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Among Us - Anakin/Obi-Wan/Ahsoka/Yoda/Windu usw.

Es war ein regnerischer Tag im Jeditempel. Draußen donnerte der Wind gegen die riesigen Fenster, aber die Hallen des Tempels waren verlassen wie selten. Woran das wohl lag, mochte man sich fragen? Wie so oft waren Obi-Wan und Anakin in dieses Mysterium involviert: Obi-Wan war in der Kantine wieder von der Jüngling Gang attackiert worden. Irgendein Möchtegern-Jedi hatte ihm seinen Pudding ins Gesicht werfen wollen, stattdessen aber aus Versehen Anakin getroffen. Und von da an waren die Dinge bergab gegangen ...

Und nun saß die versammelte Mannschaft in einer der großen Versammlungshallen zum Nachsitzen für Jünglinge, Padawane, Ritter, Meister und Großmeister. Mal wieder. Und mit versammelter Mannschaft war jeder gemeint, der sich zur Tatzeit in der Kantine befunden hatte. Die Kantine des Tempels war groß ... Mehr brauchte man dazu wohl nicht zu sagen. Auch einige Klone waren nicht verschont geblieben, auch wenn sich Mace Windu, der das Nachsitzen wie immer organisiert hatte und die skrupellosen Täter der Essensschlacht auf frischer Tat erwischt hatte (Obi-Wan hatte es mal wieder gepetzt, weil er gehofft hatte, diesmal um eine Strafe herumzukommen), fragte, warum sich überhaupt Klone im Jeditempel aufgehalten hatten.

„Das ist so unfair", meckerte Obi-Wan lauthals aus der 12. Reihe. „Ich bin doch das Opfer von alldem!" Während er sprach, deutete er auf seine orangene Prachtmähne, die mittlerweile wegen des ganzen Puddings in verklebten Strähnen von seinem Kopf herabhing.

„Die Essensschlacht hat nur wegen Euch angefangen, Obi-Wan. Überlegt nächstes Mal vorher, ob Ihr in die Kantine geht", antwortete Windu gefühllos und ließ ein Tablet inklusive Pencil vor dem beleidigten Jedi fallen.

Kenobis Augen weiteten sich empört. „Ich höre wohl nicht richtig! Ich wurde tätlich angegriffen! Würdet Ihr all den anderen Opfern körperlicher Misshandlung dasselbe sagen? Dass Sie dann nächstes Mal einfach besser aufpassen sollen, wo sie hingehen? Das ist krank!"

„Ich will den negativen Vibe hier ja nicht verderben, aber Kenobi hat recht, Meister Windu", schaltete sich Ahsoka von zwei Reihen weiter hinten ein. Ihre Füße hatte sie auf dem viereckigen Tisch abgelegt und eine Woge des Schwindels überkam Mace als er den Dreck unter ihren Schuhsohlen sah. Aber die junge Togruta sprach schnell weiter. „Victim-Blaming ist nicht mehr zeitgemäß. Wenn Ihr Eure Einstellung nicht bald ändert, wird der Jedi-Orden von Hate überschüttet werden. Das ist so konservativ. Und krank ohne Frage."

„Haltet jetzt beide die Klappe!", schrie Windu und stampfte mit dem Fuß. „Mein Nachsitzen, meine Regeln."

„Kriege ich jetzt endlich mein Tablet?", rief Anakin aus der ersten Reihe. Natürlich saß er in der ersten Reihe, wo auch sonst? Er war wahrscheinlich sogar Kandidat Nr. 1 auf Windus Abschussliste, falls es eine gab. „Ich bin SO motiviert diesen Aufsatz zu schreiben!"

„Dir ist aber schon klar, dass dieser zwanzig Seiten lange Aufsatz von deinen Missetaten und Fehlern handeln muss, oder Skywalker?", bemerkte Mace genervt und zog die Augenbrauen hoch, während er weiter Tablets austeilte.

