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Seven

Seven:
„Ich glaub, mir wird schlecht."

Ich seufzte, fuhr mir durch mein Haar. Ich war ziemlich nervös als ich bei Steve vor seiner Haustür parkte. Nur noch nervöser wurde ich, als mir keiner aufmachte und ich ihn anrief, er aber nicht ranging, weil das Handy aus war.

„Nat?", murmelte ich.

„Hm?"

Ich zog die Brauen zusammen. „Hast du geschlafen?", fragte ich nach.

„Hm", wiederholte sie.

„Oh", machte ich. „Also kannst du mir nicht sagen, wo Steve gerade ist."

„Nö", antwortete sie und legte einfach wieder auf.

Na toll.

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Als ich vor Shield hielt, wusste ich nicht einmal mehr, was ich ihm hatte sagen wollen, falls er jetzt in der Sporthalle aufzufinden war. Ich hatte es aber gewusst als ich bei ihm Zuhause vor der Tür stand.

„Was mach ich jetzt bloß?", seufzte ich, strich mir mit kalten Fingern durch mein rotes Haar.

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Er war nicht in der Sporthalle. Jetzt war ich mächtig im Arsch.

Was tat ich denn jetzt?

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„Ginny?"

„Huh?", hob ich den Kopf. „Was?", fragte ich, schniefte und hustete.

„Alles gut?"

„Ich bin krank", murrte ich. „Was willst du, Natasha?"

„Dich aus deinem Schneckenloch kratzen."

„Nein, danke", stöhnte ich, ließ mich zurück ins Bett fallen. „Kein Interesse."

„Das gilt nicht, Cullen. Sogar Clearwater hat's heute hergeschafft."

„Ist mir egal", zog ich meine Augenbrauen zusammen. „Ich hab Kopfschmerzen."

„Ist mir auch egal. Du sollst zu deiner Schicht antreten."

„Meine Schicht ist verlegt, weil ich angerufen und mich krankgemeldet habe", schniefte ich, hustete erneut ins Telefon.

„Du hörst dich mir nicht überzeugend genug an", stellte Natasha klar. „Bewege deinen Arsch ins Fitnessstudio oder ich trete dir deine Haustür ein und schleife dich an den Haaren dorthin."

„Mir egal", legte ich auf, ehe ich mich zu meinem Nachttisch hinbeugte und mir ein Taschentuch nahm, damit mir die Nase schnäuzte. Ich hätte auf Jasper hören sollen.

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„Mach die Tür auf, Cullen!" Murrend wankte ich in den Flur.

„Ja, gleich." Ich versuchte, meinen Bademantel enger um mich zu schließen. Jetzt konnte ich nicht einmal mehr ein heißes Bad nehmen, um den Schleim loszuwerden. War das denn zu fassen?

„Cullen!" Ich zuckte zusammen als Natasha mir ihre Faust auf die Stirn haute als ich die Tür öffnete.

„Au", schniefte ich, atmete durch den Mund tief ein und musste husten. „Was?" Ich sah hinter ihr zu Steve, der auf meine Tür sah. „Ich wollte-"

„Ist mir egal, was du wolltest", sagte sie angepisst. „Ich will, dass ihr den Scheiß, der euch was angeht, auch nur bei euch behaltet." Ich zog meine Augenbrauen zusammen als sie zurücktrat und Steve in meine Wohnung schubste, der überrascht zu ihr zurücksah. „Ihr beide könnt mich mal", streckte sie uns den Mittelfinger entgegen. „Spricht euch aus oder ich schwöre, ich lege euch um."

Mit schmerzverzogener Miene drehte ich mich um als sie nicht mehr in Sicht war und machte mich schniefend auf den Weg ins Badezimmer.

„Wir sehen uns, Cullen", bekam ich noch an den Kopf geworfen, ehe meine Haustür wieder ins Schloss fiel.

Und ich in meinem Zimmer angekommen durch all meine beschissenen Gefühle nun auch noch zu heulen anfing.

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Ich zuckte zusammen, horchte auf als sich mein Haustürschloss bewegte. „Ich bring nur schnell den Ersatzschlüssel vorbei", sagte Steve und hob den Schlüssel als ich mit dem Kopf aus meinem Zimmer schmulte.

„Aha", machte ich, lehnte mich zurück gegen meinen Türrahmen. Mein Bad war bestimmt jetzt schon kalt.

„Solltest du nicht im Bett liegen, wenn du krank bist?" Ich zog meine Brauen zusammen als Steve meine Haustür schloss.

„Solltest du nicht einfach wieder gehen?", murmelte ich, sah zu ihm hoch als er über mir stehenblieb.

„Wird es jetzt immer so sein?", zog er eine Augenbraue hoch und ich wischte mir über meine Wangen. „Wir schweigen uns an?"

Ich zuckte mit meinen Schultern als er sich zu mir hinabkniete. „Du bist derjenige, der kein Bock mehr hatte", sagte ich als meine Sicht erneut zu verschwimmen drohte. „Ich bin nur krank. Ich darf schweigen." Ich hustete zum Ende, hielt mir die Hand vor den Mund. „Ich glaub, mir wird schlecht", murrte ich, lehnte meinen Kopf am Türrahmen an.

