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Scherben der Vergangenheit

28. Februar
Nassau

„Vergangenheit vergeht nicht
~ Anke Maggauer-Kirsche „

"... und dann hat sie ihm einfach ihren Dolch an die Kehle gehalten!", grölte Winston neben ihr einem Pack neu gefundener Freunde zu, die ihm aber ganz offensichtlich nur so lange zuhörten, weil er seine Prisen auf den Kopf haute und ihnen allen einen nach dem anderen Drink spendierte.

Nun zuckte aber doch einer der Blicke zu Anne hinüber. "Was? Die da soll Blackbeard gedroht haben? Auf seinem eigenen Schiff?"

"Aye!" Winston riss seinen Becher nach oben. Dabei verschüttete er mindestens den halben Inhalt seines Rums. "Und wisst ihr Landratten was dann passiert ist? Wollt ihrˋs hören?"

Anne rollte mit den Augen. Er sprach in einem solchen Tonfall von ihren Taten, dass man meinen konnte, sie wäre die verdammte Königin von England. Dabei war es eher so, dass sie nicht nur sich selbst, sondern ihre Crew ins Verderben gestürzt hätte, hätte Blackbeard es nicht als Scherz aufgefasst. Das hatte sie sich nach ihrem Besuch beim Herrscher über Nassau noch stundenlang von Jack anhören dürfen. Gut ... Vielleicht waren es auch nur ein paar wenige Minuten gewesen. Die Dauer der Schimpftirade war ihr auf jeden Fall wie eine halbe Ewigkeit erschienen.
Schlussendlich hatte sie ihn aber schnell zum Schweigen gebracht, indem sie ihm ihre Zunge in den Hals gesteckt und ihn seinen Ärger über ihr gedankenloses Verhalten vergessen lassen hatte.

"Was? Was ist dann passiert?" Das wahre Interesse der lauschenden Piraten war geweckt und Winston genoss es sichtlich, im Mittelpunkt zu stehen. Quälend langsam ließ er sich auf seiner Bank zurücksinken, bevor er sich zu einer Antwort herabließ, die seinen Zuhörern teils skeptische, teils erschrockene Laute entlockte. "Er hat sie nicht ernst genommen und im Gegenzug dafür hat sie ihm mit dem Griff ihres Dolchs die Nase blutig geschlagen. Aber nich gebrochen! Das sieht anders aus."

Als die Erinnerung an ihre erste Auseinandersetzung mit Winston in ihren Erinnerungen aufflammte, konnte sich Anne eines Schmunzelns nicht erwehren. Ja, damals hatte sie ihm mit solcher Wucht die Faust ins Gesicht gedonnert, dass sie dabei seine schöne Nase verunstaltet hatte. Noch heute erkannte man den alten Bruch, wenn man Winston genau betrachtete, denn die Knochen waren leicht schief wieder zusammengewachsen. Hätten sie damals schon Mary an Bord gehabt anstelle Custerly, sähe man davon heute womöglich nichts mehr.

"Das Weib soll ...", setzte kurz darauf einer der Fremden an, wurde allerdings rasch von Anne unterbrochen.

"Willst du's herausfinden?" Um ihre leise Drohung zu untermalen zog sie den Dolch aus ihrem Gürtel, an dem noch immer das Blut von Edward Teach haftete. Sie hatte sich bisher noch nicht die Mühe gemacht, es abzuwischen. Oder besser gesagt, keine Zeit dafür gefunden. Nachdem sie mit Jack im Bett verschwunden war, hatte sie sich direkt in den unteren Teil der Taverne begeben, um sich zu ihren Freunden zu gesellen und mit ihnen auf die möglichen Abenteuer anzustoßen, die Nassau für sie bereithalten würde.

