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Erste gemeinsame Wohnung mit ihm (Lilys POV)


Erste gemeinsame Wohnung mit ihm

Lilys POV

>>Hör auf du Spinner!<< lachte ich und drückte Ash einen Umzugskarton in die Hand. Aber er hörte gar nicht auf mich zu ärgern. Er ahmte immer noch die hohe quietschige Stimme meiner Professorin nach. >>Ich höre erst auf wenn du mir einen Kuss gibst<< grinste mein Freund siegessicher. Augenverdrehend drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann liefen wir in den ersten Stock mit unseren Umzugskartons hinauf. Ash schloss noch den kleinen Lieferwagen. >>Oh Gott, diese Treppen bringen mich jetzt schon um<< stöhnte ich. >>Du hältst ja gar nichts aus. Das ist doch nur der erste Stock<< sagte Ash mit runzelnder Stirn und ließ sich auf das alte grüne Sofa fallen. >>Hey, die Treppen sind ziemlich steil!<< meckerte ich und packte meinen Karton mit den Tassen aus. Kopfschüttelnd lachte er. >>Du hältst echt nichts aus. Du musst mal mit mir und Sam joggen gehen. Vielleicht hilft dir das ja was<< empört drehte ich mich zu ihm. >>Nennst du mich gerade fett?<< jetzt lachte Ash schallend. >>Ach ihr Frauen! Nein, natürlich nenne ich dich nicht Fett, Baby. Du bist perfekt. Aber naja...eben unsportlich<< >>Pf<< grummelte ich und stellte die letzte Tasse in unseren kleinen Küchenschrank. >>Du Arsch<< ohne mich zu beachten, aber immer noch lachend, packte nun Ash unsere Klamotten aus. >>Was wollen wir heute bestellen? Chinesisch oder Italienisch?<< fragte er dann. Mit hochgezogener Augenbraue antwortete ich. >>Ach nee, erst über Unsportlichkeit reden und dann im nächsten Moment über Essen?<<

>>Hey, wir haben heute Kartons geschleppt, das ist Sport<<

>>Na dann, habe ich ja meine wöchentliche Sporteinheit schon hinter mir<< konterte ich.

Wie eine Katze schlich Ash auf mich zu und umschlang meine Taille. >>Oh Nein, noch lange nicht. Da muss schon ein bisschen mehr kommen, wir müssen schließlich auf die letzten Monate rechnen<< mit weit aufgerissenem Mund drehte ich mich zu ihm. >>Du Idiot!<< kicherte ich, als er mich anfing zu kitzeln. >>Hör auf!<< prustete ich und riss mich los. Aber Ash kannte keine Gnade. Als wäre ich eine Fliege hob er mich hoch und ließ uns auf der Couch nieder, wo er mich immer noch durch kitzelte. Lachend versuchte ich ihn von mir zu pressen, aber er war stärker. Oh dieser Idiot! >>Hör auf! Lass mich los!<< quietschte ich. >>Nop<< meinte er unbeeindruckt und machte munter weiter. Warum kannte Ash nochmal nie Gnade? >>O-okay, okay ich gehe mit dir und Sam zum Joggen!<< gab ich nach, als er meine Schwachstelle fand. Meinen Hals. Er kannte mich einfach zu gut!

Zufrieden ließ er von mir ab. >>Na geht doch, das wird lustig, glaub mir<< keuchend richtete ich meine Klamotten zurecht und sah ihn böse funkelnd an. >>Dir ist klar, dass das Erpressung war?<< schelmisch Grinsend beugte er sich zu mir hinunter und küsste mich.

>>So etwas würde ich doch nie tun<< Ja, ja mein Bengel von Freund.

