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Six

Six:
der Streit musste ja in die nächste Runde gehen

„Wie lange wollten Sie diese Untersuchungen schon machen?", sah ich von der Bank auf der ich saß auf.

„Schon eine Weile", nickte Fury, lehnte sich gegen die weiße Wand. „Der Raum ist schalldicht, gut isoliert, damit nichts nach außen dringt und falls Sie auf Toilette müssen-"

„Dann lassen Sie mich hier gefälligst wieder raus", schnitt ich ihm das Wort ab und stand auf, während ich die ledernen Platten um meine Handgelenke betrachtete. „Ich behaupte immer noch, es ist keine gute Idee."

„Irgendwo müssen wir anfangen", stellte er klar, deutete mit dem Finger nach draußen. „Wenn Sie soweit sind, Agent, können wir loslegen."

Ich zog eine Braue hoch. „Dann fragen Sie mich nochmal in fünf Jahren danach", scherzte ich trocken.

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„Darf ich für heute gehen?", fragte ich erschöpft, riss mir den anderen ledernen Riemen vom Handgelenk. „Das waren meiner Meinung nach genug Tests für heute."

„Ende der Woche machen wir weiter", stimmte Fury zu, sah zur Laborantin und Hill hinüber. „Brauchen Sie 'n Taxi?"

Ich schüttelte den Kopf, gähnte. „Ich verstehe nur die Beruhigungsmittel nicht, die ich schlucken soll", sah ich auf die kleine Packung in meiner Hand hinab. „Ich bin vollkommen entspannt."

„Vielleicht vermeiden wir so die Kopfschmerzen, Cullen."

Ich stöhnte auf. „Ich sagte doch, dass es ganz normale Kopfschmerzen sind", jammerte ich. „Director, jeder Mensch hat Mal Migräne oder Kopfschmerzen. Das ist der natürliche Weg des Lebens."

„Ja, angesichts Ihres Lebens denke ich nochmal darüber nach", konterte er trocken, zog sein Tablet hervor. „Und jetzt zischen Sie ab und machen Feierabend, Cullen."

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„Hey, ganz ruhig, Roter!", ertönte Steves Stimme und ich hob meinen Kopf, als er zu mir eilte, um mich wieder aufs Bett zu legen.

>Wieso lag ich auf dem Boden?

„Ganz ruhig Roter?", fragte ich verwirrt, amüsiert und vor allem verschlafen.

„Jasper sagt immer ‚ganz ruhig, Brauner'", zuckte er mit seinen Schultern. „Und deswegen, weil du rote Haare hast, Roter", meinte er.

„Na dann, ich bin ganz ruhig", lachte ich, als er mich hochhob und wieder auf meinem Bett absetzte. Das Training gestern Abend hatte mich ziemlich fertiggemacht – und als ich Zuhause war, war ich gleich ins Bett gefallen. Ohne Abendessen oder mich auch nur noch umziehen. Die Tests machten an solchen Tagen einen aber noch erschöpfter. „Krieg ich denn keinen guten Morgenkuss?", fragte ich gespielt beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wir haben uns gestern Abend verpasst", strich ich seinen Kragen entlang.

„Wie konnte ich das nur vergessen?", meinte Steve augenverdrehend, kratzte sich am Hinterkopf und lächelte, ehe er sich zu mir hinabbeugte und mir einen Kuss gab.

„Mehr", nörgelte ich und er schmunzelte, ehe er sich wieder zu mir hinunterbeugte und mich länger küsste.

Ich seufzte, fuhr sanft mit meiner Zunge die Konturen seiner Lippen nach, ehe er keuchte, sich kräftiger über meinem Kopf mit seinem Arm abstützte.

Leicht lächelnd zog ich mit meinen Händen an seinem Nacken und schubste ihn über mich rüber auf die leere Seite meines Bettes auf der er geschlafen haben musste.

Er blinzelte perplex, während ich kicherte, ehe ich mich auf seinen Schoß setzte, zu ihm hinunterbeugte und ihn wieder küsste, während ich seine Wangen mit meinen Händen umfasste.

Ich keuchte als er plötzlich ruckartig meine Taille mit einer Hand umfasste, seine andere Hand meinen Oberschenkel streifte. Als wusste er nicht, wohin mit der Hand. Als ich mich kurz löste, um mir eine Strähne hinters Ohr zu streichen, bevor sie uns beim Knutschen zwischen die Münder geriet, hob er seine Hand, krallte sich in mein Haar.

Ich lachte als er uns ruckartig umdrehte, meinen Hals zu küssen anfing. Nur gleich darauf keuchte ich, spürte, wie sich ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib breitmachte, mein Schoß zu pochen anfing und ich auch fühlte, wie ich feucht wurde.