Sogleich hob der Kerl abwehrend die Hände in die Höhe und wandte sich lieber dem Geschichtenerzähler zu, von dem Anne vorerst genug hatte. Ohne eine Erklärung an ihn zu verlieren, erhob sie sich von ihrem Platz und bahnte sich einen Weg durch den stickigen Raum, der definitiv mit zu vielen Leuten gefüllt war, die sich nicht um ihre Körperhygiene scherten. Der beißende Geruch von Schweiß und Urin, gepaart mit dem von Erbrochenem, Alkohol und anderen Dingen, die sich nicht zuordnen ließen, stieg ihr unerfreulicher Weise in die Nase. Mit den Ellenbogen kämpfte sie sich nicht gerade sanft durch das Gedränge, bis sie endlich den Ausgang erreichte und gierig die klare Luft einsog.

Den Blick über die Fackeln gleiten lassend, verirrten sich ihre Finger in ihre Hosentasche und zogen eine kleine Schatulle daraus hervor. Kurz betrachtete sie die von Jack gedrehten Zigaretten, die sich im Inneren aneinanderreihten, bevor sie sich eine davon griff und an einer der lichtspendenden Quellen anzündete. Neben dem Zähneknirschen noch eine miese Angewohnheit, die sie sich in den vergangenen zwei Monaten von ihrem Käpt'n abgeschaut hatte und auf die ihre Lungen sicher nur zu gerne verzichtet hätten. Aber das Teufelszeug namens Tabak klärte den Verstand besser, als es sich manch einer vorstellen konnte. Vielleicht war es auch nur Einbildung. Wer wusste das schon. Aber es half auf jeden Fall kreisende Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen und genau das brauchte sie gerade dringend.

"Das solltest du lassen", ertönte im nächsten Moment eine ihr bekannte Stimme zu ihrer Linken.

Tiw Blackwood war allerdings nicht unbedingt die Person, mit der sie gerechnet hatte. Seit sie nicht länger in der Kombüse schuftete, hatte sie kaum noch etwas mit ihm zu tun. Das einzige, das sie bisweilen noch miteinander verband, war das Essen seiner Küchenhilfen, das sie regelmäßig zu sich nahm und dessen Qualität sich beachtlich gesteigert hatte, seit sich Desna bei ihnen an Bord befand. Jaspals Schwester war wahrlich ein Segen für den Gaumen der Besatzung. Selbst altbackener Zwieback schmeckte um Welten besser, sobald sie ihn in den Händen gehalten hatte.

Anne musterte das runde Gesicht des Smutje, seinen halbherzig gestutzten Bart, den mittlerweile die ersten silbernen Haare zierten und den kahlrasierten Schädel. Die muskulösen Arme hatte er vor der Brust verschränkt, das Gewicht seines stämmigen Körpers auf das gesunde Bein verlagert.

"Ich wage zu bezweifeln, dass es dich etwas angeht, wenn ich rauche", grummelte Anne.

"Es sollte nur ein gut gemeinter Ratschlag sein." Weshalb klang er so ungewöhnlich sanft und weshalb zur Hölle interessierte es ihn überhaupt, dass sie rauchte? Die halbe Mannschaft war dem Tabak nicht abgeneigt, ebenso wenig wie Schnaps und Whisky. Sie waren nie so etwas wie Freunde geworden. In der ganzen Zeit nicht, in der sie in der Kombüse unter seiner Fuchtel gestanden hatte.
Aber dann erinnerte sie sich an ihren Aufenthalt in Indien vor mehreren Monaten und daran, wie entspannt und zugänglich er doch gewesen war, als er sich tatsächlich eine Frau für die Nacht genommen hatte. Vielleicht war es heute genauso und die lieblich verbrachten Stunden mit einer Hure glätteten sein sonst so gereiztes Gemüt so weit, dass er sich nun dazu hinabließ, sich anzumaßen, ihr irgendwelche Ratschläge zu erteilen.