Er streckte seine Hand vor, hielt sie an meine Stirn. „Ginny, du gehörst in ein Bett."

„Ich geh schon ins Bett, wenn ich es für nötig halte", widersprach ich, zuckte mit dem Kopf zur Seite als er mir eine Strähne hinters Ohr streichen wollte.

„Ginny", sagte er ruhig.

Ich schüttelte den Kopf, schloss meine Augen. „Geh einfach, Steve", bat ich krächzend, ehe ich nochmal hustete. „Ich komm mit einer Grippe oder starken Erkältung schon allein zurecht."

Als er nichts erwiderte, linste ich durch meine Augen, runzelte dann die Stirn als ich sah, dass er fort war.

Hatte ich halluziniert?

„Man sollte nicht allein sein, wenn man krank ist." Ich murrte als ich plötzlich in seine Arme gerissen wurde. „Und du solltest dir etwas anziehen."

„Kein Bock", murmelte ich, schmiegte mich an seine Brust. „Außerdem wollte ich baden."

„Ich lass dir neues Wasser ein."

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„Aufgegessen?" Er blickte zum Teller, schaute mich resigniert an.

„Ich sagte, ich möchte nichts essen", meinte ich, drehte mich in meinem Bett um, sodass ich ihn nicht länger ansah. „Also esse ich nichts."

„Ginny", seufzte er. „Lass mich nicht umsonst für dich gekocht haben."

„Hast du aber", bemerkte ich. „Ich hab dir schon fünfmal gesagt, du sollst gehen."

„Und nicht einmal hast du einen triftigen Grund genannt."

„Du hast schlussgemacht", sagte ich.

„Was nicht heißt, dass ich dich im Stich lasse, wenn du krank bist oder so."

„Wow, wie toll", rollte ich mit den Augen, ehe ich mich in meinem Kissen vergrub. „Ich will alleine sein."

„Ich kann gerne im Wohnzimmer meine Zeit totschlagen", konterte er.

„Du schuldest mir nichts, also verpiss dich", wurde ich unfreundlicher. „Verstehst du mich jetzt?" Ich murrte als er mir nicht antwortete und drehte mich zu ihm um. „Was?", sah ich in seine Augen auf als er mich stumm betrachtete. „Du denkst doch nicht, nur weil ich krank geworden bin, bin ich nicht angepisst", kommentierte ich.

„Ginny-"

„Du hast mich links liegenlassen, weil ich dir sagte, meine Familie hat ein Geheimnis, das ich nicht preisgebe, wenn keiner von ihnen dazu ja sagt." Er seufzte, legte seine Hände auf meiner Matratze ab. „Du hast mich unterbrochen, zweimal, als ich dir sagen wollte, dass ich dich liebe. Zweimal." Er sah auf, runzelte seine Stirn. „Und mir tut dein Anblick weh. Also geh."

„Nein."

Ich stöhnte entnervt auf. „Steve, das ist meine Wohnung. Bitte lass mir wenigstens hier den Freiraum, den ich brauche."

„Ich liebe dich auch." Ich hielt inne als ich den Mund schon wieder öffnen wollte. Stattdessen kam kein Ton heraus. „Ich bin ausgeflippt, ja", nickte er. „Aber ich wollte das nicht beenden", schüttelte er den Kopf. „Ich liebe dich."

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„Bitte, was?"

Ich sah zu Steve, hustete als er meine Mum anguckte.

„Ginny redet nicht gern darüber", sah sie zu mir. „Deswegen verhalten wir uns auch in ihrer Gegenwart soweit es uns ermöglicht ist wie Menschen."

„Vampire?", lachte Steve. „Und mich will hier keiner hinters Licht führen, falls doch irgendwie Leichen in Ihrem Keller hocken?"

Sie schüttelte ihren Kopf und ich sah Mum an, hustete erneut, ehe ich niesen musste.

„Schatz, soll ich dir nochmal eine Suppe warmmachen?"

Ich murrte, lehnte mich in meine Couch zurück. „Ich mag eigentlich nur wieder ins Bett."

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„Weiß eigentlich jemand außer dir und mir Bescheid?", fragte er mich abends als wir in meinem Bett lagen.

„Fury", sagte ich, rieb mir über meine Nasenspitze. „Und Mayer ist selbst ein Vampir."

„Du bist aber keiner?"

„Ich kann bluten", murmelte ich. „Und das beweist, dass ich keiner bin."

„Gut."

„Hast du etwa gedacht ich wäre auch einer?"

„Nein, ich wollt's nur bestätigt kriegen", vergrub er sein Gesicht in meinem Nacken. „Du bist eiskalt. Ist dir kalt?" Ich schüttelte den Kopf.

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„Ja?", fragte ich nach. Ein Piepton ertönte und ich sah Steve an. „Hat schon wieder aufgelegt", murmelte ich verblüfft und legte es wieder auf den Tisch.

„Hast du Lust einen Film zu schauen?", fragte Steve nach. „Jetzt, wo du mal nicht jede Stunde wegnickst?"

Ich nickte. „Klingt nach einem Plan." Ich nieste.

„Gesundheit."

Ich lächelte. „Danke."

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Datum der Veröffentlichung: 31.10.2019 12:56 Uhr

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