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Chapter 2: Spain City

Die ganze Zeit überbrannte Mir diese Frage auf den Lippen. Doch ich brachte es einfach nicht übersHerz sie zu Fragen. Auf der einen Seite hatte ich Angst, dass ich damit unserengesamten Tag versauen könnte, falls ich sie mit der Frage nerve, denn seitTagen dreht es sich bei mir nur noch um diesen Typen. Auf der anderen Seitehabe ich Angst, was ich für eine Antwort von ihr erhalten würde. Durch eineDurchsage wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Kommst du?" fragte mich Tamials ich mich immer noch nicht aus meinem Sitz erhoben habe. „Sicher" sagte ichund lächelte ihr zu. „So wo wollen wir zuerst hin gehen?" fragte sie mich undwir sahen uns einmal um. „Ich wäre dafür erstmal irgendwo etwas essen zu gehen.Dazu sind wir heute noch überhaupt nicht gekommen" und wie auf Kommando antworteTami's Magen mir auf den Vorschlag. „Vielleicht in das Restaurant da vorne. Siehtdoch ganz hübsch aus" schlug Tamara vor. Ich stimmte ihr zu und wir setzen undnach draußen und bestellten uns was zu trinken. 'wunderschön ist es hier. Ein ladenneben dem nächsten. Dazwischen immer mal wieder kleine Gassen. Ich sah in einemSchaufenster ein wunderschönes Kleid hängen. So weit wie ich es erkennenkonnte, war es ein weißes Trägerloses was ein goldenes Band unter der Brust hatum ihm ein interessantes Äußeres zu geben. Mein Blick viel in die Gasse dieneben dem Laden lag. Dort stand ein Mann soweit ich es erkennen konnte. Ich versuchtemehr zu erkennen und sagte zu Tami das ich kurz auf Toilette gehen würde. Ichging in Richtung Straße und stellte mich vor das einzelne Gebäude wo in Dick „WC"draufstand. Ich sah wieder in diese Gasse und tatsächlich stand er daimmernoch. An die Wand gelehnt mit einer Zigarette in der Hand und einer Sonnenbrilleaufgesetzt, welche seine Augen verdecken. Plötzlich drehte er seinen Kopf inmeine Richtung. Ich drehte mich schnell um und nahm mir eine Speisekarte,welche da rum lag. Trotz, dass ich ihn nicht sehen konnte, hatte ich einungutes Gefühl. Ein Gefühl als würde er mich beobachten. „Ist alles okay beidir?" vor Schreck ließ ich die Speisekarte fallen und sah nach oben. „Oh GottTamara du bist es nur" gab ich erleichtert von mir. „Ja hast du denn wenanderes erwartet" fragt sie mich skeptisch. „Nein quatsch. Es ist alles okay.Ich wollte nur noch einmal in die Speisekarte sehen und sicher zu gehen, wasich essen will" sagte ich leicht beschämt lachend. Sie sah mich immernochskeptisch an, doch folge mir zu unserem Tisch an dem wir beide uns wiederhinsaßen. Ich sah noch einmal schnell in diese Gasse, welche jetzt leer war. 'einGlück' dachte ich mir nur und atmete Erleichtert aus. „Was ist denn in denletzten Wochen mit dir los?" ich sah Tamara an und überlegte schnell was ichihr sagen sollte. „Es ist alles okay. Es ist nur ungewohnt. Neue Umgebung, ichkenne keine Person außer dich und vermisse meinen Freund" sagte ich und sahnach unten. Okay der letzte Teil war gelogen. Ich dachte im Moment sehr wenigan ihn, da ich einfach mit anderen Sachen beschäftigt war. Zum Beispiel mit demTypen aus dem Hotel. Überall sehe ich ihn Moment. Wenn ich aufstehe ist daserste was ich sehe Ihn, beim Essen, am Pool und wenn ich zur arbeit gehe, fühleich mich äußerst verfolgt. Dann sehe ich ihn an der Ampel und dann in dieserGasse. Das kann doch schon alles kein Zufall mehr sein. Dann vielen mir wiederseine Augen ein. Glühend Rot. Trägt er Kontaklinsen oder warum hat er glühendRote Augen? '"Das ist doch keine Normale Augenfarbe" sagte ich leise vor michhin, während ich vergas das Tamara mich ja hören kann. „Was ist keine normaleAugenfarbe?" fragte Tamara mich und sah mich fragend an. „Ach ich hab ebeneinen Mann vor dem WC getroffen, welcher glühend Rote Augen hatte. Und jetzthabe ich mir überlegt, dass es ja nur Kontaktlinsen sein können, da das keinenormale Augenfarbe ist" log ich schnell und sah dann nach unten. „OK" sagte sienur knapp zu mir und sah dann ebenfalls nach unten. „Rote Augen... Nein... Daskann nicht sein... nicht hier... nicht jetzt" stammelte sie total in Gedanken vorsich her. // Va ��tj��


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