Sie antwortete ihm nicht und wollte ihren Blick bereits wieder von ihm abwenden, als er erneut die Stimme erhob. "Ich wollte mit dir reden. Schon seit Langem. Bisher hat sich allerdings keine Gelegenheit finden lassen wollen, in der du nicht mindestens von einem Mann umgeben warst."

In Überraschung hoben sich ihre Brauen. "Aye? Um was geht es denn?"

Sie war auf alles Mögliche gefasst. Darauf, dass er irgendetwas von Cherleton, einem seiner wenigen Freunde, über sie erfahren hatte, das ihm nicht mehr aus dem Kopf ging, oder dass er sie um Rat in Sachen Frauenangelegenheiten bitten wollte. Aber als er dann plötzlich etwas in seinen Fingern hielt und es in den Schein der Fackeln hielt, damit es gut für sie zu erkennen war, zog es ihr beinahe den Boden unter den Füßen weg.

Mit Custerlys Tod hatte sie fest daran geglaubt, dass die Kette ihrer Mutter für immer verloren war. Aber da war sie, hing in den Pranken des Smutjes und schimmerte in ihrem prächtigsten Silber. Ihr Herz wollte aufhören zu schlagen.

Es juckte ihr in den Fingern dem Koch das Erbstück sogleich zu entreißen und wenn sie ihn dafür niederschlagen musste. Es gelang ihr nur unter größter Selbstbeherrschung, nicht einmal mit der kleinen Zehe in seine Richtung zu zucken.

"Woher?", war alles, was sie über die Lippen bringen konnte. Damit meinte sie allerdings nicht, wie er an das Schmuckstück geraten war. Das war so klar wie die Sterne über dem offenen Ozean. Blackwood hatte dem alkoholkranken Shipdoctor in Bombay den Garaus gemacht, auch wenn er dies niemals offen zugegeben hatte. Dabei musste er den Mann mit dem krausen Haar auf Wertgegenstände untersucht haben und auf die Kette gestoßen sein. Nein, das Woher bezog sich eher darauf, woher er verdammt nochmal wusste, dass sie ihr gehörte.

Oder hatte er es nur vermutet? Falls ja, hatte sie ihm gerade durch ihre Reaktion eine Bestätigung geliefert.
So oder so, sie wollte den verloren geglaubten Tand, der ihr so viel mehr bedeutete als es jemals ein Mensch begreifen würde, um jeden Preis wieder in ihrem Besitz wissen.

„Ich habe immer geglaubt etwas in deinen Augen zu sehen, das mich an etwas aus längst vergangenen Tagen erinnert. An jemanden. Und als du dich dann zu deiner wahren Identität bekannt hast, da war es nicht länger schwer für mich eins und eins zusammenzuzählen." Ohne dass sie ihn darum bitten oder ihm gar drohen musste, reichte er ihr die Kette.

In der gleichen Sekunde, in der das warme Silber die Innenfläche ihrer Hand berührte, sich in sie hinein schmiegte, da fühlte es sich an, als wäre ein Teil ihres alten Selbst zu ihr zurückkehrt. Eine Scherbe aus der Vergangenheit, die sie benötigte, um das fragile Glaskonstrukt ihrer eigenen Person aufrechtzuerhalten.

„Danke", hauchte sie nur, schnippte die Zigarette weg.
Tiws Worte gingen an ihr vorüber, verloren sich im trommelnden Rhythmus ihres Herzens, das heimliche Freudensprünge vollführte.

„Deine Mutter war Elenore Pool."

Sie zuckte zusammen. Dabei wäre ihr die Kette beinahe aus den Fingern gerutscht und im Staub zu ihren Füßen gelandet.
Seit Ewigkeiten hatte sie diesen Namen nicht mehr gehört, ja, ihn nicht einmal mehr selbst in den Mund genommen. Und jetzt stand der Smutje vor ihr, gab ihr ihr Heiligstes zurück und flüsterte diese Worte in den lauwarmen Wind von Nassau, als wären jene eine knappe Auflistung von Kochzutaten.

