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26.

Mittlerweile war es Freitag und der letzte der Ferien. Ich schlug meine Augen auf und sah das es heute regnete. Die vergangene Woche hatte ich noch etwas mit Maja unternommen und Nick und ich hatte unseren Familien eröffnet das wir nun ein Paar waren. Alle haben sich unheimlich gefreut. Außerdem hatte ich wieder angefangen zu tanzen. Ich tanzte jeden Tag einen Tanz den ich mir mit meiner Mutter ausgedacht hatte. Ich würde Nick in seinem Kurs helfen so wie er gefragt hatte. Dort würden wir es aber noch geheim halten das wir zusammen waren, denn sonst gäbe es vielleicht Probleme mit Britney und Co. Ich schälte mich aus dem Bett da mir die Ruhe im Haus irgendwie seltsam vorkam. Als ich unten in der Küche stand, lag ein Zettel auf dem Tisch.

Guten Morgen Ann,

Wenn du das liest, sind wir schon längst weg. Wir vier sind mit Nicks Familie unterwegs und wir wollten dich nicht wecken. Du bist also den ganzen Tag allein Zuhause da wir erst heute Nacht wiederkommen. In der Küche liegt Geld für etwas zu Essen oder andere überlebenswichtige Dinge.

Wir lieben dich, Glenda

Den ganzen Tag alleine? Schnell sprintete ich die Treppe hoch um Maja zu fragen ob sie heute Zeit hätte was sich als das Gegenteil herrausstellte.

>Hey Süße :* Heute Zeit?<

>Ne sorry sweety :( Muss was mit meiner Verwandschaft unternehem -.- Tut mir leid :** Wann anders mal?<

>Nicht so schlimm :** Viel spaß :**<

Oh man dann bin ich wirklich den ganzen Tag allein zuhause. Ich wollte mein Handy gerade weglegen als ich eine Nachricht von Nick bekam:

>Hey Prinzessin :* Ich wäre heute viel lieber bei dir.. Deine Cousins nerven mich jetzt schon -.- :D<

>Hey Schatz :* Ja ich fänds auch besser ... Tja jetzt weißt du was ich mir immer antun musste -.- Tut mir leid aber da musst du jetzt leider durch :** Bis später :)<, ich schickte die Nachricht ab und machte mich dann fertig. Als ich meine Pennerklamotten dann anhatte, hatte ich gefrühstückt. Ganz schön still wenn man so alleine ist.

Doch was könnte ich jetzt machen? Da kam mir die Idee. Ich werde mich einfach etwas im Haus umsehen. Ich wohne nun hier und kenne mich fast nicht aus. Also fing ich an alle Räume durchzusehen. Nach einer halben Stunde hatte ich das gesamte Haus durchgesehen doch etwas spannendes gab es nicht wirklich. Also trottete ich wieder in den zweiten Stock. Dort sah ich mich im Flur etwas um. Meine Tür, Toms Tür, Noahs Tür und die Badezimmertür. Nichts besonderes. Was für ein langweiliges Haus. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und atmete laut aus. Dann öffnete ich meine Augen wieder und da sah ich es! Über mir war eine Klappe in der Decke die man glaube ich öffnen konnte. Es hingt sogar eine kleine Schnur herunter. Jetzt war ich neugierig.

Ich sprang hoch und schnappte die Schnur und zog daran. Sogleich öffnete sich die Klappe und eine Treppe faltete sich auf. Vorsichtig ging ich die Treppe hoch in einen Raum der von einen kleinen Lichtstrahl von der Sonne beleuchtet wurde. Ich konnte erkennen das es 3 große Bodenfenster waren die nur sehr, sehr, sehr verdreckt waren. Durch diesen kleinen Strahl konnte ich erkennen das ich auf einem Dachboden gelandet war. Doch nicht so langweilig dieses Haus. Außerdem konnte ich erkennen das hier oben alles ziemlich dreckig war. Als ich auf einen Lichtschalter drückte flackerte das Licht kurz und erlosch dann wieder. Also auch neue Glühbirnen. Ich würde hier oben einen schönen Raum draus machen damit war ich mir sicher. Ich lief in Windeseile in die Küche und füllte zwei große Eimer mit Wasser und Puzmittel und nahm jegliches Putzmaterial mit nach oben.

Ich stellte mich vor die drei großen Fenster und klatschte den Lappen einfach Wahllos irgendwo hin. Dort konnte man dann sofort nach draußen sehen. Nach genauerem hinsehen konnte ich erkennen das diese Fenster in der Richtung des Hofes ausgerichtet waren. Nach einer geschlagenen Stunde waren die Fenster blitzeblank und durchfluteten den Raum mit Licht. Ich sah noch etwas aus den Fenstern bevor ich mich umdrehte und den Raum mal mit Licht ansah. Als ich mich dann umdrehte bekam ich einen Schock. Vor mir erstreckte sich ein riesiger Raum mit einer Wand die nur von bodentiefen Spiegeln bedeckt wurde. Der Boden bestand aus hellem glattem Parkett. Das war der Perfekte Tanzraum. Ich machte mich überglücklich wieder an die arbeit und grinste die ganze zeit vor mich hin.

Nun war es schon 22:00 Uhr und ich hatte den Raum blitzblank geputzt. Die Spiegel waren nun blitzblank, ich hatte eine Sofaecke mit alten Sofas und einem kleinen Tisch errichtet und neue Gardinen für die Fenster gemacht und aufgehangen und natürlich eine neue Glühbirne eingesetzt. Alles in allem war der Raum wirklich gut geworden. Da der Raum noch so leer war, bin ich schnell runter gelaufen und hatte Familienbilder von meinen Eltern und mir, Noah, Tom, Mike und Glenda und meinen alten Freunden an die Wand gehangen. Erschöpft lief ich die kleine Treppe nach unten, schloss die Klappe und ging zufrieden in mein Bett in welchem ich schnell einschlief. Mein Handy lag noch oben doch das war mir gerade herzlich egal.

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