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25

„Tschüss, Dad!", schrie ich in der Hoffnung, dass er mich gehört hatte. Ich wusste, dass er sich irgendwo in diesem Stockwerk rumtrieb, aber meine Mum war wieder irgendwo im unteren Bereich des Towers um nach dem Rechten zu sehen.

„Wohin gehst du?", ertönte plötzlich eine Stimme neben mir, weshalb ich vor Schreck zusammenzuckte.
Er schaute mich neugierig an und zog eine Augenbraue hoch.
„Zu Peter.", beantwortete ich seine Frage wahrheitsgemäß.
Er musterte mich ein paar Sekunden.
„Das ging aber schnell.", stellte er dann fest. „Du weißt ja, was du tun musst. Halte einfach nach irgendetwas auffälligem Ausschau, besonders in seinem Zimmer."
„Ja, werde ich. Ich habe den ganzen Tag Zeit, da wir zusammen an einem Projekt arbeiten.", erklärte ich.
„Wie hast du das denn geschafft?", hakte er nach.
„Durch einen glücklichen Zufall.", grinste ich. Aber das stimmte ja auch. Hätte Peter sich nicht in der Bibliothek verspätet, dann hätte ich keine Gelegenheit gehabt mich mit Peter bei ihm zu Hause zu treffen.

„Ok, dann viel Spaß!", wünschte er mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
„Danke.", sagte ich und lächelte.

~

Ich zog eine Augenbraue hoch. Dank J.A.R.V.I.S. hatte ich tatsächlich die richtige Bahn erwischt und stand jetzt vor Peters Haus, welches ein Mehrfamilienhaus war. Ich lief vor bis zur Tür und klingelte an dem Schild, an welchem ‚Parker' stand.
Es dauerte eine Weile, doch dann öffnete sich die Haustür und ein schief lächelnder Peter stand vor mir.
„Hey!", begrüßte ich ihn und lächelte zurück.
„Hi, komm rein.", sagte er und machte eine Handbewegung, die mir zeigte, dass ich eintreten sollte.
Ich ging an ihm vorbei, während er hinter mir die Tür wieder schloss.
„Wir müssen nach oben. Ich wohne im obersten Stockwerk.", erklärte er mit einem entschuldigenden Blick, aber ich beteuerte, dass ich das nicht schlimm fand.

Oben angekommen schloss Peter die Tür auf und wir betraten das Appartement, was von innen nicht besonders groß war, dennoch war das Wohnzimmer zumindest sehr schön eingerichtet.

„Willst du etwas trinken?", fragte Peter mich.
„Ja, gerne. Danke.", beantwortete ich seine Frage, womit er mit den Worten „Ich bin gleich wieder da." verschwand.
Ich zog meine Jacke aus und schaute mich ein bisschen um. Auf einem Regal standen ein paar Fotos mit einer jüngeren Frau mit braunen Haaren. Das musste seine Tante sein, von welcher mir mein Dad erzählt hatte. Die beiden sahen sehr glücklich zusammen aus.

Peter kam wieder in das Wohnzimmer mit einer Wasserflasche in der einen und zwei Gläsern in der anderen Hand.
„Wollen wir in mein Zimmer gehen? Da habe ich ein Computer."
Ich stimmte zu und folgte ihm.
Wir betraten ein kleines Zimmer mit einem Bett mit zwei Etagen, einem Schreibtisch und ein paar Regalen sowie einem Kleiderschrank, also ein ganz normales Zimmer. Ich wusste auch nicht was ich anderes erwartet hatte.

„Setz dich.", sagte Peter und deutete auf sein gemachtes Bett während er sich auf seinen Schreibtischstuhl setzte. Ich tat das, was er gesagt hatte und setzte mich auf sein Bett, was weicher war als es aussah.
„Hast du schon eine konkretere Idee was wir machen könnten?", stellte ich die Frage um die sich der Tag drehen würde.
„Weiter als das, was mir gestern eingefallen ist bin ich auch nicht.", antwortete er.
„Also irgendwas im Haushalt.", grübelte ich.
Peter schaltete seinen Computer an.
„Es ist halt schwer, weil schon so viel erfunden wurde.", sprach er das aus, woran ich auch gedacht hatte.
„Ja, aber du erfindest doch gerne Sachen oder? Also wird das kein Problem.", machte ich uns Hoffnung.
Außerdem erfand ich auch gern Dinge, ich brachte sie nur nie zu Ende. Ich hatte vor ein paar Wochen damit angefangen ein Armband zu bauen, aus dem, wenn man den Auslöser drückte, ein Iron Handschuh kam und deine Hand sowie deinen Unterarm erfasste. Ich musste es bei Gelegenheit mal fertigstellen.

„Ja schon, aber ich weiß auch nicht.", antwortete er hoffnungslos.
„Was hast du denn so in letzter Zeit zum Beispiel gebaut?", fragte ich, was aber eher zu dem anderen Teil meiner Aufgabe gehörte.
Er überlegte kurz.
„Ähm... ich habe zum Beispiel den Computer ein bisschen verbessert, da es eine ältere Version war.", erklärte er. Er zeigte mir wie der Computer vorher ausgesehen hatte. Er sah jetzt aus wie völlig neu. Ich war beeindruckt.

Plötzlich wurden seine Augen größer.
„Kennst du Tony Stark?", fragte er mich, wobei ich nervös wurde.
„Ähm, ja, MJ hatte mir von ihm erzählt und ich habe ihn mal im Fernsehen gesehen.", log ich.
„Er hat auf jeden Fall in seinen Anzügen und bei sich zu Hause eine künstliche Intelligenz, die ihm hilft. Und vielleicht könnten wir ja sowas machen. Natürlich nicht genauso, das wäre zu schwer, aber ein bisschen einfacher."
Abgesehen davon, dass Tony Stark mein Dad war und wir J.A.R.V.I.S. genauso nachbauen könnten, war diese Idee wirklich, wirklich gut.
„Die Idee ist echt gut.", teilte ich ihm mit. „Aber woher weißt du das mit den Anzügen von Tony Stark?", fragte ich.
„Ich habe mich ein bisschen informiert, aber eigentlich wissen das viele. Er ist halt berühmt."
Ja, ich wusste es ja auch, aber das konnte ich ihm ja nicht sagen.
„Meine Eltern und ich haben ein bisschen außerhalb gewohnt, deshalb kannte ich ihn vorher nicht. Er ist eine Art Superheld oder?", fragte ich. Wenn das Thema jetzt schon angeschnitten war, dann musste ich das auch ausnutzen.
„Ja, ist er. Er rettet Menschen auf der ganzen Welt. Aber es gibt viele Superhelden in Amerika. Die Avengers kennst du aber?", fragte Peter.
„Ja, ich hab mal von ihnen gehört. Er gehört zu ihnen oder?", antwortete ich.
„Richtig. Er ist mein Vorbild. Zwar nicht als Milliardär oder Playboy, aber als Held. Ich würde ihn gerne mal kennenlernen.", erzählte er mir.
Oh Peter und wie du ihn kennenlernen wirst, wenn du Spiderman bist.

🕸

Ich weiß es hat ein bisschen gedauert, aber dafür ist das Kapitel etwas länger.
Ich habe vor so etwas zu machen was ItzHannahyk vorgeschlagen hat, also stellt euch vor, dass es dort sowas wie Alexa und so eher noch nicht so verbreitet gibt.

Meinung?

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