Ich stöhnte auf als Steve das erste Mal etwas weiterging und mein Schlüsselbein zu küssen anfing, leicht nach unten in Richtung meiner Brüste wanderte. Ich fühlte, dass sich meine Brustwarzen aufstellten, unter dem Top meines Shirts zu betteln anfingen, von ihm verwöhnt zu werden.

Langsam schlang ich meine Beine um seine Hüfte als seine Hand meinem Hintern gefährlich nahekam. Ich biss ihm leicht in die Unterlippe als er sich etwas an meine Hüfte mit seiner drängte und ich spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte, härter wurde.

>Gott, bitte lass mich jetzt endlich Sex mit ihm haben.

„Steve", stöhnte ich leise auf, ganz heiser vor Erregung. Noch nie hatte er mich wie jetzt scharf gemacht.

Allerdings stöhnte ich direkt danach frustriert auf als er sich schweratmend löste, seine Hände von meinem Körper entfernte.

„Wir sollten frühstücken", stellte er atemlos klar.

„Nein", schüttelte ich ehrlich den Kopf, fuhr mit meinem Bein seinen Oberschenkel nach. „Ich habe ehrlich gesagt auf etwas anderes Lust", erzählte ich ihm, wurde rot.

Er seufzte, bis sich auf die Unterlippe als er auf mein Shirt blickte. „Es ist fast elf und in einer Stunde muss ich bei Shield sein, Ginny." Ich schluckte als er auf in meine Augen blickte. „Wenn wir Sex haben, dann möchte ich das genießen können. Und nicht in fünf Minuten nebenbei erledigen."

Ich presste meine Lippen zusammen, entfernte meine Beine von seinen. „Okay", nickte ich. Das war zwar ein gutes Argument... doch wieso fing er dann erst richtig an, mit mir rumzumachen?

„Glaub mir." Ich sah hoch als ich an meinem offenen Kleiderschrank stand, er sich zu mir stellte und mein Gesicht in seine Hände nahm. „Ich möchte", versicherte er mir. „Nur so leicht wie du dir das vorstellst, ist es für mich nicht."

„Also ist mein Körper das Problem", sagte ich.

„Wie bitte?", zog er seine Augenbrauen zusammen. „Hast du dich und diesen Körper mal betrachtet?", lachte er fassungslos auf. „Du bist wunderschön, Ginevra."

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„Alles in Ordnung?", fragte mich Steve auf seinem Motorrad als wir an einer Ampel hielten.

„Ja, wieso?"

„Weil du häufig im Schlaf sprichst und schreist." Ich presste meine Lippen unterm Helm zusammen. „Manchmal weinst du auch."

>Na toll, ein Gesprächsthema das ich vermeiden wollte.

Eigentlich war ich angepisst, weil ich sexuell frustriert war... und das als Jungfrau.

„Es ist alles in Ordnung, ehrlich", gab ich etwas spitz von mir.

„Gut." Er klang nicht überzeugt.

Den Rest der Fahrt war es relativ ruhig – und als wir bei Shield ankamen gab es jedoch für mich heute nichts zu tun. Gar nichts. Nicht einmal Training.

„Sind Sie sich sicher, Sir?"

„Ja, Agent", seufzte Fury. „Machen Sie sich mit Rogers einen schönen Tag."

„Huh?", hob dieser seinen Kopf. „Wie?"

„Sie haben auch frei für heute", drehte er seinen Kopf zu ihm herum.

„Aber ich dachte-"

„Ja, dann denken Sie heute weniger, Captain", nickte Fury ihm zu. „Machen Sie sich beide einen schönen Tag und lassen mich meine Arbeit erfüllen."

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„Und jetzt?", fragte ich Steve als wir durch die große Halle liefen.

Ich zuckte zusammen als Steve meine Hand ergriff, zu grinsen anfing. „Machen wir uns einen schönen Tag?"

Ich glaubte nicht, dass sein Grinsen bedeuten sollte „Hey, lass uns jetzt so schnell wie möglich zu dir oder zu mir und uns die Klamotten vom Leibe reißen". Aber mein Grinsen bedeutete es definitiv. Heute sollte es schlechtes Wetter geben und Mum und Dad hatten schon angekündigt, bei dem Wetter bei Alice und Jasper in der gemieteten Wohnung zu bleiben.

Also bei ihm oder mir war mir herzlichst egal. Hauptsache, er legte mich endlich flach. Oder ich ihn. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wer von uns dabei mehr Dominanz aufwies.

„Moment." Ich blieb stehen, löste meine Hand aus seiner als wir draußen im Schneeregen ankamen und mein Handy vibrierte. „Hallo?", ging ich ran.

