Wo bist du?
Wo ist deine Hand, deine Worte?
Wo ist die Sicherheit, die du mir gabst?
In der Vergangenheit? Aber...Nein...das darf nicht...das kann nicht die Wahrheit sein.
Du hast mich verlassen? Allein gelassen?
Du Krieger bist gegangen, aber das nicht allein, du nahmst mir meine Rüstung, meine Waffen...nicht eines Blickes würdigtest du mich mehr.
Meine Verzweiflung, das Flehen nach deinem Schutz, egal...Du gehst immer weiter, durch die tobende Schlacht, unberührt von meinen leidenden Schreien. Immer mehr Böses prasselt auf mich ein, schändet meinen Körper, zertrümmert meine Seele, lässt mein Herz bluten, doch du...Du drehst dich nicht um, du ignorierst mein Flehen.
Nach allem....bin ich dir egal.
Nach allem überlässt du mich meinem Schicksal, wohlwissend, dass ich das ohne dich nicht schaffen kann.