Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

47

Draußen wurde es allmählich kühler, aber die Luft war erfrischend.
Auch als wir den Bürgersteig entlangliefen, ließ er meine Hand nicht los und so schlenderten wir durch die Straßen.

Schließlich kamen wir am Willow Lake an. Der Park darum war mit Lichterketten beleuchtet und sah wunderschön aus. Einige Leute waren um den See versammelt, als würden sie auf etwas warten.

„Was ist hier denn los?", fragte ich.
Wir stellten uns auf eine Plattform, wo erstaunlich wenig Menschen waren.
„Das wirst du gleich sehen.", sagte er geheimnisvoll. Diesmal wusste ich es tatsächlich nicht.

Er legte wie in dem Hotel in Washington seinen Arm um mich und ich lehnte mich automatisch an ihn. Er war im Gegensatz zur Luft warm.

Auf einmal begannen die Menschen von drei herunterzuzählen und ich hatte keine Ahnung wieso. Als sie bei eins angekommen waren, begann der Nachthimmel in allen möglichen Farben zu leuchten. Ein Feuerwerkskörper nach dem anderen schoss in die Höhe.

Ich strahlte Peter an. Ich liebte Feuerwerke, denn sie bedeuteten zu allererst, dass etwas in die Luft gejagt wurde, ohne dass es gleich etwas negatives bedeutete oder jemand in Gefahr war.
Und natürlich, weil sie hübsch waren.

Peter lächelte mich ebenfalls an. Ich legte meine Hand auf seine Wange und küsste ihn. Auch dieses Mal flatterten die Schmetterlinge in meinem Bauch hin und her.
Das Feuerwerk passte einfach perfekt zu meinen Gefühlen.

~

Das Lächeln verließ den ganzen Abend nicht mein Gesicht und das nur Dank Peter.

„Der Abend war echt schön. Danke!", sagte ich. Wir saßen gerade auf einer Bank in der Nähe des Sees. Wir hatten uns nach dem Feuerwerk hier hingesetzt und über alles mögliche geredet.
„Fand ich auch.", bestätigte er. „Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß."

Wir saßen in angenehmer Stille nebeneinander und ich beobachtete den Sternenhimmel. Leider war er durch die Lichter der Stadt nicht so intensiv zu sehen, wie in Kalifornien, aber er war dennoch schön.

„Hey, wie kommst du eigentlich nach Hause?", fragte er mich dann.
Ich überlegte. Wahrscheinlich würde ich mal den bequemeren Weg nehmen und mit meinem Anzug fliegen, aber das konnte ich ihm ja nicht sagen.
„Mit der Bahn, nehme ich an.", antwortete ich also.
Jetzt war er derjenige, der überlegte.
„May würde mich umbringen, wenn ich dich im Dunkeln Bahn fahren lassen würde.", sagte er. „Du könntest ja vielleicht, naja, bei mir schlafen. Du würdest morgen ja sowieso wieder zu mir kommen."
Den Vorschlag fand ich sogar gut, aber ich weiß nicht, was mein Dad davon hielt. Er würde definitiv nein sagen, da er zu 99% wusste, das ich Peter mochte und weil ich ihn ja eigentlich nur beschatten sollte.

Dann fasste ich einen Entschluss, den ich später bestimmt bereuen würde.

„Ich frage nur noch meinen Dad.", teilte ich Peter mit. Das, was ich aber eigentlich tat, war, dass ich meinem Dad nur eine Ausrede lieferte.

Er antwortete sogar schnell und erlaubte mir, bei MJ zu schlafen, nur das Problem war, dass ich eigentlich bei Peter übernachtete.
Aber was sollte schon passieren? Es war ja jetzt kein Kriegsverbrechen.

🕷

Ich habe beschlossen, das Kapitel wieder nicht so lang zu schreiben, damit ihr nicht so lange warten müsst. Ich versuche das nächste aber wieder länger zu machen.

Meinung?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro