spanien' dachte ich mir und ging weiter um einen Schuhladen aufzusuchen. „The 100" leuchtete auf dem Schild und ich sah sehr viele Schuhe im Schaufenster stehen. Ich sah auf das geöffnet Schild und entscheid mich in den Laden zu gehen. Ich war überwältigt von der Masse an wunderschönen Schuhen. Und dann sah ich an der Leinwand ein paar Goldene High Heels. 'Die würden perfekt zu meinem Kleid passen' dachte ich mir uns suchte sie. Ich probierte sie in meiner Größe an und fand auch schwarze Schuhe in Tami's Größe die Perfekt zu ihrem Kleid passen würden. „ 59,98€" sagte die Kassiererin und packte die beiden Paar Schuhe in eine Tüte. „passt so" sagte ich, legte 100€ auf den Tresen und wünschte ihr noch einen schönen Abend. 'So und was mache ich jetzt?' dachte ich mir und rief Tami an, da ich seit vorhin nichts mehr von ihr gehört habe. „Der angerufene Teilnehmer ist zur Zeit leider nicht erreichbar" ertönte es nach unzähligen Tuten aus dem Handy. 'Klasse' dachte ich mir nur. Also machte ich mich wieder auf den Weg zur Haltestelle. Unwohlsein machte sich in mir breit, also ich bemerkte, dass ich an der Gasse vorbei musste.
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