Ereri One Shot (#1)
,,Passt auf wo ihr hingeht!", rief Erwin aufgebracht und gab seinen Soldaten Handzeichen. Sie waren gerade erst außerhalb der Mauer Rose, aber schon schienen die ersten Titanen zu kommen.
,,Wir reiten weiter bis in das nächste Dorf!" Als Antwort nickte Levi und drehte sich zu seinem Team um. ,,Ihr habt's gehört Leute! Wir reiten weiter bis wir ankommen!" ,,Ja Sir!", riefen sie gleichzeitig und trieben ihre Pferde an. ,,Und Eren," ,,Ja Sir?" ,,Du bleibst jah bei mir, verstanden?" ,,Ja!"
Sie ritten weite und versuchten bestmöglicher die Formation zu halten. ,,Commander! Von links kommt eine Horde Titanen auf uns zu, wenn wir nichts unternehmen." ,,Wir reiten um die Berge herum, damit sollten wir dem Problem vorübergehend ausweichen." ,,Verstanden!" Der Soldat verschwand wieder, um den anderen Teams Bescheid zu sagen.
Die Sonne stand schon etwas weiter oben am Himmel, in wenigen Stunden würde sie ihre letzten Strahlen abgeben. Verzweifelt sah Levi nach vorne, aber lies sich nichts anmerken. ,,Ich weis dass es viel verlangt ist Levi,", begann Erwin, welcher neben ihm ritt. ,,aber du musst mit deinem Team versuchen dieses Dorf von Titanen zu befreien. Passe neben zu gut auf Eren auf, er darf auf keinen Fall gefressen werden!" ,,Und wenn wir umzingelt sind?" ,,Dann verschanze dich irgendwo mit ihm. Am besten im einem Kellergewölbe oder in einer Höhle, egal wo, aber pass auf ihn auf!" ,,Weis ich doch! Und was ist, wenn wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen?"
Erwins Antwort lies Levi einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen: ,,Falls nicht musst du ihn töten! Seine Kräfte dürfen unter keinen Umständen verloren gehen!" Er sah Erwin aus geweiteten Augen an, setzte aber wieder seine undurchdringliche Maske auf. ,,Habe verstanden!" Das Special Team war geschockt von ihm. Er könnte Eren doch niemals töten, oder? Doch, er könnte es tuen. Das wussten Petra, Auruo, Eld, Gunther und Eren genau. Levi war ein absoluter Profikiller mit einer undurchdringlichen Fassade. Nichts schien ihn jemals aus der Fassung zu bringen.
,,Es ist nicht mehr weit, bereitet eure 3D Manöver schon mal vor!", rief Levi über die Schulter und als Antwort nickten sie. In etwa fünf Minuten müssten sie dort sein. Je näher sie ihrem Ziel kamen, desto größer wurde die Anspannung. ,,Ich gehe nun zu Team C. Viel Glück!", rief Erwin und verschwand. Levi ritt nun ganz vorne und führte die große Truppe an. ,,Sir! Sie werden Eren doch nicht wirklich umbringen, oder?" Mikasa war zu ihm vorgeritten und sah ihn entsetzt an. ,,Ich weis dass dir sehr viel an dem Burschen liegt, aber Gefühle sind hier fehl am Platz! Ihn notfalls zu töten ist die einzig richtige Entscheidung, und das weist du genauso gut wie ich Ackermann!"
Sie sah verzweifelt zur Seite. Im geheimen gab sie ihm recht, aber könnte Eren doch nicht einfach so umbringen! ,,Kirschstein, Braus, Springer und Braun! Ihr übernehmt die rechte Seite! Fubar, Ymir, Lenz, Arlert und Ackermann! Ihr übernehmt die linke Flanke!" ,,Verstanden Sir!"
Sie teilten sich etwas auf und keine fünf Meter hinter dem Hauptgefreiten ritt Eren. Einerseits hatte er Angst vor dem was jetzt kommen könnte, andererseits vertraute er seinen Kameraden und Levi.