„Das solltest du sehen!", schrie Ness mir ins Telefon, sodass ich es mir ein wenig vom Ohr weghielt und mich einige Schritte von Steve entfernte.

„Wo bist du denn?", hakte ich verwundert nach.

„Wir sind etwas außerhalb, wegen des schlechten Wetters!", sagte sie so laut sie konnte. „Komm her!", rief sie.

„Ja", ich seufzte, „Nein, Renesmee."

„Bitte!"

„Aber ich hab Steve dabei", murmelte ich ins Telefon, im Wissen, dass sie es hörte. „Und wir haben einen freien Tag."

Dann hörte man einen lauten Schlag und jemanden brüllen. „Homerun!"

„Was?!" Ich zuckte zusammen. „Egal, komm einfach her", winkte sie ab. „Ich send dir die Adresse!", sagte sie und legte auf.

Ich sah auf mein Handy als es erneut vibrierte. Sollte das ein Scherz sein?

Renesmee: Bitte, komm her. Dann macht's mehr Spaß. Und ein Familientag stand schon ewig mal auf der To Do- Liste.

Sie zog echt alle Register, um mir und meinem Libido ein schlechtes Gewissen zu bereiten.

„Alles okay?", fragte Steve nach, legte mir seine Hände auf die Schultern.

„Ja", nuschelte ich. „Ich muss nur was erledigen", stellte ich meine Bedürfnisse schon wieder hinten an. Vielleicht konnte ich ja heute Abend was mit Steve unternehmen.

„Soll ich mitkommen?" Ich seufzte.

Ich würde gerne. Doch ich konnte nicht. Egal wie oft ich in den letzten Tagen bei ihnen war, ich hatte stets mit Fury dafür gesorgt, dass Steve nicht dabei war und zu tun hatte. Einerseits wegen Renesmee und Alice, andererseits wegen dem Geheimnis meiner Familie. Wenn ich's nicht besser wüsste, würde ich sagen, sie schwärmten für ihn.

„Das geht leider nicht", seufzte ich nochmal und log Steve schon wieder an. „Ich muss zu meiner Familie und-"

„Du magst nicht, dass ich mitkomme", nickte er als ich mich zu ihm umdrehte. Er presste seine Lippen zusammen. „Schon klar."

„Steve, so ist das nicht-", wollte ich den Kopf schütteln.

„Dann sag mir das nächste Mal Bescheid, wenn du einfach wieder Lust hast, dass ich den Affen spiele", meinte er angepisst.

„Wie bitte?", hakte ich irritiert nach.

„Du weißt genau, was ich meine", stellte er klar und ich spürte, dass ich rot wurde. „Andauernd sagst du, du kannst mich nicht mit zu deiner Familie nehmen, weil es gerade irgendeinen Grund gibt, der dies rechtfertigt." Ich spürte, noch röter zu werden. „Oder Fury denkt sich irgendwelche Missionen aus, die ich unbedingt erledigen muss", sagte er resigniert. „Denkst du, ich merke sowas nicht?" Ich schüttelte rasch meinen Kopf.

„Steve, ich-"

„Bin ich dir peinlich?"

„Nein, aber-"

„Aber, was?!", unterbrach er mich.

„Ich kann es dir nicht erzählen", sagte ich leise, sah zu Boden. „Dazu habe ich kein Recht."

„Das sagst du jetzt schon das dritte Mal", erwiderte er, drehte sich um und lief auf sein Motorrad zu.

„Steve, bitte ich würde es dir sagen, wenn ich könnte." Ich presste meine Lippen aufeinander als meine Sicht verschwamm.

„Ja, ja", winkte er seufzend ab und stieg auf sein Motorrad.

„Steve, ich li-", ich presste meine Lippen noch kräftiger aufeinander als er mich erneut unterbrach.

„Viel Spaß bei deiner Familie." Ich sah zu, wie er sein Motorrad startete. „Ich glaube, ich hab hier nichts mehr verloren", meinte er, ohne mich anzusehen und fuhr einfach weg.

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„Mayer ist auch hier?", zog ich eine Augenbraue hoch.

„Wieso nicht?", zuckte Ness mit ihren Schultern. „Eigentlich ist er ganz in Ordnung."

Ich zuckte zusammen – noch nach all den Jahren – als einer der ganzen Vampire vor mir hüpfend zum Stehen kam.

„Wo ist Steve?", hakte Alice irritiert nach, drehte sich. „Ich dachte, du bringst ihn mit?"

„Er konnte nicht mit", schüttelte ich den Kopf.

„Moment." Sie blieb stehen. „Er weiß doch von uns, oder?" Ich schüttelte meinen Kopf.