„Natürlich", antwortete Anakin prompt und lächelte engelsgleich. Dann verzog er verwundert die Miene und hielt sich in fragender Geste die Hand unters Kinn, als wäre ihm gerade etwas aufgefallen. „Das passt bei mir aber nicht auf zwanzig Seiten..." Er musste schreien, damit die anderen ihn verstehen konnten.

„Das hätte ich dir auch vorher schon sagen können", murmelte Obi-Wan und warf Anakin einen scharfen Blick zu. Wenn es nach dem Jedi-Meister ging, war sein ehemaliger Padawan mal wieder an alldem hier schuld.

„Woher hat der Jedi-Orden überhaupt das Budget für Tablets?", schaltete Captain Rex sich plötzlich ein, der zwei Plätze neben Ahsoka saß.

„Der Senat hat ausnahmsweise mal nicht gesnitched", warf Ahsoka ein und sank tiefer in ihren Stuhl.

Mace konnte nur zusehen, wie ihre Füße weiter über den Tisch glitten. „Eigentlich hat der Senat damit nichts zu tun. Dieser korrupte Haufen hat das mickrige Budget von uns nicht erhöht. Die Tablets waren eine großzügige Spende eines anonymen Spenders."

„Was ein Ehrenmann", rief Anakin, dann geriet seine Stimme jedoch ins Schwanken. „Warte ... ist das Samsung?"

Obi-Wan nickte traurig.

„Was ein Nichtsgönner", sagte Anakin dann. „Hätte mal Apple gönnen sollen."

„Vielleicht erhöht der Senat ja unser Budget. Tablets wären für unsere Truppe schon echt von Vorteil", merkte Cody an, der gemeinsam mit Fives und Echo zwei Reihen hinter Anakin saß. Keiner wusste, warum Fives überhaupt da war, schließlich war er ja kein Mitglied der galaktischen Klonarmee mehr.

„Ja man", stimme Echo ihm zu. „Sogar die Droiden haben welche. Von Apple! Stellt euch das vor! Richtige Frechheit!"

Ahsoka lachte. „Auf eine Budgeterhöhung könnt ihr lange warten, da sind ja noch eher die Jedi dran! Ihr geht dem Senat doch komplett am Allerwertesten vorbei. Dann sterben halt ein paar Hundert– na und? Dann brüten die halt neue Klone aus!" Einige Jedi die zuhörten stimmten in ihr Lachen mit ein.

„Ruhe jetzt!", schnauzte Windu sie alle an und entfernte sich langsam von der Gruppe. „Ich muss jetzt weiter nach hinten. Die 200 Reihen hinter euch wollen auch nicht ewig auf ihre Tablets warten. Fangt jetzt alle an mit dem Aufsatz. Ich werde mir jeden einzelnen genaustens durchlesen!" Mit diesen Worten verschwand der nervige Sack endlich und die kleine Gruppe von Freunden konnte erleichtert relaxen.

„Was machen wir jetzt?", fragte Anakin gelangweilt von vorne und kippelte gefährlich mit seinem Stuhl.

„Na den Aufsatz schreiben?" Obi-Wan der Streber starrte ihn fast empört an, als wäre seine Frage völlig fehl am Platz.

„Ähm, nein?" Ahsoka winkte Anakin zu. „Diese Dinger von Samsung sind doch mega leicht zu hacken. Gebt Euer bestes, dann können wir paar Spiele zocken. Wir sind ja nur noch 14 Stunden hier eingesperrt."

Anakin grinste von einem Ohr zum anderen, salutierte theatralisch und verlor dabei das Gleichgewicht und knallte mit dem Kinn auf den Tisch seines Hintermanns Fives. Sein Kiefer knackte laut und Blut floss aus seinem Mund, aber er lächelte nur breit, als wäre nichts passiert. Jeder in zehn Metern Entfernung konnte die Tränen in seinen Augen sehen. Die Klone kicherten.