,,Wir sind da! Wechselt auf eure 3D Manöver!" Sie befolgten ihre Befehle und Eren blieb dicht an Levi's Seite. ,,Was sollen wir tun, Captain?", fragte Petra. ,,Wir greifen die Titanen dort vorne an! Die anderen werden die auf der rechten und linken Seite erledigen." Er stieß nochmal kräftig Gas aus und riss sich somit nach vorne. Eren folgte seinem Vorgesetzten und blickte sich nochmals um. Es waren fast insgesamt 30 Titanen in dem Bergdorf verteilt und sein Freunde und Kameraden kämpften schon verbittert gegen sie. Es war alles seine Schuld, nur wegen ihm mussten jedes Mal so viele Sterben. Er wollte das nicht, Eren hatte es so satt! Warum war es nur er, der diese Titanenkräfte hatte? Hätte es nicht der Hauptgefeite oder irgendjemand anderes sein können? Levi hätte mit dem allem viel besser umgehen können als er!
,,Petra, Eld! Ihr übernehmt den 12 Meter Titanen, Auruo und Gunther, ihr krallt euch den 15 Meter. Ich übernehme den 16 und 20 Meter!" Alle nickten zur Bestätigung und flogen weiter. Levi schoss seine Haken in ein Haus hinein, zog sich vor und schnitt dem 20 Meter Titanen die Kniekehlen heraus. Sofort zog er sich nach oben und schlitzte in einer Rotierenden Bewegung den Nacken heraus. Eren konnte nur staunend daneben stehen. Diese fliesenden, perfekt aufeinander abgestimmtes Bewegungen brachten ihn jedes Mal zum Staunen. ,,Du bist echt der helle Wahnsinn Levi!", flüsterte er.
Plötzlich krachte der Boden unter seinen Füßen weg und mit einem spitzen Schrei brach er in das Haus ein. ,,Eren!!!", hörte er noch Levi schreien, bis er das Bewusstsein verlor.
Zwei Kräftige Arme packten ihn und zogen ihn mit. ,,L-Levi!", sagte er überrumpelt. Dieser hatte Eren an den Seiten gepackt und zog ihn nun mit sich mit. ,,W-was ist passiert?!" Levi sagte nichts sondern starrte verbittert weiter nach vorne. ,,Levi sah schon! Was-?" Jetzt bemerkte es Eren. Sie beide waren von locker 17 Titanen umringt und Levi trug ihn nun wie eine Braut durch das Gewirr. Einige seiner Kameraden versuchten sich aus der Gewalt der Titanen zu winden. ,,Levi! Wir müssen ihnen helfen!" ,,Das geht nicht Eren!" ,,Und warum nicht?!!" ,,Weil ich dich in Sicherheit bringen muss, deshalb!! Und hör endlich auf rumzuzappeln!" Der Junge stoppte seine Bewegungen, als er Levi's Tonfall bemerkte. Es war todernst, ihre Lage.
,,Wo gehen wir hin?" ,,In eine Höhle, sie ist keine 100 Meter mehr entfernt!", rief Levi und rannte auf eine Felsmauer zu. ,,Aber die anderen-!" ,,HÖR ENDLICH AUF DIR GEDANKEN UM DIE ANDEREN ZU MACHEN!! IM MOMENT IST ES MEINE AUFGABE DICH HIER AUS DEM SCHLAMASSEL HERAUSZUBEKOMMEN!!!! GLAUBST DU ETWA, DASS ES FÜR MICH EINFACH IST ALLE MEINE KAMERADEN ZURÜCKZULASSEN?!!!!!", schrie ihn Levi an. Eren könnte kein Wort mehr sagen, er hatte recht. Es war vollkommen egoistisch von ihm, zu denken, dass es Levi vollkommen egal war, die anderen im Stich zu lassen. Er drehte sich noch mal um und sah mit geschockten Augen, wie seine Kameraden keine Chance gegen die Titanen hatten. ,,EREN!! BLICK NIEMALS ZURÜCK!!" Eren kniff seine Augen zusammen und vergrub sein Gesicht in dem Hals des Corporals.