>>Chinesisch<<


>>Nein, italienisch<< hielt ich dagegen. >>Chinesisch<< schmetterte Ash weiter ab. >>Nein, Pizza ist immer gut!<< konterte ich. Mal ehrlich, wir hatten die letzten vier Tage schon asiatisch, da würde ich heute mal Abwechslung wollen. Wann kam eigentlich diese blöde Küche? Und damit meine ich Herd und Kühlschrank, ich will endlich wieder kochen können. Seufzend nahm Ash den Lieferservicezettel vom Italiener. >>Geht doch!<< meinte ich zufrieden. Er brummte irgendetwas und wählte dann die Nummer. Dreißig Minuten später saßen wir jeweils mit zwei Pizzakartons auf der Couch und sahen uns dabei irgend einen Film an. >>Wann musst du eigentlich Morgen anfangen?<< schmatzt ich. >>Um neun<< murmelte Ash. Morgen würde Ash endlich in eine der renommiertesten Architekten Büros von ganz Seattle anfangen. Er hatte Monate lang darauf hingearbeitet und endlich hatte er es geschafft. Ash war so talentiert, sie mussten ihn einfach nehmen. >>Das schaffst du. Du bist doch super in deiner Arbeit<< ermutigte ich ihn. Seine blauen Augen sahen mich zweifelnd an. >>Glaubst du wirklich? Der eine Chef ist dort ziemlich hart<< ich winkte ab. >>Ash du bist das Talent! Wenn du es nicht schaffst, wer dann?<< achselzuckend biss er von seiner Pizza ab. >>Vielleicht hast du Recht und ich mache mir wirklich zu viele Sorgen<<

>>Das tust du, sowie immer<< er lachte schief und strich mir über den Oberschenkel. >>Dabei bist du doch die baldige Psychologin hier<< ich verdrehte die Augen. >>Erst mal muss ich dafür noch ein Jahr studieren und brauche einen Doktortitel<< Ash zwinkerte und seine Augen wurden dunkler. >>Hm, eine Doktorin als Freundin zu haben, sexy<< schnurrte er, dabei zog er mich näher an sich. Schluckend stellte ich den Pizzakarton ab und klammerte mich dann an Ash's Nacken. Mit schief gelegtem Kopf grinste ich. >>Achja? Wieso ist das denn sexy?<<


Langsam beugte er sich zu mir und seine strahlend blauen Augen, zogen mich in seinen Bann. >>Na dann kannst du mich immer untersuchen. Überall<< hauchte er und ich biss mir auf die Lippen. Bilder wie genau diese Untersuchung aussehen würde, schwirrten in meinem Kopf. Unbewusst keuchte ich. Daraufhin lächelte Ash. >>Hm, der zukünftigen Frau Doktor scheint das auch zu gefallen<< knurrte er. Sein Kopf wanderte zu meinem Hals. Ich keuchte, als er langsam zu sagen begann. >>Ash! Hör auf, verdammt. Wir sind doch keine vierzehn mehr!<< zischte ich, als sein saugen fast schon weh tat. Unbeeindruckt machte er weiter. Jetzt entfuhr mir ein Stöhnen. Verdammter Hühnermist. Ich konnte fast schon das Grinsen von Ash an meinem Hals fühlen. >>Das gefällt dir doch, Frau Doktor<< knurrte er. >>So kann ich doch nicht mit meinen Patienten umgehen<< murmelte ich, was ein kläglicher Versuch war, gegen ihn stark zu sein. Wie eine Schlingpflanze hatte Ash seine Arme um meine Taille geschlungen. Er war stark, durchtrainiert, darauf hatte er die letzten Monate hingearbeitet. Er wollte in diesem Architektenbüro unbedingt das Muskelpaket spielen. Jetzt fuhr Ash's Mund hinunter zu meinem Schlüsselbein. >>Soll ich nicht eigentlich dich untersuchen?<< flüsterte ich. Mit Lust verschleiertem Blick, was mich unglaublich heiß werden ließ, sah mich mein Freund an. >>Wenn das so ist...ich bin dir willenlos ausgeliefert<< damit rückte er ein Stück von mir ab und breitete einladend seine Arme aus. Zwinkernd lockte er mich zu sich. Verwirrt starrte ich ihn an. >>W-was?<<


>>Frau Doktor, mir tut alles weh<< quengelte er und zog dabei einen Schmollmund. Ich lachte. >>Dann werden wir uns das doch einmal ansehen, Mr. Panson<< damit sank ich auf den weichen Teppich und knöpfte sein Hemd auf.