Eine halbe Stunde später schrie der junge Jedi plötzlich „Ich habs!" und der Großteil der Leute um ihn herum, die eingedöst waren, fielen nun selbst fast von ihren Stühlen. Von Mace Windu war weit und breit nichts zu sehen. „Dieses Ding ist mega einfach zu hacken. Ich habe euch einen Link an eure Business-Mail geschickt. Klickt drauf und ladet das Programm herunter. Der Rest läuft von selbst."

Innerhalb weniger Minuten waren die Tablets der Freunde frei von Windus Überwachungssoftware. Dem Himmel – oder Anakin – sei Dank. „Ich hab uns mal paar Spiele runtergeladen. Worauf habt ihr Bock?"

„Lasst uns Among Us zocken!", rief Fives und die Klone nickten zustimmend.

„Ist ja klar, dass du gerade das spielen willst", bemerkte Anakin mit zusammengekniffenen Augen. Wenn Blicke töten konnten, wäre Fives jetzt sicher zu Asche zerfallen. Naja seien wir ehrlich, er würde jetzt wie von der Tarantel gestochen durch die Halle hüpfen und wie ein Esel schreien, weil Anakin ihn mit seinem Blick angezündet hätte. „Du bist ja der größte Imposter hier!"

Anakin hatte Fives den Ausstieg aus der Armee immer noch nicht verziehen. Ganz zu schweigen von der Wut, die der Jedi empfand, wenn ihn jemand daran erinnerte, dass der ehemalige Klon nun ein bekannter Tänzer in der Republik war und seine eigene TV-Show hostete.

„Was ist Among Us?", fragte Obi-Wan, der nun plötzlich doch Interesse zeigte, gegen die heiligen Regeln zu verstoßen.

„Das ist ein Spiel, wo man mit einer Gruppe auf einem Raumschiff ist, und Aufgaben erledigen muss, aber einer der Kollegen ist eben der Imposter und versucht, den Rest der Crew zu ermorden. Wenn der Imposter am Ende alle töten kann, gewinnt er die Runde. Wenn jemand die Leiche eines Crewmates findet, reportet er das und die Gruppe diskutiert, wer wen wann gesehen hat und man versucht, zusammen zu erraten, wer der Imposter ist", erklärte Ahsoka in einem überheblichen Ton, der deutlich machte, dass Kenobi das eigentlich hätte wissen müssen.

„Schade, dass wir keinen Voice Chat haben."

„Egal, dann diskutieren wir halt laut, stört bestimmt keinen", sagte Rex und zuckte mit den Achseln. Die Jedis um ihn herum warfen ihm argwöhnische Blicke zu, die etwas sagten, wie Doch das stört uns definitiv.

Kurz darauf hatte Cody eine Lobby erstellt und teilte den Einladungscode mit den anderen. Einer nach dem anderen jointen die Freunde der Lobby und bald schon war der Raum fast voll:

1. Skyguy der Auserwählte – Braun

2. Obi – Weiß

3. Snips – Orange

4. Rex – Blau

5. Cody – Gelb

6. 5 – Pink

7. Echo – Schwarz

„Können wir jetzt endlich starten?", rief Fives genervt und erntete einen wütenden Blick von Anakin.

„Sind denn alle da?", fragte der Jedi und warf seinen Freunden nacheinander einen Blick zu. Die anderen nickten. Anakin wollte gerade auf Start drücken, als Echo ihn stoppte. „Da joint noch jemand!"

Tatsächlich: Eine weitere Gestalt nahm auf den Bildschirmen der Gruppe Gestalt an. Eine kleine grüne Gestalt.

8. Kleines Grünes Männchen – Grün

Die Blicke der Freunde wanderten sofort resigniert durch die Halle und blieben bei Yoda hängen, der fünf Reihen weiter hinten hockte, seinen Kopf unter dem Tisch. Als er wieder aufschaute sah man das Glas einer Flasche im Licht aufblitzen, bevor sie unter dem auffällig langen Mantel des Großmeisters verschwand. Mace war echt selbst schuld, wenn er Yoda nie kontrollierte ... So würde er die Sucht nie in den Griff kriegen.