Verbittert rannte der Captain weiter und kam schließlich vor einer großen, steinernen Messingtüre an und lies Eren endlich runter. Der kleine stemmte sich mit voller Kraft nach hinten und zog daran. Sie öffnete sich und er packte Eren und zog ihn mit hinein. Schnell schloss er sie wieder, als beide drinnen waren. ,,Komm mit!" Wieder nahm er seine Hand und rannte mit ihm die Treppen hinunter. Sie führten etwa zwei Meter unter die Erde und sie gingen durch einen von Spinnweben überzogenen Durchgang mit einer Türe.
Levi riss sie auf und verfrachtete Eren nach innen. Es war ein größerer Raum mit etwa 60qm. An der rechten Wand war oben ein kleines vergittertes Fenster, durch welches die Sonne Helm hinein brach. Der Staub glitzerte in den hellen Strahlen.
Eren lehnte sich gegen die Wand und rutschte daran herunter. Levi ging vor ihm in die Knie und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiesenere es und Tränen kamen ihm. Als sich Levi von ihm löste, kullerte auch bei ihm eine Träne über die rechte Wange. ,,Es tut mir so unendlich leid Eren... ich könnte dich nicht beschützen. Und jetzt sitzen wir hier, gefangen und ohne eine Chance lebend hier wieder herauszukommen." ,,Aber wieso denn Levi?" ,,Hast du das Geräusch gerade eben nicht gehört? Wir sind verschüttet und unsere Kameraden werden uns hier nicht mehr retten können. Es tut mir wirklich so wahnsinnig leid." ,,Ach Quatsch. Ich bin froh mit dir hier zu sein. Zwar werden wir nun niemals das Meer gemeinsam sehen, aber dennoch hätten wir den anderen vielleicht sagen sollen, dass wir nun schon seit zwei Jahren zusammen sind." ,,Stimmt. Aber sehe es so Eren: selbst wenn wir am Meer gewesen wären, hätten wir nicht gemeinsam hinein können. Ich kann nämlich garnicht schwimmen!"
Levi lachte einmal bitter auf und lächelte seinen Freund nun an. ,,Eren, ich weis das kommt ein bisschen plötzlich. Aber, ich wollte es dir eigentlich sagen sobald wir wieder zuhause sind. Nun ja, das geht jetzt halt eben schlecht. Eren, willst du mein Verlobter werden?" Levi nahm Eren's Hand und steckte einen Ring an den Finger. Er war golden und oben ging er in zwei Streifen, welche sich ineinander verflochteten. Ein grüner Edelstein war drauf, er hatte fast genau die Farbe von Eren's Augen.
,,Ja!" Weinend fiel er Levi um den Hals und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. ,,Wirst,... wirst du mich jetzt umbringen?", fragte er vorsichtig. ,,Da flehte was ich könnte, wäre dich kaltzumachen. Nein, aber das hier werden unsere letzten gemeinsamen Stunden sein, dann werden wir sterben." Levi lächelte ihn verbittert an. ,,Nein!" Eren kam in diesem Moment eine Idee. ,,Ich werde das nicht zulassen! Ich habe einer Idee!" ,,Eren was?" ,,Keine Sorge, vertrau mir Levi. So wie immer. Stelle dich einfach hin und tue nichts, ja?"
Levi sah ihn verwundert an und gab ihm dann einen Kuss. Er stellte sich etwa einen Schritt weiter vorne hin und verstand nun, was Eren tuen wollte. Vielleicht klappte es ja wirklich... er schloss seine Augen, ein knacken ertönte, es gab einen Lichtblitz und alles wurde schwarz um ihn herum.