Keuchend kuschelte ich mich an Ash, dabei küsste er meinen Scheitel. >>Ich würde sagen, die Wohnung ist eingeweiht<< ich kicherte und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. >>Ja, das denke ich auch<<

>>Aber ich freue mich auf noch viele weitere Einweihungen. Morgen vielleicht meinen ersten Arbeitstag?<< ich spürte seinen gierigen Blick und lachend boxte ich ihn gegen seine Brust. Mit einem Ellenbogen stützte ich mich auf die Matratze um ihn besser ansehen zu können. >>Wird da jemand gierig?<< fragte ich mich hochgezogener Augenbraue. >>Nein, ich möchte doch alles nur gut einweihen. Das bringt doch sonst Unglück<< Mit einem Kopf schütteln, schwang ich mich aus dem Bett. Wobei Ash murrte und versuchte mich aufzuhalten. >>Wohin gehst du?<< meckerte er.


>>Duschen, auch die Dusche muss eingeweiht werden<< mit leuchtenden Augen sprang Ash auf und wollte mich mit sich ziehen, aber ich hielt ihn auf. >>Allein, sie wird allein eingeweiht<< unzufrieden blickten mich seine blauen Augen an. >>Das ist nicht fair, so wird sie nur halb eingeweiht<< hielt er dagegen. Er wollte seine Arme um meine Taille schlingen, doch geschickt wich ich aus und rannte ins Bad. Grinsend sperrte ich mich ein. Schimpfend stand Ash vor der Tür. >>Du bist gemein!<< quengelte er. Immer noch lachend drehte ich die kleine Dusche auf und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. Entspannt seufzte ich auf. Das warme Wasser war wohltuend nach unserer kleinen >Einweihung< wie es Ash zu lieben sagte. Gab man ihm einmal den kleinen Finger, wollte er gleich die ganze Hand. Er war eben mein gieriger Freund mit den wunderschönen Augen. Seine Augen hatten mich schon immer fasziniert. Er würde alt werden, wie ich, wie wir alle. Aber seine Augen würden weiter so faszinierend bleiben. Sie würden immer diesen einzigartigen Blauton haben. Wahrscheinlich konnten dieser wunderschöne Farbton nur von einer Drogenkarriere zerstört werden. Wenn die Menschen durch diesen Dreck abgeschlagen und vollkommen fertig aussahen. Aber Ash hasste Drogen. Er verstand nicht, wie man sein Leben damit ruinieren konnte. Dadurch das ich Psychologie studierte, verstand ich schon, wie Menschen in den Drogenkonsum getrieben werden konnten. Unzufriedenheit, Unsicherheit oder die pure Verzweiflung. >>Bist du da drin bald Mal fertig?<< hörte ich Ash ungeduldig rufen. Augenverdrehend stellte ich das Wasser ab und wickelte meinen Körper in ein blaues Handtuch. >>Wieso? Sehnst du dich schon nach mir?<< fragte ich theatralisch und bürstete meine nassen Haare. >>Immer doch, Baby. Und außerdem muss ich auch den Dreck von mir kriegen. Mit dir umzuziehen kann anstrengend sein. Du wolltest ja nicht mit mir duschen! Denk doch an die Umwelt! So könnten wir Wasser sparen!<< argumentierte er weiter. Ich konnte mir dabei vorstellen, wie er alle seine Argumente an der Hand aufzählte. >>Mecker, mecker, mecker<< äffte ich ihm nach. >>Du bist wirklich gemein, Baby<< schmollte er jetzt.

>>Tja und jetzt lebst du auch noch mit so einem gemeinen Ungeheuer zusammen<< antwortete ich ironisch. Ach, ich liebte ihn, ihn und seine komischen Diskussionen.

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Das war Kapitel 2 und damit war es das letzte Kapitel wo Ash nett war :D Gott sei dank, denn ihn nett darzustellen ist echt eine Herausforderung! 

Auf welches Kapitel freut ihr euch noch besonders und was glaubt ihr wird darin passieren?


LG pink-lilly

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