„Ihr habt doch nicht wirklich gedacht, dass ihr ohne mich spielen dürft, oder?" An der grammatikalisch richtigen Aussprache Yodas erkannte man, wie betrunken er bereits war. „Los jetzt!"

Es folgten viele Runden voller Geschrei, Anschuldigungen und Freundschaftsaufkündigungen. Anakin warf gerade seinen Pencil nach Obi-Wan, der dem Rest aus Versehen verraten hatte, dass er und sein ehemaliger Padawan die Imposter in dieser Runde waren, als Yoda einen erstickten Laut von sich gab, der sich ziemlich nach einem gefaketen Hustenanfall anhörte. Doch das Wort das er zu vertuschen versuchte, reichte, um die anderen in Panik zu versetzen. „Windu."

Jeder nahm seinen Platz ein und tat so, als würde er an seinem Aufsatz arbeiten. Allein Obi-Wan, dem der Pencil mit der Spitze voran gegen die Stirn flog, fluchte vor Schmerz auf und lenkte die Aufmerksamkeit vollends auf sich. Diese kurzen Momente reichten für Anakin, sich an Windus Tablet zu vergreifen. Als dieser sich nur wenige Meter vor Anakin hinsetzte, konnte der junge Jedi sein schalkhaftes Grinsen kaum verbergen.

Keine Sekunde später murmelte Mace genervt und verwirrt „Was ist das denn?" und nach kurzem Schweigen „Verdammte Sicherheitslücken. Eigentlich will ich mir ja nicht noch ein Programm runterladen. Aber die Mail sieht schon seriös aus."

Anakins Lächeln wuchs nur, als er plötzlich das überraschte Prusten hinter sich vernahm, das langsam laut wurde. Natürlich wusste er, warum seine Freunde und vor allem Ahsoka, sich kaum vor Lachen zurückhalten konnten. Eine weitere Person war der Lobby beigetreten:

9. Windows – Lila

Mace hob nur verwirrt die Augenbrauen, schien aber immer noch zu glauben, dass Among Us ein Teil des neuen Sicherheitsprogramms war. Anakin hatte seine Spielversion etwas abgeändert, sodass es für den Jedi-Meister so wirkte, als würde er mit seiner Spielfigur alle Teilnehmer des Nachsitzens überwachen können, was natürlich eigentlich fernab der Realität war.

Und so ging das Spiel nun weiter, nur dass jetzt nicht mehr laut diskutiert wurde und alle versuchten, Windu auf die Schippe zu nehmen. Anakin hatte einen weiteren Chat in das Spiel einprogrammiert und nun gaukelten sie Mace dort vor, künstliche Intelligenzen zu sein, die ihm in jeder Runde dabei halfen, Jedi zu finden, die gegen die Regeln des Nachsitzens verstießen. Das Gesicht von Mace wurde mit jedem weiteren Kommentar nur verwirrter, während er Rest der Gruppe im anderen Chat weiter den echten Imposter suchte.

Rex: Objekt 1234 hat wiederholt versucht, das Aufsatzprogramm zu verlassen. Soll eine Disziplinarmaßnahme durchgeführt werden?

Windows: Wie ist der Name von Objekt 1234? Wo sitzt er?

Echo: Das ist nicht wichtig. Wichtiger ist, wieso Sie Objekt 1234 nicht von dem Regelbruch abhalten konnten?

Windows: Echo, sag mir sofort den Namen. Ich befehle es dir!

Snips: Ihr Fehlverhalten wird an die zuständigen Verantwortlichen weitergeleitet. In Kürze werden Sie von einem fähigeren Leiter des Nachsitzens abgelöst werden.

Windows: Wie bitte? Welche Vorgesetzten? Bitte nicht! Wir können das doch sicher hier klären...