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,,Eren!! Levi!!!", schrie Mikasa aufgebracht. Es waren nun zwei Tage vergangen seitdem die Mission zu Ende war und man hatte sie bis jetzt noch immer nicht gefunden. Der Eingang zu dieser Höhle schien verschüttet zu sein und sie riss alle Steine weg, bis sie durchkam. Das Mädchen rannte schnell die Treppe hinunter und riss hektisch die Türe auf. ,,NEIN!!", schrie sie bei dem Anblick laut und lief auf ihn zu. Sie kniete sich hin und nahm weinend Eren's Körper in die Arme. Hemmungslos lies sie ihren Tränen freien Lauf und Hanji stand nun genauso geschockt daneben.
Sie betrachtete Levi und konnte es auch nicht fassen. Die anderen kamen nun auch herunter gestürmt und ihr aller Herzen schienen für einen Moment auszusetzen. ,,Ihr elenden Idioten...", flüsterte Hanji mit erstickter Stimme...
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,,Gehst du immer noch jeden Tag hier hin?", fragte die Frau die schwarz Haarige. ,,Ja." Sie legte die Blumen auf den Steinboden und kratzte das Moos ab. ,,Du vermisst ihn, richtig?" ,,Ja, das tue ich. Seitdem wir die Mauern wieder zurückerobert haben, bin ich jeden Tag hier. Es tut gut, in seine Nähe zu sein."
Mitleidig sah Hanji die mittlerweile schon erwachsene Mikasa an. Ihre schwarzen Haare vielen lang über ihren Rücken. Sie war nun schon über 30 und Hanji hatte ihr alter -48- schon um so einiges mitgenommen. Ihr Gesicht war eingefallener und auch ihre Körperkraft lies zu wünschen übrig.
,,Er wäre wirklich gerne am Meer gewesen und hätte vermutlich stundenlang auf das Wasser geblickt.", sinnierte Mikasa und lächelte ihn an. Sie streichelte ihm nochmal mit der Hand über die Wange und stand dann auf. ,,Er war wirklich der beste Bruder, den man sich wünschen könnte." Sie verließ den Art Kellerraum und lies Hanji zurück. Sie blickte Traurig auf Levi, sie hatte ihn wirklich gemocht und ihn als ihren besten Freund angesehen. Seufzend drehte sie sich um und lies die beiden zurück...
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Wir schrieben das Jahr 1912, es ist angenehmer Tag mitten im Jahr und die beiden kleinen Kinder rannten glücklich durch die Berge.
,,Schau mal Helen! Mein Lehrer hat gesagt, dass vor 2000 Jahren hier mal ein Dorf gewesen sein soll!", rief der 12 Jährige Junge. Er trug eine halblang Cordhose die ihm bis zu den Knien reichte, Bräune Stiefel, eine weißes Hemd und ein Art braunes Schacket darüber. Mit der hellbraunen Mütze verdeckte er ein bisschen seine Gold blonde Haare.
,,Es ist wirklich toll was du da alles lernst Noah!", rief seine kleine Schwester. Sie war gerade mal 8 Jahre und hatte langes blondes Haar, genauso wie ihr Bruder. Sie trug ein weißes Kleid und braune Stiefel die ihr fast bis zum Knie reichten. Fröhlich sprang sie neben Noah her.
,,Und was wolltest du mir jetzt zeigen, großer Bruder?" ,,Komm mal mit!" Er nahm ihre Hand und rannte mit ihr den Hügel hinunter und über das Feld, wo angeblich einmal ein Dorf gewesen sein soll. Auf der anderen Seite angelangt tastete er den Stein ab. ,,Was machst du da Noah?" ,,Warte kurz, ich hab's gleich!" Der Junge drückte die Ranken weg und eine steinerne Messingtür kam darunter hervor.
Feste zog er daran und mit einem lauten schrabbeln über dem Boden öffnete sie sich. ,,Komm mit Helen!" Er lief hinein und sie folgte ihm. Alles war verstaubt und wirkte, als wäre schon seit tausenden von Jahren hier niemand mehr drinnen gewesen. ,,Warst du schon mal hier drinnen, großer Bruder?" Er schüttelte seinen Kopf. ,,Ich hab Angst...", gab sie kleine zu. ,,Hey, ich bin doch bei dir! Da kann dir nichts passieren!" Wieder nahm er ihre Hand und ging mit ihr die Treppe hinunter. Ihre Absätze klackerten laut auf dem Stein.