„Niemals habe ich geglaubt ... ich dachte immer ..." Es war das erste Mal, dass sie Blackwood stottern hörte. „Sie war meine große Liebe."

So viele Fragen schossen Anne durch den Kopf. Allen voran aber dieser Gedanke - Das kann nicht sein!
Solch große Zufälle gab es nicht!

„Lass es mich dir beweisen. Elenore, sie hatte einen Leberfleck an ..."

„So gut kannte ich sie nicht", unterbrach sie ihn, bevor er seine Erläuterungen näher ausführen konnte. „Sie ... sie starb bei meiner Geburt."

Trauer umwölkte die dunklen Augen des Smutje. „Das tut mir leid." Seine Stimme zitterte. Das tat sie sonst nie! Der bellende Hund wurde zu einem heulenden Welpen.

Da begriff sie, dass sie ihm eine Hoffnung genommen hatte, die in den letzten Monaten in seiner Brust aufgekeimt sein musste. Und dass er ihr die Wahrheit sprach. Er hatte ihre Mutter gekannt. Und nicht nur das. Er hatte sie sogar geliebt.

„Die Kette ... sie war ein Geschenk von mir. Ich fand sie auf einem unserer Raubzüge und schickte sie ihr. Ich dachte nicht, dass ich sie jemals wiedersehen würde. Ich dachte, sie wäre ebenso verschollen wie Elenore und mit ihr mein Herz ..."

Mitleid regte sich in Annes Innerem. Diesen gestanden Mann so von Trauer geplagt zu sehen. Wer hätte gedacht, dass Tiw dazu im Stande war, solche Gefühle zu empfinden und sie sogar zu zeigen?

Zeitgleich witterte Anne eine Chance. William Bonny hatte ihr nie etwas über ihre Mutter erzählen wollen. Das, was sie über sie wusste, hatte sie ihm aus der Nase ziehen müssen und diese Bröckchen an Wissen waren weiß Gott nicht viel! Elenore hatte das gleiche dunkle Haar besessen wie Anne und auch die Augen hatte sie von ihrer Mutter geerbt.
Sie hasste Williams Angewohnheit zu rauchen.
Annes Blick glitt zu dem Stummel, an dem sie vor wenigen Minuten noch genüsslich gezogen hatte und fragte sich, ob Elenore sie dafür gescholten hätte. Ob sie enttäuscht gewesen wäre. Dieser Zweifel löste gar so ein beklemmendes Gefühl in ihr aus, dass sie sich kurzerhand dazu entschied, zumindest diese Angewohnheit wieder sein zu lassen. Wie absurd etwas für einen Menschen aufzugeben, den sie niemals kennengelernt hatte.

Und da war noch etwas ... William hatte Anne erzählt, dass Elenore das Meer geliebt, dass sie dem ungeborenen Kind in ihrem Bauch Geschichten über das Meer, über Piraten und grenzenlose Abenteuer erzählt hatte.

„Wir lernten uns in einem Waisenhaus kennen. Sie war ein paar Jahre jünger als ich, aber ebenso alleine und verloren. Schnell hatten wir uns angefreundet. Ich kümmerte mich um sie und sie sich um mich."

Fest umklammerte Anne die Kette, als der Smutje von alleine damit anfing, ihr seine Vergangenheit anzuvertrauen.

„Die Jahre vergingen und aus Freundschaft wurde Liebe. Mit sechzehn war ich schließlich gezwungen das Waisenhaus zu verlassen und mich auf die Suche nach einer Arbeit zu machen. Elenore zurückzulassen brach mir das Herz, aber ich versicherte ihr, dass ich ihr die Welt zu Füßen legen würde, sobald auch sie das Alter erreichte, das sie zu alt für das Waisenhaus machte. Ich wollte für sie sorgen, sie auf Händen tragen und so viel verdienen, dass sie sich niemals mehr um irgendetwas sorgen musste. Aber ich hatte keine Ahnung von der Welt und davon, wie sie funktionierte. Meine Träume von einem gut bezahlten Beruf zerplatzten schnell und ich musste mich mit einer nicht gerade gut bezahlten Stelle in einer Schmiede begnügen. Mir blieb aber ja noch Zeit, sagte ich mir. Zwei Jahre hatte ich, bis Elenore zu mir stoßen würde und ich mein Versprechen halten musste.