Man konnte sehen, wie Mace zunehmend nervös wurde, obwohl er nicht einmal Vorgesetzte innerhalb des Ordens besaß. Allein dem Senat war er in einer gewissen Hinsicht verpflichtet, auch wenn er das niemals offen zugeben würde, weil er jeden einzelnen Senator in diesem Gebäude zutiefst verabscheute.

Skyguy der Auserwählte: Ihre Vorgesetzten befehlen Ihnen, die Halle sofort zu verlassen. Der neue Leiter wartet im Foyer auf Sie. Sofort!

Ein gemeines Seufzen ging durch die Reihen. Anakin musste es ja natürlich auf die Spitze treiben. Und mit seinem nicht gerade unauffälligen Ingame-Namen, wurde Mace schlagartig klar, welch falsches Spiel hier mit ihm gespielt wurde. Der Kopf des Jedi-Meisters zischte ruckartig nach oben und seine braunen Augen trafen die von Anakin. Anakin, der nun endlich zu merken schien, dass er entdeckt worden war, konnte nicht anders als verlegen zu grinsen und etwas zu hektisch von Mace zur Tür zu schauen. Wie lange würde es dauern, um die Tür zu erreichen? Würde er sie vor Windu erreichen können, um schnell eine Fliege machen zu können?

„Skywalker", zischte Windu bedrohlich und wollte gerade vom Tisch aufstehen, als eine weitere Nachricht eintrudelte.

Ich bin der Senat: Ich warte in der Tat im Foyer und bin mit tausenden Kilometern Abstand, der beste Kandidat für den Posten des Leiters für's Nachsitzen.

Ich bin der Senat: Wenn ich genauer darüber nachdenke, bin ich für jeden Leiterposten bestens geeignet. Wenn Ihr ihn mir nicht freiwillig gebt, werde ich ihn mir holen.

Ich bin der Senat: Mit Gewalt, versteht sich. Mir gehört schließlich eine ganze Klonarmee.

„Wer ist das?", fragte Obi-Wan, der genauso verwirrt dreinschaute, wie Mace.

„Ich schwöre auf alles, dass ich das nicht war", rief Ahsoka und hielt beide Hände in die Luft.

„Naja wenn wir den Nachrichten Glauben schenken, dann gibt es ja nicht so viele, denen eine ganze Klonarmee gehört", schlussfolgerte Rex.

„Mit wem hast du diesen Link alles geteilt, Anakin?", fuhr Obi-Wan den jungen Jedi an, der sich verlegen am Kopf kratzte.

„Nun ja, da ich ja ursprünglich nur mit sieben Spielern gerechnet habe, habe ich den Link noch ein paar anderen Leuten geschickt." Er zuckte nur mit den Schultern und rollte die Augen. „Woher hätte ich denn wissen sollen, dass ich einen machhungrigen Spinner als Freund habe, der sich Ich bin der Senat nennt und auch Führer einer Klonarmee ist?"

Wait a damn minute", rief Ahsoka plötzlich mit geweiteten Augen, als ihr wohl etwas wichtiges klarwurde. Man konnte förmlich sehen, wie es klick machte.

Ich bin der Senat: Das mit der Klonarmee ist gelogen ... Nur damit ihr Bescheid wisst. Bin dann mal weg ...

Ich bin der Senat: Anakin vergiss unser Treffen um 16 Uhr bitte nicht.

Obi: Warte mal, WAS???

Ich bin der Senat: Das war jetzt aber eine Privatnachricht nur an Anakin, oder?

Snips: Ähm, nein?!

Ich bin der Senat: Ich ... sollte dann mal besser gehen. 


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Hallo Leute hier bin ich mal wieder mit einem neuen Oneshot! 

Die Idee hatte eine meiner Leser, @-_-Lara ich hoffe also, dass es dir gefallen hat! :D

Liebe Grüße

Skyllen

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