„Ich hab's ihm nicht gesagt."

„Dann bist du dümmer als ich dachte, Kleine", sprach Mayer aus als er an uns vorbeilief und ich seufzte.

„Er weiß nichts von uns?", fragte Mum als ich zu ihr lief und mich neben sie auf eine Decke setzte.

„Wie geht's dir, Kleines?", fragte Dad lächelnd als er mir eine Thermoskanne reichte.

Ich lächelte, schloss meine Finger darum. „Ganz gut", log ich.

„Was ist wirklich los?", fragte er mich besorgt und ich runzelte meine Stirn. War ich so schlecht gerade im Lügen?

„Ich glaube", zuckte ich mit meinen Schultern, „Wir haben uns getrennt oder so Ähnliches", sagte ich und sah zu Bella, die am Schlag war. Leider schaffte sie nur ein Out.

„Worum ging es denn?", hakte Dad nach. „Bei eurem Streit, der zu, du weißt schon, führte."

Ich sah zu ihm auf, während Mum einen Arm um meine Schultern legte, mich an sich zog. „Ach, belangloses", winkte ich ab, ehe ich zusammenzuckte, weil Edward sich zu Wort meldete.

„So belanglos schien es mir geradeeben aber nicht, Ginny", meinte er skeptisch.

>Halt dich bitte aus meinen Gedanken heraus, Edward.

„Uns?", fragte Dad nach. „Ging es um uns? Weil du es ihm noch immer nicht gesagt hast?"

Ich seufzte, sah auf die Decke. „Was bringt es, wenn ich jetzt ja antworte?", fragte ich und fuhr mir durch mein rotes Haar. „Ich weiß, dass ich ihn sehr mag, aber ihr seid meine Familie, Dad. Ich kann euch nicht einfach an jemanden verraten, der-"

„Der tausende von Leben rettete, damals als auch heute", unterbrach mich Mum. „Und der es geschafft hat, sich ins Herz unser Tochter zu schleichen und sie irre zu machen."

„Mum", jammere ich, schüttelte den Kopf. „Das-"

„Sag es." Ich biss mir auf meine Lippen. „Sag es einfach und gut ist, Schatz", ermutigte sie mich auch noch.

Ich seufzte als mein Puls schneller wurde und ich zu ihr aufsah. Ihre bernsteinfarbenen Augen blickten sanft zurück – ohne jegliche Anzeichen von Wut, Enttäuschung oder anderem.

Ich schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht." Ich pulte an meinen Stiefel herum, sah darauf. „Es soll nicht sein. Lass es gut sein, Mum."

„Als jemand, der sich selbst häufig gegen seine Gefühle gewehrt hat-", ich rammte Edward meine Faust in den Arm, schüttelte dann aber die Hand mit verzogener Miene aus. „Der Schmerz lohnt sich nicht, Ginny."

Ich presste meine Lippen zusammen, hörte Dad seufzen. „Schatz, dir steht es frei-"

„Ich sagte, nein!" Ich zuckte zusammen als ich hochblickte und ein Blitz auf dem Feld einschlug.

Alle blickten zum Feld, so auch ich.

Nur ich sah danach direkt zum Himmel. „Das Gewitter kommt näher und näher", runzelte Edward die Stirn und ich sah ihn verstört an. „Keine Sorge, das war wahrscheinlich eine Naturkatastrophe. Nicht mehr und nicht weniger."

„Und jetzt diskutiert weiter darüber, Ginnys Arsch zu Steve zu treten", rief Seth über die Wiese. Ich sah ihn an, als würde ich mich gleich auf ihn stürzen wollen. Was ich auch am liebsten getan hätte. „Baby, wir wissen alle, dass du ihn liebst. Ob du es dir nun eingestehen willst oder nicht."

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„Er wird mich für verrückt erklären", nuschelte ich.

„Dann entführst du ihn hierher und wir erklären es ihm", grinste Jasper, strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. „Und setz dir 'ne Mütze bei dem Wetter auf, Ginevra", tadelte er mich im nächsten Moment. „Du wirst im Gegensatz zu uns krank."

„Warum glaubst du, können wir ihm vertrauen?", seufzte ich, sah auf in seine dunklen Augen. „Und du solltest mal wieder jagen, Jasper."

Er seufzte. „Weil ich fest daran glaube", nahm er mein Gesicht in seine Hände und ich zuckte wegen der Kälte zusammen, „Dass er dich liebt und überall deine und die Fehler deiner Familie hinwegsehen kann." Ich zuckte nochmal zusammen als er meine Schläfe entlangstreichelte. „Nur weil er dich liebt."

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Datum der Veröffentlichung: 31.10.2019 12:54 Uhr

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