Eine weiter Tür folgte und als Noah diese öffnete, formte ihrer beiden Münder ein großes 'O'. Es war ein größerer Raum mit etwa 60qm, an der rechten Seite war oben ein kleines Vergittertes Fenster, durch welches die Strahlen der Sonne hindurch brachen. Der Staub glitzerte Märchenhaft auf die beiden Körper. Sie liefen auf sie zu und Noah stellte sich vor den Mann, welcher Kerzengerade da stand, er hielt eine Klinge vor sich in den Boden gedrückt. Sein Kopf war in Richtung des Bodens gerichtet, seine Augen wärmsten geschlossen und ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. Der Stein der ihn umgab hatte verschiede Farben, sodass man deutlich erkennen konnte, dass diese Person schwarz Haare haben sollte.
Helen ging auf den Jungen zu, welcher in den Knien an der Wand unter dem Fenster saß und wie durch versteinerte Fasern an der Wand hing. Sein Kopf war nach vorne gebeugt, genauso wie sein ganzer Körper. Auch sein Augen waren geschlossen.
Die kleine nahm eine der Blumen die sie gepflückt hatte und steckte sie dem Jungen ins Haar. Diese beiden Statuen ließen die beiden Kinder nicht mehr los. Sie waren so unendlich faszinierend. ,,Was denkst du über sie, großer Bruder?" ,,Ich weis es nicht.", brachte der Blindschopf unter seiner Faszination heraus. ,?Ich finde, sie wirken wie ein Liebespaar." ,,Ein Liebespaar? Aber Helen! Dass sind doch zwei Männer!" ,,Na und? Sieh doch mal, wie glücklich sie sind. Sie tragen sogar die gleichen Ringe an der Hand. Ob das wohl ihre Verlobungsringe sind?" ,,Du phantasierst schon wieder herum Helen!"
Aber im Geheimen gab er ihr Recht. Die beiden wirkten wirklich so. ,,Glaubst du, da stecken zwei echte Menschen drinnen?" Helen streichelte dem Jungen noch immer über die Wange und konnte sich an seinem Anblick garnicht sattsehen. Die beiden Figuren waren schon malerisch mit Moos und anderen Lianen überwuchert (Helft mir mal kurz auf die Sprünge, mir ist entfallen wie das heißt DX) ,,Das ist unmöglich!"
Gerade als er dies ausgesprochen hatte, ertönte ein Knacksen. Etwas von dem Gestein am linken Arm des Soldaten vor ihm war weggekrochen. Darunter kam noch etwas Stoff hervor. Keuchend fasste Noah es an. ,,Aber... d-das!"
Vorsichtig berührte er die Haut. Und sie war warm!!
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Hujajuj. Eigentliches sollte ich schon längst schlafen, da ich morgen eine wichtige Physikprobe habe. Aber dafür habe ich gerade eben meinen erste Oneshot mit über 2500 Wörtern geschrieben!
Wie fandet ihr den?
Ich habe gerade eben das Bild von oben gefunden und fand es einfach mega inspirierend. Ich hätte Mega Bock jetzt drauf, eine Ff darüber zu schreiben, wie unsere Beiden OTPs gemeinsam im ersten Weltkrieg mitkämpfen. Der fing ja schließlich 1914 an und das Ende war 1912. Wie fändet ihr die Idee?
Die beiden Namen der Kinder (Noah und Helen) sind eine Anspielung auf eine andere AoT Ff von mir. Die ist aber noch nicht veröffentlicht, wird es aber eines Tages sein. Sobald sie online ist und ich weis wie sie heißt, schreibe ich das noch dazu.
Also, Hegdl, und würde mich um Votes und Kommis freuen (natürlich nur Voten, wenn es euch gefallen hat)
Liebe Grüße,
Lydia :*
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