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Kapitel 15: Freundschaft

Die fahrt war nicht lange und ich glaube Andrea hat es kapiert das es die Avengers waren. Auch wenn sie nicht genau wusste warum sie dabei war. Sie sah immer zu Thor hinüber und grinste leicht. 'Ich glaube sie ist verknallt' dachte ich. Wir kamen am Stark Tower an und machten uns auf dem hinauf weg. Andrea zuckte zusammen als Jarvis sprach und sie bekam riesige Augen, als ich ihr erklärte wer Jarvis ist. Die anderen warteten schon im Wohnzimmer auf uns. Mir schwirrten aber noch die Sachen mit Steve in Kopf herum und die Sache mit dem Mann. Warum hatte er uns verfolgt? Wusste Fury vielleicht das so etwas passieren würde? Weiß Fury etwas, was wir nicht wissen? Aber ich meine jeder hat Geheimnisse. Wie ich. Ich hatte noch keinen das erzählt mit dem Traum und der Vision die ich sah.

Ich hatte Angst das mir keiner glauben würde oder das sie wahr sind. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Fury anfing zu reden. "Hallo Miss McCoy ich bin Nick Fury Direktor einer geheimorganisation." Sagte Fury und Andrea nickte. "Es tut mir leid das wir sie in solchen Umständen zu uns holen, aber es hat einen wichtigen Grund. Sie, Elizabeth und Theresa." Sagte er und zeigte auf Theresa. "Haben eine wichtige Sache gemeinsam. Es wird vielleicht an Anfang komisch klingen, aber umso mehr sie hören, umso mehr macht es Sinn." Begann Fury und erzähle Andrea alles von den Infinity Steines von den Wächterinnen bis jetzt. Ich hörte garnicht richtig mehr zu, denn ich hatte es jetzt schon öfters gehört.

"Das ist ein Witz oder?" Fragte Andrea. Ich konnte in ihrer stimme hören, das sie sich wünschte das es ein Witz wäre, genau wie ich. Ich kann sie gut verstehen. Sie hatte noch nie etwas mit diesen ganzen Wirren zeig zu tun. Ich schon mehr oder weniger. Sie sah mich an, in der Hoffnung das ich Sage es sei ein Witz aber das einzigste was ich konnte war traurig zu nicken. Ich konnte sehen das es für sie ein Schock war. "Kann ich mit Elizabeth alleine reden?" Fragte sie und Fury nickte. Ich nahm sie in mein Zimmer, so hatten wir wenigsten etwas Privatsphäre. Ich machte die Tür hinter mir zu und Andrea setzte sich auf mein Bett. "Andrea?" Fragte ich sanft. Sie holte tief Luft. "Liz ich kann das nicht. Ich ich bin keine Kämpferin oder eine Heldin ich kenne mich mit diesen Sachen nicht aus. Es es ist alle zu viel." Sagte sie und hatte ein wenig Tränen in den Augen. Ich setzte mich neben sie.

Sie Tat mir schrecklich leid. Am liebsten würde ich sie garnicht mit reinziehen und sagen es sei ein Witz. Aber was wäre wenn Thanos sie finden würde? Ich will's mir garnicht vorstellen. "Andrea ich weiß das es viel auf einmal ist, ich hatte das gleiche Problem am Anfang." Sagte ich ihr und sie sah mich an. "Du wirst dich daran gewöhnen und du musst einfach mal darüber schlafen. Morgen sieht alles viel besser aus. Und außerdem seh es so, hier gibt es lauter gutaussehende Männer." Sagte ich und sie musste lachen. Ich lächelte. "Ja und ich habe eine wunderbare Freundin die das mit mir durchsteht." Sagte sie und umarmte mich.

Ich umarmte sie zurück. "Genau. Wie konnte ich mich nur vergessen?" Scherzte ich mit ihr. Sie ließ los und musste wieder lachen. "Wir haben doch schon viel gemeistert. Du und ich. Da Kriegen wir das auch hin. Oder?" Fragte ich und sie nickte. "Ja." Sagte sie und ich lächelte schief. Andrea war sehr froh das ich auch hier bin. Es geht immer besser mit einen Freund vor allem wenn er dich versteht. Ich hatte ja auch noch Peter den ich lange kenne. Und so merkt man eigentlich doch was wichtig ist im leben. Jemand der da ist, der dich aufmuntert, der mit dir durch dick und dünn geht, jemand der einfach unersetzlich ist.

So merkt man, wie wichtig Freundschaft doch sein kann. Und ich froh sein kann, welche zu haben.

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