Ich weiß nicht, was ich für dich bin.
Ein Mann, der nicht ausführlich, über seine Gefühle sprechen kann?
In meinem Teenagerich, habe ich mir schwer getan, die richtigen Worte zu finden.
Daran hat sich bis heute, nicht viel geändert.
Deswegen schreibe ich.

Ich schreibe, weil die Gewissheit, dass du das liest, mir ein Lächeln bereitet.
Ich schreibe, weil die Gewissheit, dass ich dann in deinen Augen bin, mich glücklich macht.
Ich schreibe, weil ich dir dadurch nahe sein kann und das erfüllt mich.

Du bist für mich, die erste Blume, die den Frühling eröffnet.
Du bist für mich, die ersten Sonnenstrahlen, die das erste mal, im Sommer meine Haut berühren.
Du bist für mich, das erste Blatt, dass vom Baum fällt und direkt vor meinen Füßen landet.
Du bist für mich, die erste Schneeflocke, die im Winter vom Himmel fällt.

Du bist, meine Hoffnung, in schweren Zeiten.
Du bist, mein Anker, wenn ich dich brauche.

Du gibst mir dein Ohr, wenn ich dir Worte gebe.
Du gibst mir deine Zeit, wenn ich dir nahe sein möchte.
Du gibst mir mehr, als du denkst.

Denn, du bist!