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Chapter 23: Christmas Time

„Cathy bist du wach?" rief meine Mutter und klopfte an die Tür. Wir haben grade Weihnachtszeit und das ganze Haus wurde mit Weihnachtslieder beschallt und von Deko verziert. Der Geruch von Plätzchen zog durch ganze Haus und ein Braten dampfte im Backofen. „Ja" antwortete ich nur kurz und schlug die Augen auf. „Wie siehts aus. Wollen wir gleich in die Stadt und ein paar Geschenke kaufen? Mir fehlen noch so ein Paar Sachen" fragte sie mich lächelnd, nachdem sie mein Zimmer betreten hatte. Sie war einfach die herzlichste Person die ich kannte. Sie liebt Weihnachten mit all dem drum her rum. Sie hatte eine Weihnachtsmütze auf und eine Schürze mit einem Rentier drauf an. Ich musste lächeln als ich sie sah. „Ja gerne ich komme gleich" sagte ich und lächelte sie an. Sie verließ mein Zimmer und ich stand langsam auf. 3 Wochen waren vergangen, seitdem ich aus Spanien wieder gekommen war. Ich erzählte meinen Eltern von den Erlebnissen dort nichts. Ich los und sagte, dass ich sie so vermisst hatte und meine Chefin ins Krankenhaus gekommen war und ich deswegen schon zurückkam. Nach Tamara fragten sie mich ein Glück nicht. Sie haben bemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt, aber sprachen mich nicht darauf an. Sie wussten, dass wenn ich es ihnen erzählen wollte, ich zu ihnen kommen würde. Und wie recht sie hatten. Mir geht es immer noch dreckig. Ich denke den ganzen Tag nur an Derek. Abends liege ich im Bett und schlief unter Tränen ein. Die einzige die mich aufbauen konnte, war Tess. Sie rief mich jeden Tag an und versuchte mich abzulenken. Leider konnten wir noch nichts zusammen unternehmen seit ihr wieder hier war, denn sie musste arbeiten oder ihrer Kranken Oma helfen. Ich verschwand nach kurzer Zeit im Bad um mich anzuziehen. Wollmütze noch auf, Handschuhe an, Schaal um und Schuhe raussuchen und anziehen. „fertig" sagte ich und ging lächelnd in die Küche wo meine Mutter grad ein Paar Kekse in eine Tüte packte. „Falls wir Appetit bei der Suche bekommen" sagte sie und grinste. Ich musste ebenfalls grinsen. Sie ist einfach die beste. „So, wo wollen wir zuerst hin?" fragte meine Mutter mich lächelnd, als wir in der Stadt ankamen. Überall hing Weihnachtsdeko, es roch nach essen von Weihnachtsmarkt und Menschen sangen Weihnachtslieder. Ich sah mich kurz um. Plötzlich lief mir eine Träne über die Wange. Ich musste eben an die Zeit in Spanien denken, wie Derek mir geholfen hatte, als ich mein Kleid nicht alleine Schließen konnte, als er mir vor dem Mann half, der mich vergewaltigen wollte, als er mich mitgenommen hatte, wie wir auf dem Ball miteinander tanzten, sein Blick der voll mit Sorge war, als ich die Augen öffnete nachdem ich fast ertrunken war und wie wir letzten Endes miteinander geschlafen hatte. In mir breitete sich eine Wärme aus, als ich an ihn denken musste. Aber es schmerzte auch. Es schmerzte zu wissen, dass ich mich in ihn verliebt hatte und er mein Herz mit Füßen getreten hatte. Aber wie konnte das nur passieren? Wie konnte ich mich in Derek verlieben. Das war genau das was ich nicht wollte. Immer mehr Tränen liefen mir über die Wange. Ich merkte wie meine Mutter mich einfach schweigend in den Arm nahm. Wie konnte mir das nur passieren. Ich vermisste ihn einfach. Es schmerzte, dass ich wusste, dass er nichts von mir wissen wollte. Das er meine Freundin geküsst hatte und ihn es nicht mal interessiert hatte, dass ich zurück nach Deutschland geflogen bin. Ich möchte ihn doch nur noch einmal sehen. Noch ein letztes Mal um mich wenigstens zu verabschieden.


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