Aber wie der Teufel so seine Spielchen mit den Armen treibt, hatte ich bis dahin nur zwei Schlafplätze in einem Zimmer erwirtschaften können, das man sich mit fünf anderen teilen musste. Ich schämte mich dafür, aber Elenore schien dennoch glücklich. Sie beteuerte stets, sie wäre zufrieden, solange sie nur mich bei sich wusste. Hätte ich doch nur darauf gehört ..."

Kurz biss er sich in die Innenseite seiner Wange und schüttelte den Kopf.

„Ich hatte mir fest vorgenommen ihr ein prunkvolles Leben zu bieten. Aber was ich ihr geben konnte, war nur eine müffelnde Matratze in einem Raum voller schwitzender und stinkender Menschen. Da zog ein Piraten Käpt'n durch die Stadt und ich, so närrisch wie ich war, verfiel seinen Märchen über die perfekte und reich entlohnte Arbeit auf seinem Schiff. Ich heuerte an und bereute es noch am selben Tag, als ich in das tränennasse Gesicht von Elenore blicken musste, die mich anflehte nicht zu gehen. Was sollte ich tun? Ich hatte den Vertrag bereits unterschrieben und zugegeben, die Versprechungen als reicher Mann an Land zurückzukehren lockten mich. Ich zog los, aber nicht ohne ihr das Versprechen zu geben, dass es sich lohnen und dass ich uns aus der Armut befreien würde.
Dieses Wort hielt ich. Das Leben auf dem Schiff war hart, blutig und überhaupt nicht das, was ich erwartet hatte, aber ich bekam ordentliche Prisen, die ich allesamt an Elenore schickte. Mit den Münzen auch die Kette."

Anne öffnete die Hand und betrachtete das Schmuckstück mit dem kleinen Schmetterling.

„Als es Zeit wurde zurückzukehren, gerieten wir in eine Seeschlacht mit der Marine ..." Seine Stimme verdüsterte sich so sehr, dass Anne ihn wieder ansehen musste.

„Unser Schiff sank. Die, die nicht erschossen wurden, ertranken im Meer. Auch ich war versucht mich den nassen, eisigen Armen des Ozeans hinzugeben. Mein Bein war zertrümmert, ich konnte nicht richtig schwimmen. Aber dann sah ich Elenore in meinem Wahn ... und bei den Göttern, ich kämpfte. Ich hielt mich so lange an einer Planke fest, trieb im Wasser umher, bis mich der gütige Käpt'n eines Handelsschiffes auflas. Sie flickten mein Bein so gut es ging. Das Resultat ist dir wohlbekannt. Und sie brachten mich zurück nach England, wo ich sofort zu Elenore wollte, aber sie war fort. Sie hatte das kleine Haus, das sie von den Prisen gekauft hatte verlassen, nachdem sie vom tragischen Schicksal meiner restlichen Crew erfahren hatte. Natürlich hatte sie angenommen, ich wäre auch ins Reich der Toten übergetreten.
Jahrelang versuchte ich sie zu finden, aber sie blieb wie vom Erdboden verschluckt."

Er sah Anne an, direkt in ihre Augen. „Ich danke den Göttern, dass sie mir einen Teil von ihr zurückgebracht haben. Auch wenn du nicht mein Kind bist, Anne Bonny, dank dir weiß ich jetzt, dass sie bis zu ihrem Tod ein erfülltes Leben geführt haben muss. Und dafür werde ich dir ewig dankbar sein."

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